Vorabhinweis: In dem Bericht werden FO und Aufnahme erwähnt, da es um einen Club in der Schweiz geht, in der deutsche Gesetzgebung selbstverständlich nicht gilt.
Ich war bereits häufiger im Globe in schwerzenbach in der Nähe meines neuen Domizils in Zürich. Der Club hat sich über die Jahre einen Ruf als Garant für Topfrauen erworben und die Geschäftsführung achtet hier darauf, dass nur Frauen mit guter Optik und Arbeitseinsatz dort arbeiten. In der letzten Zeit scheint die Strategie zu sein, das Globe als Pornoclub zu etablieren, was man an dem Video mit echten Globedamen auf der HP sieht und an der Erfindung des Supertuesday. Am jedem Dienstag bleiben die Zimmer von 14-18Uhr geschlossen und es wir ausschließlich öffentlich gefickt. Öffentliches ficken ist auch sonst nicht außergewöhnlich im Globe, aber Dienstags ist es halt die Norm.
Ich kam um ca. 13Uhr an und bezahlte die CHF 95 Eintritt (Hier steht das Globe preislich ähnlich da, wie die "Premiumclubs" in Stuttgart oder Frankfurt wo EUR80 Eintritt auch nicht ungewöhnlich sind/waren). Dafür gibt es dann das übliche Clubprogramm. Wo wir bei den Preisen sind: Halbe Stunde mit ZK, FO, GV kostet CHF 140. Aufnahme CHF 100, Anal je nach Frau CHF 100-200. D.h. die Preise für Sex sind deutlich höher als in Deutschland (wer hätte das in der Schweiz erwartet ...). Dies dürfte auch die Qualität der Frauen erklären, die fast alle top aussehen (gut man muss auf schlanke junge Weiber nit Silikoneutern stehen): Gleiche Kosten wie in Deutschland, aber deutlich höhere Preise für ihre Dienstleistungen.
Auch wenn es noch nicht 14Uhr war als ich dann geduscht und im Cluboutfit in die heiligen Hallen lief war schon ordentlich Fickerei im Gange: Frauen knieten vor Männern und bliesen was das Zeug hält und an einem Barhocker wurde gerade eine Frau von hinten durchgerammelt. Ich holte mir einen Softdrink und wurde ziemlich schnell geil. Da ich wusste dass es bald losgehen würde und ich nicht als Schnellspritzer dastehen wollte, ging ich kurz in die Umkleide, um etwas Emla-creme aufzutragen, einwirken zu lassen und dann abzuspühlen. Präpariert ging es wieder raus und ich war schon bald im Gespräch mit Ruth.
Ruth is Mitte 20, brünett, schlank mit guten Titten (wohl nachgeholfen). Wir gingen zu einem Sofa wo wir ZK austauschten und ich mich zu ihrer Möse runterarbeitete, die ich auslutschte bis sie schön abging. Dann stellte ich mich mit dem steifen Schwanz vor sie und lies sie blasen. Sie machte dies tief und mit Einsatz - ja da lief dann auch der Sabber runter und tropfte auf ihre Titten. Wir hatten einige Zuschauer inkl. einem Wichser, aber das gehört bei so einer Aktion dazu. Ich nahm ihren Kopf und fickte ihn, so dass immer mehr sabber lief. als ich den Schwanz rauszog war ihr Gesicht schon etwas eingesaut. Dann nahm ich sie hoch lies den Gummi draufmachen und fickte sie im stehen von hinten durch. Dank Emla hielt ich gut durch und konnte sie im Stehen, Doggy, im Missio ficken bevor ich dann rauszog und ihr die Titten vollspritzte. Gute Aktion, die ihr auch mit der Kundengewinnung half, denn nach Bezahlung und Reinigung hatte sie gleich den Schwanz eines unserer Zuschauer im Mund. Kosten CHF 140. http://www.club-globe.ch/main/tagesp...il.php?id=2460
Danach stärkte ich mich ein wenig und ruhte unter freiem Himmel aus (auch dort war ein Paar am ficken). Irgendwann kam Cleo zu mir.
Cleo ist Anfang 20 und traumhaft schön mit perfekten Teeny-Naturtitten und perfektem Arsch. Aus Rumänien kommt die kleine. Ich sagte ihr, dass ich mich mit ihr an der Bühne treffe, da ich wieder Emla auftragen wollte. An der Bühne angekommen war mein Schwanz schon steinhart und ich machte mich nackig und ging auf die Bühne und holte sie hoch, was sie positiv überraschte. Sofort ging es mit tiefen ZK zu Gange und ich machte mich an ihre Titten ran. Sie ging auf alle viere und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sofort fing ich an Muschi und Arschloch mit meiner Zunge zu verwöhnen, während sie eine akustische Show lieferte mit der sie jede Menge Voyeure anlockte. Ich leckte auch ein wenig ihre geilen Zehen. Dann ging FO mit jede Menge Deep Throat los. Immer wieder rotzte sie mir ihren Speichel auf den Schwanz, um diesen dann wieder abzusaugen. Meine Eier wurden auch gelutscht. Dann wurde ich gummierte und die Fickerei ging los. Ich war steinhart, aber hatte wohl fast ein wenig zu viel Emla erwischt. Mich musste wirklich mit aller Kraft in junge Hure reinficken, um bei der Stange zu bleiben. Ich fickte sie im Doggy, im Stehen, wieder im Doggy. Dann ritt sie mich. Dann wieder Doggy. Wir waren bald beide schweisgebadet. Nachdem meine Uhr zeigte, dass jetzt schon mind. 45min Action rum war. Fragte ich, ob sie mein Sperma in den Mund will. Also runter mit dem Gummi und mit Handarbeit alles in ihren Mund gewichst. So hat sich dies für sie auch gelohnt: Kosten CHF 380.
http://www.club-globe.ch/main/tagesp...il.php?id=2326
Dann gab es mehr Pause für mich, aber der Anblick der Bumserei macht einen wieder wild. Ich wurde dann von einem schweizer Herrn angesprochen, der meinte er würde gern zu zweit eine Dame auf der Bühne nehmen und ob ich mir dies vorstellen könnte. Ja das klang gut. Er schlug Lola vor.
Lola kommt irgendwo aus dem Osten dürfte so Mitte 20 sein und hat 2 ordentliche Silikontitten. Sie nahm uns mit auf die Bühne und fing an uns abwechselnd zu blasen. Bald montierte ich nen Gummi und fing an sie von hinten zu ficken während der Kolle ihr den Schwanz in den Hals stopfte. Es gab einige Wechsel und und jede Menge hartes ficken. Der Kollege spritzte ihr zuerst ein Ladung auf die Titten und trat dann zurück. Mit vollgewichsten Titten ritt sie mich dann bis ich alles ins Gummi spritze. Kosten CHF 140
http://www.club-globe.ch/main/tagesp...il.php?id=2580
Danach hing ich dann noch ein wenig rum, aber war zu fertig für weitere Action.
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Zitat von loveislove
(super figur, ala fitnessmodel rumänin,geht bravorös mit, englisch sprechend, mega bj, tief, nass, guter sanfter ritt und dann noch doggy/30 f. 140)) - nervig sind die einzelne zuschauer, die sich wirklich so nah hinstellen als wollten sie mitmachen und sich dabei einen wedeln.
alle anderen machen es so dass es passt. hart da hart zu bleiben.
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