Heute hatte ich meinen Erstbesuch im Pirates Park, gelegen im Industriegebiet von Bruchsal. Ein großes Dankeschön für die Freikarte geht an die Sponsoren und das BW7-Verlosungsteam!
Nach dem Einchecken hat mich die freundliche Dana aus Rumänien im Club herumgeführt. Das Ambiente gefällt mir sehr gut und die Räumlichkeiten sind liebevoll und mit einem Blick für die Details eingerichtet. Alles ist in einer Piraten- bzw. Karibik-Thematik gehalten. Überall stehen Palmen herum. Wirklich nett anzusehen. Auf der gut gemachten Homepage lässt sich ein treffender Eindruck gewinnen, wobei der Wellnessbereich nun ein bisschen anders aussieht, als in der 3D-Clubtour zu sehen. Die Ledersofas und Rundbetten sind großen Stoffsofas gewichen, die zum rumliegen einladen. Zum Glück war es ein richtig sonniger und warmer Frühlingstag, so dass ich auch den kleinen aber feinen Außenbereich begehen konnte und die ersten Sonnenstrahlen seit langem genossen habe. Im Sommer hat der Club also echt seine Vorzüge. Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass es an allen Duschen stets ausreichend Handtücher gab, bei denen man sich frei bedienen konnte, ohne ständig eine Rezeptionsdame nerven zu müssen. Beim Eintritt konnte man zwischen Tuchbedeckung oder Bademantel (ohne Aufpreis) wählen. Getränke wurden in richtigen Gläsern und nicht in Plastikbechern gereicht. Nicht nur im Kino, sondern quasi in jedem Aufenthaltsraum liefen (gute!) Pornos auf LED-Bildschirmen. Das sind alles "nur Details", aber sie tragen zu einem angenehmen Aufenthalt bei. In dieser Hinsicht kann sich auch mein Stammclub, das First in Sinsheim, eine Scheibe vom Pirates Park abschneiden.
Mittwochs tragen die Damen auch im Pirates Park Dessous. An der Zahl waren es während meiner Anwesenheit in den Mittagsstunden ca. 12 Frauen und schätzungsweise 10 Männer. Es war also echt wenig los. Soll wohl unter der Woche mittags dort immer so sein, was auf der einen Seite für die Damen schade ist, auf der anderen Seite aber förderlich für die Entspannung und die Ruhe der männlichen Gäste. Am Wochenende ist mehr los, schätze ich.
Ich begann den Tag mit einem Saunagang. Aus dem großen Fenster dort kann man den gesamten Ruhebereich einsehen. Eine hübsche schwarze Dame, die ein wenig herumstolzierte, fiel mir sofort auf. Wir trafen uns später an der Bar, sie lächelte mich freundlich an, warf mir Luftküsse zu und rief mich zu sich rüber.
Die schwarze Gazelle aus Ghana hört auf den Namen Pretty. Sie ist ungefähr 1,67 m groß, 24 Jahre alt und hat lange schwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ihr Gesicht ist rund und sie hat schöne braune Augen. Ihr Körper ist richtig schlank, ohne jedoch skinny zu sein. Die Brüste sind wunderschön geformte natürliche B-Cups, ihr Hintern wohlproportioniert, ausgeprägt und stramm. Kein Gramm Fett zu viel an ihrem Sahnekörper, alles in allem eine echte Augenweide.
Wir unterhielten uns ein wenig und sie wurde schon nach wenigen Minuten richtig kuschelig, was mir gut gefiel. Ich fand es gut, eine Kommunikation auf sehr gutem Englisch mit ihr führen zu können. Ihre Ausstrahlung war sehr angenehm und sie ist eine echte Frohnatur. Also gingen wir hoch in ein Zimmer mit der Nummer 1. Pretty entschwand noch mal für ein paar Minuten, um sich frisch zu machen und kam sodann mit guter Laune wieder.
Wir begannen mit Körperküssen und knutschten verspielt (ohne Zunge) herum. Ich frage die Ladies im Club nicht nach Zungenküssen, nehme sie aber gerne mit, wenn die Frau von sich aus die Zunge einsetzt. Das tat Pretty nicht, was für mich aber auch nicht weiter problematisch ist.
Ich bat sie dann in die 69 und es war richtig geil. Pretty schmeckte sehr gut, gab mir das Gefühl, dass sie es auch genießt und verwöhnte meinen Schwanz wirklich abwechslungsreich und kreativ. Züngeln, Schnalzen, Lutschen, festes Saugen, ganz tief rein und auch mal nur die Spitze, Eierkraulen und - lecken. Die Dame fuhr das volle Programm auf, setzte sich teilweise richtig auf mein Gesicht und ließ mich ihre Knospe verwöhnen. Extrem geil.
Das Ficken begannen wir in der Missio, wo ich langsam startete und immer schneller wurde. Flutschi war nicht nötig. Bei Prettys geilem Gestöhne hätte ich locker kommen können, aber noch sollte es nicht sein. Viel lieber ließ ich sie aufsatteln und sie ritt mich im Galopp. Der Schweiß tropfte uns beiden von den Körpern und Pretty stöhnte mir demonstrativ in die Ohren. Auch in dieser Position hätte ich fast abgespritzt.
Aber die Krönung sollte schließlich von hinten kommen. Ich nahm Prettys knackige Arschbacken in beide Hände und holte mir, was ich brauchte. Dann hielt ich inne und ließ die süße Gazelle arbeiten und sie holte sich, was sie brauchte. Diese Bewegungen waren der Wahnsinn. Die Afrikanerin weiß, wie sie einen Mann mit ihrem Prachtarsch verrückt macht. Schließlich bewegten wir uns beide in einem gemeinsamen Rhythmus und ich spritzte das Gummi ziemlich genau zum Ende unserer CE mit einem Hammerorgasmus voll.
Zum Abschied gab es noch Küsschen, Komplimente für Pretty und Komplimente für mich. So stelle ich mir geilen Sex im Club vor! Danke Pretty!
Wir liefen uns im Laufe meines Besuchs noch mehrmals über den Weg, immer hatte Pretty ein nettes Lächeln und einen süßen Spruch auf den Lippen. Eine Wiederholung wird es ganz sicher geben, wenn ich sie bei meinem nächsten Besuch im Pirates Park antreffe.
Sehr loben möchte ich das Pirates Park für das tolle Essen. Zum einen gibt es ein Buffet, das nicht von schlechten Eltern ist. Kalte Salate, Obst und Gemüse, Brezeln und Brötchen, warme Wienerle, Eier, Gebäck und Joghurt standen jederzeit bereit. 10 € zahlte ich trotz meiner Freikarte (denn es war keine VIP-Freikarte) für à la carte Essen. Ich bestellte einen Piratensalat mit Thunfisch, bekam aber ein Putensteak mit Pommes. War zwar ein Missverständnis, aber auch das Steak war echt gut. Zum Nachtisch dann noch fantastischen Apfelstrudel mit Vanille-Eis und Schokosoße, entzückend angerichtet. Das alles hatte Restaurant-Qualität.
Nett angesprochen wurde ich dann noch von Dana und Lola, aber für heute sollte es das gewesen sein. Beim nächsten Mal vielleicht. Zum Lineup muss ich sagen, dass außer Pretty an diesem Tag für mich kein must-have dabei war. Ich hatte mir vorher auf der Website die schlanken Girls Anni und Stefania ausgeguckt, die jedoch beide nicht anwesend waren. Sollen aber wohl bald wieder da sein. Nächstes Mal rufe ich einfach vorher an und frage nach den Damen, das soll problemlos möglich sein.
Meinen Aufenthalt ließ ich dann noch mit einem entspannten Saunagang ausklingen. Grüße gehen raus an die angenehmen Genossen, deren Gesichter mir schon aus dem First bekannt waren.
Alles in Allem ein sehr schöner Mittag, der nach Wiederholung schreit. Mädelstechnisch hat das First nach meinem ersten Eindruck deutlich die Nase vorn. Aber vielleicht war der Tag in dieser Hinsicht auch einfach nur schwach. In Sachen Wellness, Essen, Ambiente und Entspannung siegt der Pirates Park jedoch um Längen.
Lesezeichen