Wißt ihr eigentlich wie sich das anfühlt, wenn man einen Bericht unterbrechen muß, weil einem fast die Augen zu fallen?
Den ganzen Tag über denkt man dann an nichts anderes - ich muß das fertig machen und was schreibe ich hierzu und dazu...? Man denkt ohne Unterlaß an nichts anderes als ans Fic... äh Moment mal grad - ich denke sowieso den ganzen Tag nur an das eine.
Also mache ich jetzt einfach da weiter wo ich aufgehört habe (es gab keine einleitende Vorrede).
Ich komme also nach dem Duschen in den Barraum und das Fußballspiel steht kurz bevor. Alle Männer sitzen schon in die richtige Richtung gedreht. Das finde ich immer ein Phänomen im Saunaclub, daß Fußball in der Lage ist nackten Muschies eine echte Konkurrenz zu bieten. Der andere Gast aus der Sauna hat aber immerhin Ella inzwischen an der Bar in ein Gespräch verwickelt. Außerdem ist mir schon zuvor eine hübsche junge Dame aufgefallen, die immer alleine unter dem Großbildfernseher saß. Dort ist eigentlich ein taktisch eher ungeschickter Platz denke ich, denn wenn das Spiel losgeht schauen alle Männer gebannt auf den Bildschirm über ihr und niemand wird dann daran denken sich zu ihr zu setzen. Also versuche ich vorher noch ein par Takte mit ihr zu wechseln. Weil auch der Lautsprecher der Musikanlage in ihre Richtung brummt ist die Kommunikation stark beeinträchtigt. Ich frage sie ob sie gerne alleine sitzt und da sie nicht zu verstehen scheint, versuche ich es auf Englisch nochmal. Sie sagt irgendetwas in dem das Wort "yes" vorkommt und mir schwant, daß mein Versuch sie von dort weg in den Nebenraum mit den Sofas zu locken scheitern wird. Sie wirkt sehr zurückhaltend und schüchtern. Ich stelle mich ihr mit meinem Namen vor und erfrage ihren. Ich verstehe "Angela", aber dieser Name taucht in keiner der Anwesenheitslisten auf. Vielleicht ist es Adela, bei der steht auch im Profil "Anfängerin" und sie spricht es vielleicht so "Adschela" aus, daß ich das falsch verstanden habe. Leider muß ich meinen Kennenlernversuch abbrechen, weil ich wirklich kein Wort verstehe und sie mich auch nicht animiert mich weiter anzunähern.
Auf jeden Fall ist zu ihr zu sagen, daß sie bildschön ist. Sie ist klein, sehr zierlich und blutjung, hat sehr helle Haut die absolut makellos glatt und strahlend sanft wirkt. Sie hat lange braune Haare die an den Spitzen hell gefärbt sind. Ihre zerbrechliche schüchterne Art macht sie total außergewöhnlich an einem Ort wie diesem. Sie wirkt auf mich wie die Feenkönigin aus dem Märchenbuch, wirklich köstlich für alle Sinne. Ich mag es gerne wieder bei ihr unter anderen Vorzeichen nochmal versuchen. Allerdings muß ich gestehen, daß ich mit den eher schüchternen Mädchen ein bischen Probleme habe. Nicht weil ich mich nicht getraue, sondern weil ich das schon in privaten Beziehungen erlebt habe, daß es einfach keinen Sinn macht wenn man eine Frau zum Sex überreden muß. Eine Frau die in einem Bordell arbeitet, muß Sex mögen und mit der Belastung durch den vielen Verkehr klar kommen, sodaß sie in der Lage ist mir, der ich körperlich das Gegenteil von ihr bin, schöne Augen zu machen. Ich genieße es in FKK-Clubs sehr gesagt zu bekommen: "Hallo, anscheinend gefalle ich Dir...". Wie auch immer sie heißen mag, war mir ihr Anblick bereits eine große Inspiration und ich hoffe nochmal eine Chance bei ihr zu bekommen.
Als ich nun also auch so Platz genommen hatte, daß ich das Spiel sehen konnte, mußte ich mit Schrecken miterleben wie Bayern München einen sehr guten Start in das Match erwischt hat. Also habe ich mich doch wieder etwas umgesehen und auf einmal deutete eine hübsche Schwarzhaarige auf den Platz neben sich auf der Couch. Also Stellungswechsel, weg von der Glotze neben die reizende Nicole. In einem anderen Thema wurde ihr Aussehen schonmal sehr zutreffend beschrieben. Sie hat so richtig die Schneewittchen-Merkmale: weiße Haut, rote Lippen und schwarze Haare, sie ist relativ groß, hat eine schöne Figur und eine jugendliche aber selbstsichere Ausstrahlung. Nicole kommt aus Bukarest, ist gerade 18 und spricht sehr gutes Englisch. Ich hätte sie wesentlich älter geschätzt, aber nicht wegen ihrem Aussehen, das ist wirklich definitiv blutjung, sondern eher wegen ihrem Auftreten. Ich plaudere sehr nett mit ihr und habe das Gefühl es mit einer sehr aufgeweckten und praktisch veranlagten Person zu tun zu haben. Wir haben einen super Ausblick auf Ella und den Mann den sie versucht an Land zu ziehen. Ich sage ihr: "He is looking at the Football-Match. I wonder who is gonna win - the match or the girl."
Wenn Nicole wirklich erst 18 ist, dann hat sie natürlich noch viel zu lernen. Sie nimmt sich wirklich Zeit für ihren Gast und macht überhaupt keinen Druck aufs Zimmer zu gehen. Mit dieser Einstellung wird sie vielleicht am Anfang ein wenig das Nachsehen haben, aber wenn sie ihre nette, gesprächige Art beibehält wird sie sicherlich schnell einen stabilen Fan-Kreis aufbauen. Bildhübsch ist sie auf jeden Fall. Mein Ratschlag an sie wäre Deutsch zu lernen, da geben sich viele Frauen im Monte Carlo nicht wirklich Mühe, aber wir Deutschen wissen das zu schätzen.
Aus den Augenwinkeln stelle ich jedoch fest, daß der andere Gast tatsächlich das Fußballspiel bevorzugt und Ella den Rücken zugewandt hat. Ich glaube nicht richtig zu hören als Ella sagt sie könne schon bis nach dem Spiel warten. Also löse ich mich ein wenig ungalant von Nicole und fange an hinter dem Rücken des Nebenbuhlers mit Ella Kontakt aufzunehmen. Sie hat die ganze Zeit so entzückend auf dem Stuhl gesessen, sich geräkelt, daß die Pracht ihrer kleinen Titten den Raum begrüßt hat und ab und zu die Beine angezogen vor sich auf dem Barhocker abgestellt. Dabei hat immer - ihr wißt schon was - zwischen ihren Beinen hervorgeblitzt. Diese zur Schau Stellung von entschlossener Versautheit konnte von mir nicht unbeantwortet bleiben. Also erst vorsichtig, falls doch noch jemand anderes Anspruch erhebt, habe ich sie gefragt ob sie auch Fußball schaut. Da sie vorher in England gearbeitet hat, kennt sie wahrscheinlich die Problematik für die Dauer eines Spiels einfach keinen Stich zu machen. Als ich ihr sage, daß ich nicht auf das Ende des Spiels warten möchte, begreift sie schnell was die Stunde geschlagen hat. Ich frage noch nach Küssen und mit ihrem Einverständnis ist klar, daß wir uns hier aus dem Staub machen. In vollkommenem Vertrauen auf die Überheblichkeit der Bayern-Spieler, freue ich mich darauf nichts zu verpassen und versichere ihr gleichzeitig, daß das Spiel noch länger als eine halbe Stunde dauert und alle ihre potenziellen Kunden nach unserer Rückkehr noch haargenau so angeordnet dasitzen würden wie sie es in Erinnerung hat.
Ella zu beschreiben ist recht einfach, sie ist klein, geil und frech. Sie hat kurze, blondierte Haare, ein wirklich freches, hübsches Gesicht mit einem großen auf ganz frivole Art und Weise anziehenden Mund. Sie ist wirklich klein, nicht direkt zierlich, aber von oben bis unten einfach entzückend süß. Ich bin ja kein Badenser, aber hier in der Gegend sagt man zu so einem Fräulein: "schlaue Grott'" und das trifft es schon. Ein bischen eilig und neugierig aufeinander gehen wir zusammen nach oben. Eine kleine nackige Frau führt mich lächelnd in ein winziges Zimmer das fast nur aus einem Bett besteht - entweder bin ich im Himmel oder im Puff.
Dort knutschen wir wild und ich fange an vorsichtig mit ihrem zarten jungen Körper zu spielen, es sind natürlich immer die selben Stellen an denen Frauen reagieren, aber die Stellen sind immer anders. Ihre kleinen Brustwarzen treten recht schnell hervor und ihr niedliches Gesicht wird ganz schön erotisch angespannt. Sie schließt die Augen halb, ihre Lippen öffnen sich und lassen ein Stöhnen nach außen. Ich sehe diesen Ausdruck während unseres Treibens noch öfter, ohne jedoch in der Lage zu sein mich daran zu gewöhnen. Als ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln versenke koste ich eine leckere kleine Grotte. Sie ist nicht ganz frisch rasiert, sondern ein kleines bischen stoppelig, gerade so stoppelig, daß ich es nicht unangenehm sondern süß finde. Ihr Wesen ist einfach köstlich, sie hat mich damit verzaubert. Nachdem ich sie eine Weile geleckt habe, wobei sie immer lauter wurde (fast hätte ich Ohrstöpsel gebraucht), hat sie mich noch gummiert und hochgeblasen. Ich war schon lange bereit zum Ficken, aber ganz kurz wollte ich noch in die 69er Stellung, weil es mir eine Freude ist so ein kleines Luder auf mir zu haben. Auf meinen Wunsch hin hat sie sich richtig Mühe gegeben meinen Schwanz etwas tiefer in den Mund zu nehmen, aber das ist nicht ihre große Stärke. Als sie wieder auf dem Rücken lag und ich den Anblick ihrer gespreizten Beine genossen habe, hat sie leider zur Tube gegriffen und meinen Lustspender mit Gleitgel eingerieben. Ich protestiere gegen so etwas immer nur sehr dezent, weil ich schon verstehe, daß keine Frau die von 12 bis 4 Uhr auf Freier wartet die ganze Zeit über feucht sein kann. Ich habe dann langsam begonnen sie zu ficken, aber durch das Gleitmittel gab es keinen großen Widerstand und ich konnte recht schnell Fahrt aufnehmen. Zwischendurch habe ich immer wieder Küsse von ihr gefordert und dabei das Tempo rausgenommen um nicht zu früh zu kommen. Sie hat mir auch immer Komplimente gemacht wie gut ihr der Oralverkehr getan hat und, daß sie es mag wie heftig ich zustoße. Irgendwann haben wir noch die Stellung gewechselt und sie saß auf mir, allerdings hat das nicht so gut geklappt. Meiner Ansicht nach auch weil das Gleitmittel den Druck meiner Einspritzanlage verringert hat. Doggystellung wurde durch die Innenarchitektur des Zimmers vereitelt, da ich in so kleine Frauen von hinten nur eindringen kann, wenn ich vor dem Bett stehe, dies aber in der Enge des Zimmers nicht möglich war. Also ging es zurück in die Missionarstellung. Bevor ich jedoch wieder einlochen konnte, hat sie nochmal zur Tube gegriffen. Ich habe den Fick trotzdem genossen, aber als sie nach einigen Intervallen meinte ich müsse jetzt langsam kommen, mußte ich nochmal ordentlich Gas geben um das Ziel zu erreichen. Mit meinem individuellen Zeitgefühl hat sich das gut gedeckt. Nachdem ich noch schön einige Augenblicke in ihr geblieben war hat sie mich dann rausgeschmissen. Ich habe ihrem weichgeklopften Fötzchen noch einen Abschiedskuss gegeben. Dabei habe ich den leicht säuerlichen Geschmack des Gleitgels geschmeckt (bäh). Schon ganz am Anfang beim Lecken habe ich bemerkt, daß sie ein zu ihrem Wesen passendes, recht enges Döschen hat. Insofern hätte ich ihr vielleicht weh getan, aber wenn sie etwas weniger von dem Zeug genommen hätte, hätte diese Nummer die glatte Note 1 verdient gehabt. Dann hat Ella das Gummi entsorgt und Papiertücher herausgelassen, sodaß wir uns ein bischen sauber machen konnten. Unten übergab ich ihr ihre 50 Euro und bekam nochmal ein kleines Küßchen.
Da bevor ich Ella entführt habe nicht wirklich Zeit war für smalltalk, bin ich mit weiteren Informationen über sie recht spärlich versorgt. Sie ist 20, aus Rumänien, war vorher in England und bleibt nur noch diese Woche im Monte Carlo. Leider ist sie doch nicht ganz so schnuckelig klein, daß ich sie unauffällig in die Hosentasche stopfen und mit nach Hause nehmen konnte. Sonst könnte ich inzwischen sicher eine Menge über sie berichten.
Nach dem Duschen stand es tatsächlich 1:1 und ich konnte den Rest des sehr spannenden Spiels genießen, nicht jedoch ohne ab und zu wieder zu Ella zu schauen und ihre aufreizenden Posen mit einem Lächeln zu quittieren.
Ich habe dann noch etwas gegessen und einige Saunagänge gemacht, bis ich wieder das Gefühl hatte nochmal angreifen zu können. Während dieser Phase hatte sich ein älterer, stabil gebauter Gast mitten unter die jungen Hühner gesetzt und begonnen eine unglaubliche Show für die Mädels abzuziehen. Ich habe gesehen wie er Tiergeräusche immitiert hat und mit dem Strohhalm Blödsinn gemacht hat. Ich fand es lustig, es gibt kaum etwas schöneres als hübsche junge Frauen herzhaft lachen zu sehen und das zu erreichen hat er aufs Beste verstanden. Unter uns See-Elefanten nennen wir so jemanden "Strandmeister".
Irgendwann war ich dann auch müde und entschied mich jetzt noch eine Nummer zu machen, oder nach Hause zu gehen. Allerdings wollte ich mich unter diesen Umständen nur von den optischen Halbgöttinnen Roxana oder Angela/Adela hinter dem Ofen hervorlocken lassen. Roxana hatte inzwischen ihren ersehnten Sekt-Sponsor gefunden und die andere Angebetete saß nach wie vor ziemlich schüchtern dreinschauend alleine in ihrem Eck. Also habe ich mich von den mir bekannten Damen verabschiedet. Beim Verlassen des Etablissements habe ich mich am Empfang stellvertretend beim gesamten Team bedankt und mich nochmal nach Natascha erkundigt. Sie sei immernoch auf unbestimmte Zeit im Urlaub, wolle aber durchaus wiederkommen. Es war schon 22 Uhr und die Heimfahrt verlief unglaublich rasant.
Ich möchte als nächstes mal wieder in einen schönen gepflegten Wohnungspuff gehen und eine richtig ausgewählte Schönheit besuchen. Saunaclub nervt mich gerade ein bischen, d.h. wenn keine Freikarte (oder ein Sponsor *ggg) dazwischen kommt.
Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
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