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Thema: Neue Bekanntschaft in der Bahn gemacht

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  1. #1
    Member Avatar von Cobalt
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    Neue Bekanntschaft in der Bahn gemacht

    Ich sitze im ICE von Nürnberg nach München, ich habe einige Vorstellungsgespräche zu führen, meine bisherige Privatassistentin musste ich wegen exzellenter Arbeit befördern. Aber leider ist unter den eingegangenen Bewerbungen keine Dame dabei, die mich umhaut, aber mal sehen, vielleicht bessert sich der Eindruck beim persönlichen Gespräch.

    Kaum habe ich in der 1. Klasse Platz genommen, fragt eine junge Dame ob der Sitz neben mir noch frei sei. Aber gerne doch, schließlich ist die Dame eine Augenweide: ca. 1,70 groß, lange blonde Haare und sehr schlang, fast schon skinny. Sie trägt ein blaues Business-Kostüm, weiße Bluse und eine hautfarbene Strumpfhose zu schwarzen Pumps.

    Ich beginne ein wenig Small-Talk mit der Dame, sie stellt sich als 25jährige Universitätsabsolventin heraus, die auf dem Weg nach München ist, Vorstellungsgespräch bei Ernst & Young als Beraterin. Wir plaudern wie anstrengend das Leben als Unternehmensberater ist, ich war ja früher selber einer. Sie scheint mir sehr ehrgeizig zu sein und intelligent. Nach einer Weile frage ich Sie, ob Sie mich nicht auf eine Tasse Kaffee ins Bordrestaurant begleiten möchte. Sie ist anscheinend dankbar für die Ablenkung, die Aussicht auf das Vorstellungsgespräch macht sie nervös. Im Bordrestaurant erzähle ich ein wenig von meiner Firma, einem Spezialhersteller von Luxus-Strumpfhosen für Damen. Frau Christine Schmidt ist fasziniert, sie wusste gar nicht wie hart umkämpft dieser Markt ist. Da es sie interessiert, wie denn die Qualität ihrer Strumpfhose einschätzen würde, lege ich mal Hand ans Bein und stelle fest: Es handelt sich um ein Produkt aus dem mittleren Preissegment, durch aus angenehm zu berühren, aber es ist keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe. Frau Schmidt errötet, ich war aus Versehen etwas weit ihr Bein nach oben gerutscht.

    Frau Schmidt hört sehr interessiert zu, als ich ihr von meinem Problem erzähle eine gute Privatassistentin zu finden. Nach einer Weile meint sie, ob das nicht was für sie wäre, schließlich sei sie eine gute Organisatorin und gut in BWL. Ich bin sehr angetan von diesem blonden Engel vor mir, aber wird sie auch meine besonderen Wünsche erfüllen wollen?

    Wir verlassen das Bordrestaurant, sie läuft vor mir durch den Mittelgang und zieht alle Blicke auf sich. Ich bitte sie zu einem Gespräch in den Vorraum, da kann man ohne Zuhörer reden. Ich erkläre ihr die besonderen Anforderungen, die ich an meinen Assistentin stelle. Sie ist verdutzt, errötet, stammelt und bringt dann schließlich heraus: „Sie wollen mich während der Arbeit ficken, auf ihrem Schreibtisch?“. Ganz recht, erwidere ich, und zwar meistens in Ihren Po.“ Sie ist zuerst sprachlos, aber nach ein paar Schrecksekunden reißt sie sich zusammen. Ich mache ihr den Vorschlag, dass Sie und ich unsere Vorstellungsgespräche in München sausen lassen und in meinem Hotel testen, ob sie das Zeug hat meine Assistentin zu sein. „Aber hab ich denn eine Chance?“ fragt sie. Das können wir ja testen, schlage ich vor und gebe Ihr einen klaren Auftrag: Sie soll mich küssen, mit Zunge und zwar tief und leidenschaftlich. „Was, hier?“ haucht sie und wird noch eine Spur röter. Sie blickt sich in beide Richtungen um, niemand da. Sie streckt mir ihren Mund entgegen und küsst mich, so wie verlangt, mit viel Zunge, feucht und intensiv. Ich greife ihr unter den Blazer und lege meine Hände auf ihre Titten, sie zuckt kurz, lässt sich das aber gefallen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt sie von mir ab. „War das zu Ihrer Zufriedenheit, Herr Wollner?“ Ich bejahe und gebe ihr den zweiten Auftrag. Sie folgt mir auf die Toilette, die zum Glück sauber ist. Dort knutscht sie mich erneut, öffnet dabei ihre Bluse und ich kann endlich ihre prachtvollen A-Cup Titten ablutschen. Nach einer Weile bekommt sie den nächsten Befehl. Sie nickt demütig und öffnet den Reißverschluss meiner Hose. Mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund, sie bläst ihn sehr gefühlvoll und tief. Ich drücke etwas dagegen, sie beginnt zu würgen, zieht aber nicht zurück. Nach einer Weile ist sie außer Atem und ich kurz davor abzuspritzen. Ich befehle ihr den Rock hochzuschieben und das Höschen auszuzuziehen. Sie folgt meinen Anweisungen und einige Sekunden später lecke ich ihre Fotze, während sie sich auf dem kleinen ICE-Waschbecken festhält. Ich überlege, ob ich sie gleich hier und jetzt ficken soll, aber ich entscheide mich dagegen.

    Wir kehren an unsere Plätze zurück und der ältere, dicke Herr auf der anderen Gangseite weiß gar nicht wie er gucken soll. Ob er was ahnt?

    Frau Schmidt ist sichtlich erregt und als ich ihr vorschlage mir ins Hotel zu folgen, nickt sie nur unterwürfig. In München angekommen, lasse ich Sie vor mir herlaufen und genieße den Anblick ihrer schlanken Beine. Nach wenigen Minuten sind wir in meiner Hotelsuite und für Frau Schmidt beginnt eine Zeit großer Anstrengung. Ich fessele sie mit Handschellen an das Gitter der Wendeltreppe, die in der Suite zum zweiten Stock führt. Sie muss sich strecken, trotz High-Heels. So ausgeliefert erkundige ich ihren schönen Körper, und beginne Frau Schmidts Belastbarkeit zu überprüfen. Sie seufzt auf, als ich ihr Nippelklemmen an ihre kleinen Brüste zwinge und auch als ein Buttplug in ihr Poloch geschoben wird, kann sie sich ein Stöhnen nicht verkneifen.

    Die nächsten Stunden erweist sich Frau Schmidt als Idealbesetzung einer Privatassistentin. Es ist ein Genuss sie in den Arsch zu ficken, trotz meines nicht gerade kleinen Schwanzes kann ich sie hart und tief penetrieren. Weder mein Sperma in ihrem Gesicht kann Sie von ihrem Wunsch abbringen meine Assistentin zu werden, nicht einmal als ich ihr in den Mund pisse, kann sie das abschrecken. Gefesselt und geknebelt wird sie gefickt, geleckt, ihr Po versohlt und auch sonst wird sie in jeder Hinsicht hart rangenommen.

    Nach 6 Stunden steht meine Entscheidung fest, Frau Schmidt hat den Job. Überglücklich kniet sie vor mir und bedankt sich für eine letzte Natursekt-Dusche.

    Danke an Christine, die dieses Rollenspiel so perfekt mitgespielt hat. Sie ist die perfekte Partnerin für so etwas. Mir war das Ausleben dieser Fantasie 1.400 € wert.

    Dieses Date ist schon ein paar Wochen her, Christine macht gerade Pause, wie ich der Webseite gesehen habe. Hoffentlich kommt Sie zurück.
    https://www.international-fetishescort.com/de/ladies


  2. #2
    Senior Member Avatar von heinzer
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    Sehr starker Bericht - Respekt.
    Der Teil mit dem ICE - habt ihr das auch gemacht?

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  4. #3
    Member Avatar von Cobalt
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    Ja, das war ja der Kick an der Sache.

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  6. #4
    Member Avatar von Vulkanier
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    Ich darf in nächster Zeit wieder vermehrt mit den Öffentlichen fahren. Mir fiel dieser Bericht von Cobalt ein. Die Seite von International Fetish Escort zeigt aber seit längerem nur einen Countdown. Aktuell sind es wieder sechs Tage. Das wiederholte sich aber schon einige Male so. Weiß jemand näheres zum Verbleib der Agentur und/oder ihrer Damen?
    Dup dor a'az Mubster.

  7. #5
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    läuft jetzt wohl unter
    www.fetishescort.com
    grad "zufällig" entdeckt. Besetzung ist wohl weitgehend die gleiche wie früher.

  8. Folgender Benutzer sagt Danke zu Schnacksler08 für den nützlichen Beitrag:


  9. #6
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    Das Ganze war ein Rollenspiel von vorne rein? ( noch spanender wäre es wenn es kein rollenspiel ist und du den vorschlag für ein quicky auf der toilette machst)

    Was ist wenn es eine normale Dame die dich nach dem Sitz gefragt hatte.

    Glaube nicht, dass EY oder ähnliches die Anfahrtkosten für die erste Klasse bezahlen tut, da kann man sich grad ein taxi rufen .

    "Frau Christine Schmidt ist fasziniert, sie wusste gar nicht wie hart umkämpft dieser Markt ist.", das Gespräch klingt für mich recht doof, würde mich da einen ablachen, was wohl die Sitznachbaren da denken.

    Bist du wirklich UB, und kannte sie sich wirklich mit Unternehmensberatung aus oder redet sie wie eine Kassierin irgendetwas vor sich her?

    aber krasse story ist auf jeden fall das geld wert.

  10. #7
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    Von der Story her könnte er UB gewesen sein. Aber, dass eine solche "Tussi" wegen so einem Minifick ihr Gespräch sausen lässt, klang schon vor zwei Jahren unglaubwürdig.

    Und natürlich zahlt EY die erste Klasse, kostet im Sparpreis oft weniger wie die zweite Klasse. Das wissen aber Profis.

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