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Thema: Bericht: Palace in Frankfurt

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  1. #1
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    Bericht: Palace in Frankfurt

    Bin kürzlich in Frankfurt - Nähe Hbf -aufgeschlagen und hatte genau 3 Stunden Zeit

    Die Fahrt zum Industriehof war etwas nervig, da ab Bockenheimer Warte bis Industriehof Schienenersatzverkehr war

    Das Ambiente im Palace macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Obwohl am Telefon nicht die korrekte Auskunft erhalten, gestand man mir den 2 Stundentarif für 50€ gerade noch zu. Umkleide ohne Bänke zum Umziehen nicht gerade sehr komfortabel, aber alles sehr sauber, d.h. keine Beansttandungen
    Essen soweit gut (hier sollte aber unbedingt von der Clubleitung deutlicher informiert werden, dass es das Essen zum bis 5 gibt und dann erst wieder nach 7

    Die Saunen sind gut, Dampfkabine etwas versteckt zwischen den Zimmern, ein kleiner Pool (zum Schwimmen nicht geeignet) mitten im Club, da kommt man sich schon sehr auf dem Präsentierteller vor, er wurde auch kaum benutzt

    Schockierend waren die Anmachversuche der Damen, manchmal nett, manchmal nur plumb, wenn man antwortete "vielleicht später, bin gerad angekommen" kamen sie tatsächlich 10 min. wieder erneut. Früher wurde doch nur verbal animiert, jetzt gingen die Damen gleich auf Berührung (natülich mit bzw. an den richtigen Körperstellen)
    Ja trotz allem - vielleicht auch geil. Meine Stimmung war durch die Penetranz der Mädels nicht gerade gut, bin dann mit einer Griechin aufs Zimmer, optisch hat sie mich nicht begeistert, aber an der Bar schien sie sehr einfühlsam zund engagiert zu sein. Auf dem Zimmer - nun ja - nicht gerade herausragend, war eher unterer Durchschnitt, ich glaub' für guten Sex sollte man auch nicht in einen Club gehen
    (ach ja übrigens, FFK war nicht, hat mich aber auch nicht groß gestört, da sie ihre Reize per Berührungen (manchma auch zufällig im Vorbeigehen) rüberbrachten. ....

    Hab' dann gesehen, dass ich die 2 Stunden einhalte und so die Kosten für die eine Nummer im Rahmen halte.... Insgeamt eine Erfahrung, okay ! Das nächste Mal such' ich mir einen anderen Club in Frankfurt. (oder nach Stuttg wieder ins Sakura)
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  3. #2
    hihohello
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    Post Giulia im Palace

    Weil ich das Sharks in letzter Zeit sehr oft besucht habe, wollte ich am vergangenen Wochenende mal einen anderen Club sehen. Die Frankfurter Clubs Palace und Mainhattan standen für mich zur Auswahl. Ich entschied mich für das Palace, da sich mir dort ein paar Stammgäste als Scouts anboten und ich neugierig auf das angeblich sehr gute und vielfältige LineUp war. Der Club ist im Frankfurter Stadtteil Hausen verortet und gut mit dem Auto sowie mit der Bahn erreichbar. Bei Eintritt vor 17 Uhr werden täglich 50 € fällig, danach steigt der Eintrittspreis auf 75 €. Ende letzten Jahres wurde dort renoviert und umgebaut. Vom Ambiente her finde ich persönlich es schöner als das Sharks, wenn auch nochmal deutlich dunkler. Alles ist sehr stilvoll und qualitativ hochwertig eingerichtet. Der Clubraum, der von den umliegenden Sitzgelegenheiten sehr gut überschaubar ist, weckt mit seiner riesigen Rundbar, der farblich stimmigen Beleuchtung und mehreren Diskokugeln echtes Nachtclub-Feeling. An der Bar arbeiten überwiegend Männer, stilsicher einheitlich in weißem Hemd und schwarzer Fliege gekleidet. Es gibt mehrere Ruhezonen, in denen man wirklich ungestört sein kann und ein motivierter junger Saunameister namens Teddy verrichtet an drei Tagen in der Woche seinen Dienst in der 90-Grad Sauna. Eine schöne 60-Grad Biosauna gibt es daneben auch. Ein Dampfbad ist ebenso vorhanden wie ein ziemlich großes Pornokino mit mehreren Rängen. Die Zimmer machen einen sehr stilsicheren und sauberen Eindruck. Sie sind frei begehbar, denn die Türen stehen offen, wenn nicht gerade gefickt wird. Auch die Musik hat mir an diesem Abend richtig gut gefallen. Den Mädels offenbar auch, denn gegen Mitternacht stellten einige Girls die aktive Akquise ein und schwangen vergnügt das Tanzbein. Die ausgelassene Feierei der jungen Hühner sah schon sehr geil aus und machte Lust. Was das Essen angeht, muss ich hier auch ein großes Lob aussprechen. Im schönen Restaurant werden durchgängig im Wechsel sehr leckere warme und kalte Speisen sowie Häppchen angeboten und ein Getränkeautomat macht Selbstbedienung möglich. Von seiner Hardware her steht das Palace dem Sakura und der Oase in nichts nach. Nur ein Außenbereich fehlt, weshalb sich der Club für mich eher in den Wintermonaten als im Sommer anbietet.

    Ich kannte das vorherige Palace nicht, aber einige Stammgäste beschwerten sich, dass es nach dem Umbau nun ungemütlicher geworden sei. Der Club ist nun ein reiner Raucherclub und das merkt man in den Abendstunden zur High-Life sehr stark, da die Decken nicht sehr hoch und die Lüftungsanlage anscheinend nicht sehr leistungsstark ist. Mich persönlich hat das, obwohl Nichtraucher, allerdings nicht wirklich gestört. Bin da nicht so empfindlich. Aber wer ungerne passiv raucht, sollte diesen Club meiden.

    Was das LineUp angeht, waren an diesem Messetag am Wochenende schätzungsweise 60 Frauen anwesend (mehr als sonst am Wochenende), davon erschienen sehr viele allerdings erst am späten Abend. In den Mittagsstunden waren etwa 15-20 Frauen anwesend und das LineUp wuchs erst nach und nach zu voller Stärke heran. Die Frauen können mittlerweile auch im Palace kommen und gehen, wann sie wollen. Was die Qualität des LineUps betrifft, würde ich es etwas stärker als das Sakura, aber deutlich schwächer als das Sharks einschätzen. Der Altersschnitt ist hier ein wenig höher und der Silikonanteil mit schätzungsweise mindestens 50 % deutlich ausgeprägter. Dafür ist die Nationenvielfalt auch bunter gemischt. Es waren einige deutsche Mädels und fünf Blackies anwesend. Für mich persönlich kamen an diesem Tag aber tatsächlich nur 3-4 Frauen für eine Buchung in Frage, diese waren aber besonders hübsch. Bin halt mittlerweile leicht verwöhnt, was zierliche Girls mit natürlichem Body angeht.

    Eine davon war die Ungarin Giulia, die mir schon am frühen Mittag beim Brunch und an der Bar sehr nette Blicke zuwarf. Sie ist nur sporadisch anwesend und macht dann auch lieber die Frühschicht. Gegen 22 Uhr ging sie - trotz oder wegen des hohen Gästeaufkommens - in den Feierabend. Für mich war sie mit Abstand die eleganteste Dame an diesem Tag. Wirklich eine natural Beauty mit wunderschönem Gesicht. Giulia ist ca. 25-30 Jahre alt, hat lange dunkelblonde und leicht gelockte Haare, bei KF 34/36 ein wenig hängende, aber sehr schöne und weiche C-Cups sowie eine tolle Taille. Sie trug einen schwarzen Straps-Halter um ihre Hüfte und stilvolle schwarze Stilettos. Schon beim Anblick ihres Ganges bekam ich einen Harten, was mir schon länger nicht mehr passiert ist.

    Als sie am Nachmittag ihre Runden durch den Club drehte, saß ich auf den Sofas und beobachtete sie. Das bemerkte sie natürlich und kam auf meinen Schoß geschwebt. "Du bist mein Favorit", schmeichelte sie mir ganz dezent in gutem Deutsch. Dieses Kompliment konnte ich nur zurück geben. Auf meine Bitte nach einer Stunde GF6 für 100 entgegnete sie, dass ihr "ein bisschen kürzer als eine Stunde" für dieses Geld lieber sei. Die Frauen im Palace sind von den sehr gut zahlenden Touristen und Großstadt-Stammgästen der Finanzmetropole verwöhnt. Für eine CE lässt sich dort kaum ein Girl für ordentlichen GF-Service auf's Zimmer bewegen, vor allem nicht von einem Newbie wie mir. Ich sagte ihr also, dass ich bei gutem Service nicht so genau auf die Uhr schauen werde und wir gingen zusammen in ein schönes Zimmer mit großem Spiegel.

    Dort legten wir (sie auf dem Bett kniend und ich vor dem Bett stehend) los mit schönen Zungenküssen, die aber im Laufe der Session immer weniger wurden, bis zum Ende hin die Zunge gar nicht mehr zum Vorschein kam und die Distanz zwischen uns ein bisschen größer wurde. Giulia erkannte aber den Romantiker in mir und stellte sich anfangs gut auf mich ein. Als ich mich zum Cunni hinunter begab, kam mir dort eine wunderschöne und bereits naturfeuchte Muschi entgegen, die ich gerne einige Zeit, aber nicht bis zu ihrem Höhepunkt, liebkoste. Sie streichelte sich danach noch ein bisschen selbst die Muschi, was mich ziemlich scharf machte. Darauf folgte ein ordnungsgemäßer Blowjob, der mich ihre Zähne leider ein klein wenig spüren ließ. Aber dass Giulia mir meine Eier dabei leckte, war ein Hochgenuß.

    Sex gab es zunächst mit sehr viel Nähe im Sitzen. Beim anschließenden Doggy blickte Giulia mir über den Spiegel richtig geil in die Augen und ich konnte ihre tollen Naturbrüste sehr gut abgreifen. Das hat Spaß gemacht. Letztlich wollte ich sie dann aber in der Missio beglücken, wo ich ihre Beine nach Belieben positionieren konnte. Dass sie während unserer Session ihre Schuhe anbehielt, turnte mich irgendwie total an. Etwas schade fand ich allerdings, dass die Zungenküsse ihrerseits gegen Ende hin eingestellt wurden und dass sie zum Gleitgel griff um nachzuschmieren, noch während ich in ihr steckte und sie penetrierte. Das hatte ich so auch noch nicht...

    Als ich schließlich zum Höhepunkt kam, waren wir bei etwa 35 Minuten Zimmerzeit. Viel Lust auf ein Gespräch hatte Giulia danach offensichtlich nicht mehr, so dass ich sie auch nicht festhalten wollte und wir gemeinsam zur Zahlstelle gingen. Die vereinbarten 2 CE für mittelmäßigen, aber bei weitem nicht schlechten, Service mit einer sehr schönen Frau gab es trotzdem. Ich bereue meine Wahl zwar nicht, aber Anlass zur Wiederholung bot Giulia mir nicht wirklich. Da hätte schon ein bisschen mehr kommen müssen. Dennoch gab es im Laufe des Abends immer mal wieder nette Blicke und Luftküsse von ihr, was mir sehr schmeichelte.

    Mein Erstbesuch im Palace hat mir gut gefallen. Ich kann mir vorstellen, durchaus öfter mal dort aufzutauchen. Vor allem am Wochenende, wenn mir die Laune nach einem echten Diskoclub steht.
    Geändert von hihohello (11.02.2019 um 12:24 Uhr) Grund: Best Disco in Town!
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  5. #3
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    toller bericht
    danke

    und! 50 Eintritt mit vertretbaren Essen finde
    ich spitze..sowas gibts nicht im sharks! nur Mittwoch
    u Sonntag wo viele nicht können oder Lust haben
    so kann man immer günstig rein !

  6. #4
    Senior Member Avatar von regensburger
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    Zitat Zitat von hihohello Beitrag anzeigen
    Weil ich das Sharks in letzter Zeit sehr oft besucht habe, wollte ich am vergangenen Wochenende mal einen anderen Club sehen.
    Ich glaub', dass es durchaus kein Nachteil ist, dass man von den CDL in einem Club als Stammgast wahrgenommen wird. Halt' deshalb auch kaum etwas vom Clubhopping. Ich habe meine Stammclubs gefunden, denen bin ich dann i.d.R. treu.
    Nur wenn sich in einem meiner Stammclub die Zufriedenheitsfaktor stark abnimmt ,probier ich mal etwas neues aus. So geschehen , letztes Jahr als das Lineup in der Oase immer mehr nachließ, hab ich mich ,ob der vielen guten Berichte übers Sharks hier im Forum, mal mir das Sharks angeschaut. Mittlererweile Sharks meine erste Wahl im Raum FFM.

    bis denne
    Geändert von regensburger (11.02.2019 um 16:31 Uhr)

  7. #5
    hihohello
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    Zitat Zitat von lonelylover70 Beitrag anzeigen
    50 Eintritt mit vertretbaren Essen finde
    ich spitze..sowas gibts nicht im sharks! nur Mittwoch
    u Sonntag wo viele nicht können oder Lust haben
    so kann man immer günstig rein !
    Danke für dein Lob.
    Ja, ich finde das Preis-Leistungsverhältnis im Palace auch gut. Die täglichen 50 € sind für das gute Essen dort und die qualitativen Wellnessmöglichkeiten auf jeden Fall angemessen. In der Oase gibt es den 50 € Tarif auch jeden Tag. Im Sharks gibt's die Vergünstigung wie Du schon sagtest ja nur am Mittwoch (50 €), Sonntag (50 €), Montag (45 € mit wiederkehrendem Rabattgutschein) sowie Dienstag (45 € mit Rabattgutschein, den man allerdings nicht wieder bekommt). Donnerstag, Freitag und Samstag werden die regulären 65 € fällig. Im Mainhattan gibt es soweit ich weiß auch an einigen Tagen günstigeren Eintritt für 45 €, dort war ich selbst aber noch nicht. Preislich nehmen sich die großen Clubs im Rhein-Main-Gebiet daher mittlerweile alle nicht mehr wirklich viel.

    Zitat Zitat von regensburger Beitrag anzeigen
    Ich glaub', dass es durchaus kein Nachteil ist, dass man von den CDL in einem Club als Stammgast wahrgenommen wird. Halt' deshalb auch kaum etwas vom Clubhopping. Ich habe meine Stammclubs gefunden, denen bin ich dann i.d.R. treu.
    Nur wenn sich in einem meiner Stammclub die Zufriedenheitsfaktor stark abnimmt ,probier ich mal etwas neues aus. So geschehen , letztes Jahr als das Lineup in der Oase immer mehr nachließ, hab ich mich ,ob der vielen guten Berichte übers Sharks hier im Forum, mal mir das Sharks angeschaut. Mittlererweile Sharks meine erste Wahl im Raum FFM.
    Ich stimme dir zu und bin auch weiterhin gerne Stammgast im Sharks. Habe auch den Eindruck, bei den meisten Mädels dort gerne willkommen zu sein. Aber ich hatte den Club nun über mehrere Monate quasi wöchentlich gesehen, weshalb ich einfach mal wieder neugierig auf ein neues Ambiente war. Habe ich auch nicht bereut, obwohl ich im Palace natürlich keinen Stammgast-Status habe. Ab und an werde ich daher gerne mal wieder dort vorbeischauen, auch wenn das Sharks momentan meine Nr. 1 bleibt.

    Und wenn mir mal wieder nach einer Neuentdeckung zumute ist, dann werde ich das Mainhattan besuchen. Für mich ist Abwechslung nichts schlechtes.

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  9. #6
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    aber Achtung !mainhattan hat nur ein eingeschränktes line up!
    nicht vergleichbar mit Sharks oder palace!
    deine Enttäuschung wird sehr real sein

  10. #7
    hihohello
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    Danke für die Vorwarnung. Aber wenn die richtigen dabei sind (am liebsten sollten sie schlank, zierlich und natürlich sein), ist auch ein kleineres LineUp völlig in Ordnung für mich.

  11. #8
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    Zitat Zitat von regensburger Beitrag anzeigen
    Ich glaub', dass es durchaus kein Nachteil ist, dass man von den CDL in einem Club als Stammgast wahrgenommen wird. Halt' deshalb auch kaum etwas vom Clubhopping. Ich habe meine Stammclubs gefunden, denen bin ich dann i.d.R. treu.
    Nur wenn sich in einem meiner Stammclub die Zufriedenheitsfaktor stark abnimmt ,probier ich mal etwas neues aus. So geschehen , letztes Jahr als das Lineup in der Oase immer mehr nachließ, hab ich mich ,ob der vielen guten Berichte übers Sharks hier im Forum, mal mir das Sharks angeschaut. Mittlererweile Sharks meine erste Wahl im Raum FFM.

    bis denne
    Hr Regenburger

    die Oase hat aber wieder ein gutes line up!
    schaus Dir mal wieder an..wen Du nichts zu ficken findest
    dann hast Du ein schweres Problem:-)

  12. #9
    hihohello
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    Post Yvette im Palace

    Eine ganz besondere Perle im Frankfurter Edelclub Palace ist die kleine Rumänin Yvette. Sie war die erste Frau, die mir dort schon am frühen Mittag ins Auge fiel und mich charmant umgarnte. Bevor sie ins Palace kam, war sie schon einige Jahre im Sharks und im Mainhattan aktiv. Ihre offene, freundliche Art sowie ihr ansteckendes Lächeln und ihre gute Laune haben mich an diesem Tag in ihren Bann gezogen. Ich konnte den ganzen Abend die Augen nicht von diesem fröhlichen Geschöpf abwenden und das bemerkte sie natürlich auch. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie sich im Palace sehr wohl fühlt, so wie sie mit ihren Kolleginnen Party gemacht hat und ausgelassen tanzte. Ist halt ein echter Nachtclub mit Disko-Feeling. Das gefällt den jungen Girls.

    Im Zimmer ist Yvette eine richtige Kuschelmaus und gibt sich total hin. Wer Nähe sucht, ist bei ihr goldrichtig. Wir haben viel gemeinsam gelacht und lagen definitiv auf einer Wellenlänge. Sie verstand meine Späße und ich ihre. Ihr Deutsch ist hervorragend. Da wir auch die gleichen Clubs kennen, fanden wir schnell geeignete Gesprächsthemen und das Mäuschen erzählte mir ein paar lustige Anekdoten aus vergangenen Tagen.

    Yvette ist nur ca. 1,57 m klein und bei KF 34 richtig schön zierlich, aber nicht skinny. Ihre schwarzen Haare sind etwa schulterlang und ihr Hautton ist relativ dunkel. Ich würde sie auf Mitte 20 schätzen. Auffallend sind zwei Piercings am Steißbein über ihrem kleinen aber feinen Gesäß, sowie ihre ganz leicht aufgespritzten Lippen. Klitzekleine, sehr niedliche Tattoos an den A-Cup-Titties verzieren ihre Haut. Yvette trägt außerdem sehr gerne ausgefallene Dessous.

    Nachdem wir uns an diesem Tag einige Male im Club umkreisten und unsere Blicke sich öfter flirtend streiften, beschloss ich, sie nach einem angenehmen Vorgespräch mit einem sehr guten Bauchgefühl für eine Stunde zu zwei CE auf's Zimmer zu nehmen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie den ganzen Abend bloß darauf gewartet hätte, von mir gebucht zu werden. Diese kleine Schmeichlerin...

    Im Zimmer legte Yvette sich richtig ins Zeug. Es gab zärtliche, aber nicht übermäßig tiefe Zungenküsse. Der Blowjob war super abwechslungsreich. Da die Nacht aber schon weit fortgeschritten war, ich schon ein Zimmer sowie drei brutale Aufgüsse hinter mir hatte und wir beide wegen unserer Späße zwischenzeitlich immer mal wieder gemeinsam kichernd die Action unterbrachen, ging die Härte meines kleinen Freundes einige Male flöten. Aber Yvette ist ein Profi im besten Sinne und peppelte mich im Handumdrehen mit tollen Zungenküssen und süßem Zungenspiel immer wieder auf. Beim Cunni hat sie sich gehen lassen und schön genossen, sich dabei die Titten geknetet und die Augen geschlossen. Wir fickten letztlich nur in der Missio, denn diese Position war sehr intensiv mit engem Blick- und Körperkontakt. Hat richtig Spaß gemacht, wie Yvette mitgegangen ist. Auf ihr liegend kam ich zum Abschluss und war dann sehr glücklich und erleichtert. Bei diesem Zimmer mit Yvette habe ich überhaupt nichts vermisst, es war alles dabei, was mein Herz begehrt.

    Und auch nach der gemeinsamen Zeit ließ das Girlie mich nicht unbeachtet, sondern kam - trotz haufenweise anderer potentieller Gäste an diesem Wochenende - immer mal wieder für ein kleines Küsschen und ein paar nette Worte vorbei. Ich hätte eigentlich den ganzen Abend damit verbringen können, ihr beim ausgelassenen Tanzen und Hüpfen zuzusehen. Ein feines Schmankerl gab es schließlich zum Ende ihrer Schicht und meines Aufenthaltes im Palace auch noch obendrauf, als sie mitten in ihrer nächtlichen Feierei auf mich zukam und mir einen kleinen Lapdance auf dem Sofa schenkte. Werde ich nie vergessen.

    Yvette ist ein zuckersüßes Ding. Vollste Empfehlung für alle Liebhaber kleiner, zierlicher Frauen. Sie ist ein richtiger Firecracker und für mich definitiv ein Grund, ab und zu mal im Palace vorbeizuschauen.
    Geändert von hihohello (19.02.2019 um 19:48 Uhr) Grund: Mini-Rakete :)
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  14. #10
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    Palace

    @hihohello

    Wie fandest du den Club im Vergleich zu deinem Lieblingsclub Sharks?
    Eine Alternative dazu?
    Wie sind, dort die Rauchfreien Zonen eingeteilt
    LU vergleichbar was aussehen betrifft?
    Kulinarisches Angebot, da muss, ich sagen das im Sharks an manchen Tag es nicht besonders schmeckt.

    Vom Eintrittspreis an sich ist das Palace ein interessantes Angebot.
    Geändert von JasonB. (24.02.2019 um 11:20 Uhr)

  15. #11
    hihohello
    Gast
    Zitat Zitat von JasonB. Beitrag anzeigen
    @hihohello

    Wie fandest du den Club im Vergleich zu deinem Lieblingsclub Sharks?
    Eine Alternative dazu?
    Wie sind, dort die Rauchfreien Zonen eingeteilt
    LU vergleichbar was aussehen betrifft?
    Kulinarisches Angebot, da muss, ich sagen das im Sharks an manchen Tag es nicht besonders schmeckt.

    Vom Eintrittspreis an sich ist das Palace ein interessantes Angebot.
    Dann versuche ich mich mal an einem etwas ausführlicheren Vergleich (ganz subjektiv natürlich):


    HARDWARE:

    - Das Sharks ist bekanntermaßen eine große Abflughalle ("Fick-Fabrik") mit sehr hohen Decken, aber ganz ansehnlich und stilvoll eingerichtet. Das Palace ist dagegen ein leichter zu überblickender Lounge-Club, der noch etwas luxuriöser und exklusiver wirkt.

    - Das Herzstück beider Clubs ist jeweils eine große Rundbar in der Mitte des Clubraums. Die Bar im Palace wirkt im kleineren Raum aber nochmal deutlich dominanter und ist auch schicker beleuchtet. Von einer etwas erhöhten Sitzgarnitur, die sich rings entlang des ganzen Clubraums zieht, hat man dort eigentlich einen sehr guten Überblick, wohingegen es im Sharks auch einige Sitzplätze gibt, von denen man nicht den ganzen Club einsehen kann.

    - Das Palace ist nochmal deutlich dunkler als das Sharks, allerdings gefällt mir persönlich das Nachtclub-Ambiente dort noch ein bisschen besser als im Darmstädter Haifischbecken.

    - Während es im Sharks keine echten Ruhezonen gibt (man wird dort manchmal auch im oberen Wellness-Bereich von den Mädels angesprochen), kann man sich im Palace in echten Relax-Bereichen zurückziehen und man hat dort wirklich seine Ruhe.

    - Das Sharks hat zwei kleine Whirlpools. Das Palace hat nach dem Umbau gar keinen mehr.

    - Die Zimmer sind in beiden Clubs sehr schön und geräumig. Ich empfand die Zimmer im Palace aber ein bisschen "sauberer" bzw. "aufgeräumter". Liegt wahrscheinlich aber einfach daran, dass dort weniger "Verkehr" herrscht.

    - Beide Clubs sind durchgängige Raucherclubs. Nur die Restaurant-Bereiche sind rauchfrei. Im Sharks fällt der Rauch meiner Meinung nach wegen den hohen Decken weniger auf als im Palace. Aber ich bin diesbezüglich nicht empfindlich. Mich hat es in beiden Clubs nicht gestört.

    - Das Sharks hat einen schönen Außenbereich, das Palace nicht. Das ist im Sommer ein starkes Argument für das Sharks.

    - Im Sharks hat es eine Innensauna und eine Außensauna. Das Palace hat innen zwei Saunen. Einmal 90 ° und einmal 60 ° Bio-Sauna. Professionelle Aufgüsse gibt es in beiden Clubs und beide sind gut gemacht.

    - Das Palace hat ein relativ großes Pornokino mit mehreren Rängen. Im Sharks gibt es kein Kino.

    - Im Sharks kommt die Musik von der Playlist und die Barfrauen haben die Kontrolle darüber. Moderne Charts- und Clubmusik mit starkem HipHop-Einschlag ist dort angesagt. Die abgespielten Lieder dort habe ich mittlerweile schon oft gehört. Im Palace kommt zumindest am Wochenende abends ein DJ. Mir hat die Musik dort besser gefallen, aber das ist sicherlich Geschmackssache und abhängig vom jeweiligen DJ.

    - Beim Essen nehmen sich beide Clubs meiner Meinung nach nicht viel. Ich finde es in beiden Clubs gut, wobei ich das Sharks-Essen nun schon öfter hatte und es sich recht häufig wiederholt. Dafür hat es dort an vielen Tagen die asiatische Theke, die mir immer schmeckt. Im Palace gibt es Frühstück (Eier werden nach Wunsch zubereitet), Mittagessen und zur Überbrückung nach dem Mittag kleine Häppchen bis zum Abend. Das Abendbuffet erst ab 19 Uhr, wohingegen es im Sharks schon ab 17 Uhr die warmen Abend-Speisen gibt. Im Palace-Restaurant gibt es einen Getränkeautomaten zur Selbstbedienung.

    - Die Eintrittspreise sind vergleichbar, aber das Palace hat für frühe Vögel doch leicht die Nase vorn. Dort kostet es jeden Tag vor 17 Uhr 50 €, danach 75 €, auch am Wochenende. Im Sharks gibt es den günstigeren Eintritt von 45 bzw. 50 € nur montags/dienstags (mit Gutschein), mittwochs (ganztägig) und sonntags (bis 14 Uhr). Sonst sind es 65 €.


    LINE-UP:

    - Anzahl: Im Sharks je nach Wochentag ca. 50 bis über 100 Frauen. Im Palace am Wochenende ca. 50-60 Frauen, unter der Woche wohl eher Richtung 30. In beiden Clubs wird das LineUp erst zum Abend hin vollzählig, im Palace schien mir die Diskrepanz zwischen Frühschicht und Nachtschicht aber noch deutlicher. Das Sharks-LineUp ist in der Regel gegen 18 oder 19 Uhr komplett, im Palace war es am Weekend eher gegen 21 Uhr vollständig.

    - Optik: In beiden Clubs sehr gemischt. In der Spitze sicherlich vergleichbare Frauen am Start. Im Durchschnitt fand ich die Sharks-Mädels hübscher. Ich stehe aber auch auf junge, schlanke und zierliche Girls. Davon gibt es im Sharks einfach mehr. Das Palace hat ein paar mehr Frauen in den 30ern am Start. Im Palace fand ich vielleicht 4-5 Girls, die ich ernsthaft in Erwägung zog, wohingegen es im Sharks bei meinen Besuchen immer 5-10 sind.

    - Vielfalt: Die Nationenvielfalt erschien mir im Palace ausgeprägter. Mehr Blackies und auch mehr deutsche Girls als im Sharks. Dennoch in beiden Clubs rumänische und bulgarische Girls dominierend. Das Palace hat einen deutlich höheren Silikonanteil als das Sharks. Nicht ganz mein Fall, aber wer drauf steht, ist im Frankfurter Club besser aufgehoben.

    - Preise: Ich hatte den Eindruck, dass im Sharks noch mehr gute 50 €-Nummern geboten werden, als im Palace. Aber wirklich belastbare Aussagen kann ich dazu nicht treffen, da ich meistens Stundenbuchungen mache. In beiden Clubs kommt man mit 100/h sehr gut zurecht. Im Palace ist der Touristen-/Banker-Anteil aber noch deutlich höher als im Touristenclub Sharks. Daher sind die Frauen dort noch ein bisschen verwöhnter und eine Stunde scheint mir nur selten wirklich eine Stunde zu sein. Kommt aber wohl auf die Frau an.


    FAZIT:

    Das Sharks bleibt vorerst mein Lieblingsclub. Kenne dort mittlerweile auch einfach zu viele gute Girls. Aber das Palace ist eine brauchbare Alternative, wenn ich am Wochenende mal was anderes sehen will oder einfach Bock auf Party-Stimmung habe. Die kommt dort nämlich eher auf als in Darmstadt. Von der Hardware nehmen sich beide Clubs im Winter nicht viel. Im Sommer würde ich klar das Sharks bevorzugen, wegen des Außenbereichs.

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  17. #12
    hihohello
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    Post Isa im Palace

    Auf der gegenüberliegenden Seite der Bar ist mir am frühen Abend ein Mädel mit besonders toller Ausstrahlung ins Auge gestochen. Sie lächelte sehr nett, warf mir Küsschen zu und hatte eine wirklich freundliche Aura. Ihren orange-roten Bikini fand ich sexy. Als ich auf der Couch saß, kam sie zu mir rüber und wir hatten ein nettes Gespräch auf Englisch: Isa aus Rumänien, 25 Jahre jung. Nicht ganz so schlank wie mein übliches Beuteschema, aber eine sehr schön kurvige und frauliche Konfektion 36 mit schmaler Taille und rundem Popo. Die Brüste waren natürliche Tüten in kleinem B. Die Haare mittellang und dunkelblond. Sie hatte nur ein paar wenige, kleinere Tattoos. Vom Typ her ähnlich wie damals meine erste Gespielin im Palace - Giulia.

    Da ich den Laden letztlich nicht ungefickt verlassen wollte, habe ich anders als bei vorherigen Gesprächen mit anderen CDL des Palace nicht groß diskutiert. Ich habe ihr gesagt, was ich alles will (Kissing, Licking, Fucking) und dass das bitte mehr als eine halbe Stunde gehen sollte. Ich zahle 100 € dafür. Laut Isa kein Problem - also gingen wir gemeinsam in ein schönes sauberes Zimmer.

    Wir machten es uns auf dem Bett bequem und ihr erster Satz war: "Why don't you want to pay more than 100?". Ab da war mir klar, dass es keine gute Idee war, mit Isa auf's Zimmer zu gehen. Aber abbrechen wollte ich irgendwie auch nicht. Ich erklärte also auch ihr kurz meine Beweggründe - dass ich überall 100€/h pro Stunde zahle und überall damit guten Service erhalte. Sie verstand und wir konnten loslegen - sie merkte auch, wie meine Stimmung in den Keller wanderte.

    Die Küsse beschränkten sich auf zwei Bussis ganz am Anfang der Session und sie wichste mir dabei ziemlich unbeholfen am schlaffen Dödel rum. Schnell merkte ich, dass das so nichts wird und beschloss, das Zepter selbst in die Hand zu nehmen. Ich bat Isa in Rückenlage und fing mit meinem Zungenspiel an Isa's wunderbar fleischigem Döschen an. Anfangs sperrte sie merklich mental, aber nach einigen Minuten änderte ihr Geschmack sich doch zum Positiven. Das Fräulein wurde relaxter, ihr Atem tiefer und sie musste kräftig schlucken. So gefällt mir das. Ich hätte sie ganz sicher zum Höhepunkt gebracht, hätte sie nicht nach einiger Zeit mit einem süßen Lächeln weggezogen und meine Bemühungen gestoppt. Aber ihre Reaktionen haben ausgereicht, um meinen kleinen Mann auf volle Größe zu bringen.

    Ich wollte Isa nicht die Chance geben, ihn wieder klein zu blasen, also sollte es diesmal ohne Blowjob direkt in die Missio gehen. Hier gab es künstliches Stöhnen, eine leicht sperrende Beinstellung und nach wenigen Minuten die Frage: "What is your favorite position? I like Doggy!". Oh man, Mädel... Sag mir doch einfach direkt, dass ich gefälligst schnell abzuspritzen habe...

    Also in die Doggy gewechselt und den mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz irgendwie von hinten eingelocht. Hier muss ich Isa aber zu Gute halten, dass sie ordentlich mitgeholfen hat, ihn in dieser Position wieder hart zu kriegen. Der schöne Anblick dieser prallen Arschbacken und Isa's hübsches Gesicht im Spiegel taten dazu ihr Übriges. Also noch wenige Minuten in der Doggy ohne zimperlich zu sein durchgeknallt und letztlich doch noch mit Ach und Krach das Tütchen gefüllt.

    Isa legte dann aber - servicebewusst wie sie ist - doch noch besonderen Wert darauf, dass ich mir das Gummi nicht selbst mit einem Zewa vom Schwanz abstreife. Nein, das wollte unbedingt sie machen.

    Dann noch einen sehr kurzen, aber netten AST gehabt. Viel gab's aber auch eigentlich nicht zu bereden. Nach 35 Minuten waren wir aus dem Zimmer draußen und am Wertfach wollte sie ihre vereinbarten 100 € haben, die ich ihr auch ohne Diskussion überreichte.

    Letztlich war es eine bessere Laufhausnummer mit einem schönen und freundlichen Girl. Ich glaube nicht, dass sie mich bewusst abzocken wollte. Ich glaube eher, dass sie es einfach nicht besser kann. Sie war auch den restlichen Abend weiterhin sehr freundlich zu mir, kam immer mal wieder für ein Küsschen auf die Wange vorbei und verabschiedete mich gegen halb 1 sehr nett. Trotzdem hätte ich letzten Endes lieber Chloé nehmen sollen. Mit ihr wären es wahrscheinlich schönere 35 Minuten gewesen, da bin ich mir sicher.

    Den restlichen Abend verbrachte ich dann noch mit einem guten und intelligenten Gespräch mit einem schwarzhaarigen Girl, das zuvor wohl auch schon zwei Jahre im Sharks war. Sie spricht exzellentes Englisch und blieb länger bei mir sitzen, obwohl sie direkt wusste, dass ich keinen Zimmergang mehr machen würde. Sie verstand auch meine Einwände gegen die Preisgestaltung im Palace und sagte, dass sie als männlicher Einheimischer genau so denken und handeln würde wie ich - einfach andere Clubs besuchen. Aber so laufe das nun mal im Palace. Sympathisches Mädel.

    Sehr loben möchte ich auch noch den jungen rumänischen Saunameister Teddy, bei dem ich zwei brutalste Aufguss-Runden mitmachte. Seine Aufgüsse sind eine Wucht! Insbesondere wenn er es zu AC/DC's Thunderstruck besonders brutal macht.
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  18. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu hihohello für den nützlichen Beitrag:


  19. #13
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    ich war Jahre nicht mehr im Palace u diees Jahr 1x!

    -der Club fuer Winter super
    - aber viele Frauen wollen sort fuer 50 gar nichts machen!
    das ist einfach so u die Touristen tragen da mit die Hauptschuld!!
    es gibt halt wenig deutsche Stammgäste so wie in Oase oder Sharks.
    hatte dann Glück Gina win Urgestein aus tchechin zu treffen
    ( blond, Silikon . Anfang 30)
    sie ist ne ganz Liebe u von der alten Schule, ergo top Service
    fuer 50 plus Extras wie in jedem Club

    im Sommer würde ich aber nie den Laden besuchen..

  20. #14
    Senior Member Avatar von Bruce Willi
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    Zitat Zitat von safadino Beitrag anzeigen
    im Sommer würde ich aber nie den Laden besuchen..
    Warum nicht? Das Palace ist eher ein Abendclub im Stil eines mondänen Nightclubs.
    Man will nicht immer das brodelnde Getümmel wie im Sharks (nervt gelegentlich)
    und genügend Frauen gibt es im Palast auch, darunter auch viele mit Sillie-Tits.
    Die Abwechslung macht´s, safadino!

    Kommentare wie folgender sprechen für sich ...

    Zitat Zitat von lolo70 Beitrag anzeigen
    50 Eintritt mit vertretbaren Essen finde
    ich spitze..sowas gibts nicht im sharks! nur Mittwoch
    u Sonntag wo viele nicht können oder Lust haben
    so kann man immer günstig rein !
    Geändert von Bruce Willi (23.06.2019 um 12:26 Uhr) Grund: Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter!
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model

  21. #15
    hihohello
    Gast

    Post Betty im Palace

    Das Sharks ist momentan eine Baustelle, da bot sich für mich ein Tapetenwechsel an. Ich habe am Samstag also mal wieder im Palace vorbeigeschaut und netterweise sind zwei Forenkollegen auch mitgekommen. Grüße gehen raus!

    Der Club gefällt mir immer noch super. Das Ambiente ist erstklassig. Kulinarisch hat das Pally an diesem Abend mit dem Sakura mitgehalten und die stündlichen Aufgüsse des jungen Teddy sind eine wohltuende Wucht. Für ein Wochenende war nicht viel los. Die Damenbesetzung konnte sich aber durchaus sehen lassen, wenngleich die mir bereits aus gemeinsamen Zimmergängen bekannten Frauen leider nicht anwesend waren.

    In’s Zimmer ging es dann mit einem besonders hübschen und freundlichen Topmodell namens Betty. Sie ist seit zwei Monaten im Palace, zuvor im Mainhattan und in der Schweiz unterwegs.

    Die 21-jährige Rumänin ist 1,70 m groß und mit knapp 50 Kilogramm bei Konfektion 32/34 richtig schlank. Kleine, aber perfekt geformte und passende A-Cups, lange schwarze Haare sowie eine - bis auf zwei kleinere Schriftzüge - vollkommen reine Haut in hellem Teint machen Betty zu einem echten Hingucker. Ihre Oberlippe ist leicht aufgespritzt, aber ansonsten ist sie eine sehr natürliche Erscheinung mit wunderhübschem Gesicht. Prädikat: Optikgranate!

    Zusammen mit Anastasja hatte Betty für mich an diesem Abend das schönste Fahrgestell und während erstere einen eher kühlen und auf Asiaten fixierten Eindruck machte, bemühte sich Betty sehr lieb um einen Zimmergang. Sie spricht gutes Deutsch, aber wir blieben letztlich doch bei Englisch.

    Nachdem ich ihr im Gespräch deutlich machte, dass ich für 100 € einen tollen Service erwarte, im Gegenzug aber nicht ganz genau auf die Uhr schauen werde und es mir auch nicht darauf ankommt, nach meinem Höhepunkt weitere Zeit auf dem Zimmer mit Reden oder Sonstigem zu verbringen (wir sind hier ja schließlich im Palace...) wurden wir uns schnell handelseinig und Betty entführte mich in ein schönes Zimmer.

    Nachdem sie das Laken richtete gab es zunächst etwas zögerliche, aber doch schöne und gefühlvolle Zungen- und Lippenküsse zu den gegenseitigen Steicheleinheiten („you’re so nice!“) und dann durfte ich das süße Girl oral verwöhnen. Eine Muschi wie gemalt! Betty ließ sich dabei auch richtig fallen, was ich besonders klasse fand und in dieser Form bei Erstbuchungen nicht so häufig vorkommt. Das Ambrosia floss und Betty vermittelte mir einen sehr glaubhaften Abgang, der meine Säfte so richtig in Wallung brachte.

    Bei einer kurzen Verschnaufpause schloss sie mit einem wohligen Grinsen die Augen und flüsterte: „I could fall asleep now...“. Noch während sie diesen Satz über ihre Lippen brachte, zog ich mir das Gummi selbst über und los ging die Action.

    Der Sex im Reiter und verschiedenen Variationen der Missio war sehr schön, mit viel Nähe, auch wenn die anfänglichen Zungenküsse nach meinem Leckprogramm zu sanften Küssen ohne Zunge wurden. Manche junge Mädels wollen ihren eigenen Muschisaft offensichtlich nicht schmecken...

    Aber kein Problem, denn bei dieser Wespentaille ist das Doggy ein echter Genuss, insbesondere weil Betty ihren Knackarsch in unterwürfigster Weise besonders schön in die Höhe streckte, mir über den Spiegel geile Blicke zuwarf und ihre erhärteten Nippel sowie die angenehme Geräuschkulisse von echter Erregung zeugten.

    Nach meinem Höhepunkt ging es wie angekündigt direkt zum Wertfach, wo ich nach 35 Minuten die abgemachten 2 CE zufrieden überreichte. Etwas später am Abend gab‘s noch eine kleine Belohnung für Betty. Das kleine Zuckerstück hat mir den Abend versüßt!
    Geändert von hihohello (18.08.2019 um 17:51 Uhr)
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