Hallo liebe Kollegen,
ich bin neu hier im Forum und möchte gleich zu Beginn meinen ersten Bericht hier veröffentlichen. Mein Date liegt schon ein paar Tage zurück, jedoch komme ich erst jetzt dazu einen Bericht darüber zu verfassen.
Ich hatte mir über Ostern frei genommen und wollte meine Zeit mal wieder mit einer hübschen, jungen Frau verbringen. Also habe ich mich in allen eingängigen Portalen umgesehen und nach einiger Zeit das Profil von Sweet_Melli entdeckt. Zunächst habe ich mir ihre Bilder angeschaut und war kurz danach total begeistert, von diesem zierlichen, jungen Mädchen. Sie ist sehr schlank, hat kleine A-Cups, trägt ihre Haare etwa rücken- lang bis polang. Außerdem trägt sie diverse Piercings, unter Anderem an beiden Nippeln, ein Intimpiercing, eines am Bauchnabel und an der Zunge. Auf mich wirkte aber keines ihrer Piercings deplatziert oder störend. Im Gegenteil, ich fand es sehr attraktiv.
Nachdem sie mich also mit ihren Fotos überzeugt hatte, las ich mir das Profil mal genauer durch. Ich war erst sehr erstaunt und skeptisch, da sie quasi alles bot was das Herz begehrt und ausdrücklich darauf hinwies, dass alles inklusive ist und sie keine extra Bezahlung dafür verlangt. Ihr Preis für die erste Stunde beträgt 130€, für die zweite Stunde verlangt sie 220€. Ich habe sie jedoch für drei Stunden gebucht und habe dafür 300€ bezahlt. Bedenkt man, dass Zungenküsse, Französisch ohne, Aufnahme und Schlucken im Preis inbegriffen sind, ist das mehr als günstig.
Die Terminvereinbarung lief dann über den Datemanager. Ich habe einen Terminvorschlag gemacht, jedoch hatte ihr die Uhrzeit nicht ganz gepasst, so dass ein Gegenvorschlag kam. Ich war einverstanden, da ich ja zeitlich flexibel war und es sich auch nur um eine halbe Stunde handelte.
Am nächsten Tag fuhr ich dann zu ihr nach Stuttgart. Sie hatte für die Zeit ihres Aufenthalts ein Zimmer in der Wunnensteinstraße 52 gemietet. Die Parkplatzsituation war, typisch Stuttgart, sehr chaotisch und so habe ich erst mal 10 Minuten gebraucht um einen halbwegs vernünftigen Parkplatz zu finden. Bei einigen Locations in Stuttgart ist das wirklich ein Krampf. Ich war jedoch früh dran und hatte so noch genug Zeit um pünktlich bei ihr aufzuschlagen. Nach dem ich dann erst mal die Türklingel gesucht hatte, die sich etwas versteckt seitlich der eigentlichen Tür befand, öffnete mir Melli dann die Tür.
Als mir Melli die Tür öffnete, trug sie nur ein enges, halbtransparentes Kleid aus einem nylonartigen Stoff. Sie trug ihre schönen langen, bräunlichen Haare offen und begrüßte mich mit ihrer leidenschaftlichen, sanften Stimme. Ich trat herein und kaum war ich in ihrer Wohnung, umarmte und küsste sie mich leidenschaftlich. Es waren nicht nur oberflächliche Küsse die sie mir gab. Sie küsste leidenschaftlich und mit Zunge. Währent wir uns küssten, ging ihre Hand auf Wanderschaft und erkundete erst mein Gesäß, später dann meinen Schritt. Da auch meinem besten Stück nicht entgangen ist, dass sie ihren zierlichen, sexy Körper an mir rieb, entfaltete es bald seine ganze Größe. Melli schien dies zu gefallen, denn sie massierte und rieb meinen Schwanz durch die Hose, währent wir Zungenküsse austauschten.
Ich blieb aber ebenfalls nicht untätig und streichelte ihren Körper. Erst ihren kleinen, knackigen Po, dann ihren Rücken und schließlich schob ich ihr enges Kleid etwas nach oben.
Ich erwartete darunter einen Tanga oder ein Höschen vorzufinden, aber zu meiner Überraschung trug sie nichts davon. Sie war darunter völlig nackt. Also wanderte meine Hand langsam zwischen ihre Pobacken bis ich ihre Muschi fühlen konnte. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen, ohne in sie einzudringen. Sie quittierte dies in dem sie sich umso fester an mich klammerte und leicht stöhnte. Um sie besser streicheln zu können, griff ich ihr von vorne in den Schritt, wo ich auch zum ersten mal ihr schickes Intimpiercing fühlen konnte. Meine Fingerspiele machten sie offenbar richtig heiß, denn inzwischen hatte sie schon meine Hose geöffnet und meinen Schwanz in der Hand. In ihrer Hand sah er fast schon riesig aus, währent sie ihn langsam aber intensiv wichste.
Nach dem wir schon gut ein paar Minuten so da standen, uns küssten und gegenseitig verwöhnten, hielt sie kurz inne und fragte mich, ob ich etwas zu Trinken und mich frisch machen wolle. Ich bat sie darauf um ein Wasser und ließ mir von ihr die Dusche zeigen. Ihr Zimmer und das Bad waren nicht mehr auf dem neusten Stand und machten keinen sonderlich komfortablen Eindruck. Jedoch störte mich das nicht weiter. Ich ging kurz auf die Toilette und duschte danach noch mal kurz.
Als ich aus dem Bad kam lag Melli bereits auf dem klapprigen Bett. Sie war komplett nackt, lag da mit gespreizten Beinen und hielt etwas zwischen ihren Beinen. Ich erkannte, dass es dich dabei um einen dieser großen Massagestäbe handelte. Sie hielt ihn sich an ihre Pussy und genoss es offensichtlich sehr, wie ich ihr beim Masturbieren zu sah.
Ich kam näher und gesellte mich schließlich zu ihr. Währent sie da so lag mit dem Massagestab auf höchster Stufe direkt an ihrer Muschi, kniete ich neben ihrem Gesicht. Sie griff meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich konnte fühlen, wie sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte. Sie allein füllte fast schon ihren ganzen Mund aus. Melli versuchte meinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen, aber viel weiter als bis kurz hinter die Eichel kam sie nicht. Dennoch gab sie ihr bestes und verwöhnte ihn sehr gut. Sie hatte großen Gefallen daran und saugte fest an meinem besten Stück. Um ihr das Blasen zu erleichtern, übernahm ich die Kontrolle über den Massagestab.
Wir verwöhnten uns auf diese Weise bestimmt eine viertel Stunde lang, vielleicht auch etwas länger. Scheinbar genossen wir beide es sehr, sie zuckte des öfteren heftig und schien diverse Orgasmen zu haben. Und selbst wenn ich meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm, wollte sie ihn kaum los lassen.
Nun war es aber an der Zeit für den nächsten Schritt. Ich machte es mir also auf dem Bett bequem, legte mich auf den Rücken und Melli wichste schön meinen Schwanz, währent sie das Gummi nahm und es über ihn zog. Sie lutschte ihn danach noch mal etwas und gab ein wenig Gleitgel darauf. Aufgrund ihrer zierlichen Figur und der Größe meines Schwanzes hatte ich zweifel, dass er überhaupt in ihre enge Muschi passen würde. Sie setzte sich also auf mich, hob ihren Hintern hoch und hielt meinen Schwanz mit einer Hand. Dann dirigierte sie die Spitze zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn langsam in sich hineingleiten. Es war ein tolles Gefühl wie ihre enge Möse langsam auf meinen Schwanz gleitete. Ich glaube ihr hat das auch sehr gut gefallen. Sie begann mich langsam zu reiten, bewegte ihr Becken nur in kurzen Stößen. Mit der Zeit wurde sie dann schneller und das Bett unter uns begann zu klappern und zu quietschen. Ich hatte schon angst es würde bald auseinander fallen. Es fühlte sich toll an wie sie mich mit ihrer engen Fotze ritt, jedoch wollte ich es noch etwas intensiver. Also hielt ich sie fest und übernahm die Bewegung. Ich hob und senkte mein Becken, währent sie still über mir verweilte und die Stöße meines harten, dicken Schwanzes in ihrer engen Möse genoss. Nach ein paar Minuten wechselten wir vom Bett auf die Couch. Dort ging der Spaß dann weiter. Sie lag zunächst unten und ich nahm sie dann quasi in der Missio. Jedoch war das etwas unbequem dort. Also setzte ich mich auf die Couch und ließ mich wieder von ihr reiten. Jedoch stand sie vor mir und ich hielt sie an den Hüften fest, so dass sie mich bequem reiten konnte. Diesmal jedoch mit größeren, intensiveren Stößen. Ich konnte fühlen, wie mein Schwanz bei jedem Stoß fast aus ihr herausglitt und anschließend wieder eindrang. Dieser kleine Widerstand, wenn die Eichel erst mal drin ist, herrlich.
So ging es für ein paar Minuten, dann nahm ich sie Doggy und fing erst so richtig an sie zu ficken. Sie stöhnte nun immer mehr und fing an mir schmutzige Dinge zu sagen. Sie rief meinen Namen und wollte dass ich sie härter ficke. Es gingen erneut ein paar Minuten um bis ich dann kurz vor dem Höhepunkt war. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und riss das Gummi herunter. Sie kniete sich vor mich hin und öffnete demonstrativ ihren Mund für mich. Gerade noch rechtzeitig, damit ich meinen Schwanz vor ihren Mund brachte und meine Ladung in ihn herein spritzen konnte. Das Sperma schoss in ihren Mund und es war eine ergiebige Ladung. Sie streckte ihre Zunge heraus, so dass auch ja alles im Mund landete. Nach dem ich ausgezuckt und jeden Tropfen in ihrem Mund untergebracht hatte, schluckte sie mein Sperma hinunter und hing gleich danach wieder an meinem Schwanz um den Rest auch noch auszusaugen.
Nach dieser ersten Runde ging es wieder aufs Bett. In der nächsten halben Stunde spielten wir wieder mit ihrem Massagestab, jedoch kam dieses Mal auch meine Zunge zum Einsatz. Ich kniete auf dem Bett und nahm sie an den Beinen, legte diese über meine Schultern und zog sie an mir hoch, so dass ihre nasse Möse direkt vor meinem Gesicht war. Ich hielt sie fest und leckte ihre Muschi, die nach der Behandlung mit dem Massagestab sehr empfindlich war. Schon nach kurzer Zeit begann sie heftig zu zucken und schlang ihre Beine fest um mich. Ich ließ nich los und hörte auch nicht auf sie zu lecken. Ich konnte ihr Stöhnen höhren und ihr Aufbäumen geilte mich noch mehr auf. Dieses Spiel wiederholten wir ein paar Mal. Zwischendurch kam auch ihr Vibrator zum Einsatz.
Danach hatten wir dann noch zwei oder drei geile Runden Sex, die alle ähnlich abliefen wie die Erste. Es war aber jedes mal extrem geil und auch nach dem dritten oder vierten Mal war sie noch so richtig schwanz- und spermageil und konnte es kaum erwarten, meinen Liebessaft in ihren Mund zu kriegen um ihn anschließend herunter zu schlucken.
Nach dem die Zeit dann leider um war, mussten wir uns verabschieden. Wir hatten zwischen den Runden auch schöne Gespräche und ich hatte den Eindruck, dass wir uns sehr gut verstanden hatten. So fiel mir der Abschied von ihr sehr schwer, so schwer wie schon lange nicht mehr bei einer Prostituierten. Zum Schluss gab es natürlich noch einen zärtlichen Kuss zum Abschied. Ich ging wieder zu meinem Auto und fuhr glücklich und äußerst befriedigt nach Hause.
Das Date mit Melli gehört auf jeden Fall zu den besten die ich jemals hatte bisher. Alles lief ohne Probleme und Stress, die Terminvereinbarung war relativ einfach und sie hielt den Termin auch zuverlässig ein. Optisch gefiel mir Melli ausgesprochen gut, zumal ich einfach auf Piercings stehe und gerne den Anblick von Nippel- und Intimpiercings mag. Sie sah auch zu 100 Prozent aus wie auf den Bildern, war kaum geschminkt (was ich sehr positiv finde) und ist einfach ein wunderhübsches Mädchen. Sie mag nicht jeder Manns Geschmack sein und es gibt auch sicher Mädels, die mehr auffallen. Aber für mich ist sie sehr attraktiv. Beim Service gab es auch absolut keine Beanstandungen. Sie hielt alles ein, was auf ihren Profil angegeben war und sogar mehr. Es machte ihr z.B. nichts aus, dass ich sie fingerte, obwohl sie im Profil schreibt dass sie dies nicht so gerne mag. Egal ob Zungenküsse, Aufnahme, Schlucken, sie hat alles gemacht und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass sie dies ganz ohne Spaß tat. Im Gegenteil. Man liest oft bei den Mädels, dass sie mit viel Eigenspaß dabei sind und wenn es dann zum Date kommt, spührt man davon nicht mehr viel. Bei Melli war dies jedoch nicht so. Ich war eigentlich völlig überrascht, dass sie es so sehr genoss und ich bin mir auch relativ sicher, dass sie mir da nichts vorgespielt hat. Man merkt und fühlt es einfach, wenn ein Mädel Spaß am Sex hat und es nicht nur wegen dem Geld macht. Wie ich finde, merkt man das auch an ihren Preisen. Ich meine Aufnahme, ZK, Schlucken über drei Stunden für 300€. Die meisten verlangen für Aufnahme schon 30€ extra und haben schon einen Grundpreis von 150€/h.
Wer gerne längere Dates mag, auf schlanke und gepiercte Mädels steht und nichts gegen kleine Brüste hat, dem kann ich Melli nur wärmstens empfehlen. Ihr Service ist umfangreich und preiswert und man hat bei ihr nicht den Eindruck irgendeine Nutte zu ficken, sondern kommt sich vor wie bei der Freundin.
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