Hallo Leute!
Ich war gestern wieder auf Tour und war unter anderem bei Ana Nirwana in Karlsruhe, wo sie am Wochenende gastierte.
Hier erst mal die Links zu der Dame:
http://www.kaufmich.com/Ana-Nirwana69
http://www.badenladies.de/Sex-Anzeig...U-5575516.html
Nach einem kurzen Abstecher ins Laufhaus Baden-Baden, ging die Reise weiter nach Karlsruhe, wo ich um 20.30 einen Termin mit der rassigen Ana Nirwana vereinbart hatte.
Das Treffen sollte im Ibis Styles Hotel in Ettlingen statt finden. Da ich mal wieder zu früh dran war, musste ich noch etwas warten. Also habe ich mich erst mal an die Bar gesetzt und noch etwas getrunken. Pünktlich um 20.30 stand ich dann vor ihrer Zimmertür und habe angeklopft. Nach ein paar Sekunden kam Ana dann auch gleich und hat mir geöffnet.
Und da stand sie nun, leicht bekleidet, sexy, einfach geil! Sie trug Strapse, einen kurzen Rock, einen Slip und einen BH, alles in tiefschwarz, genau so wie ich es mir gewünscht hatte. Ihr Anblick war sagenhaft und ich musste ihn erst mal genießen. Es vergingen keine 20 Sekunden, da war mein Mast schon halbsteif und drückte eine Beule in die Hose. Nach einer netten Begrüßung haben wir die Modalitäten besprochen. Französisch ohne mit Aufnahme , Fingern, Lecken, Küssen, alles für 150€ die Stunde.
Nach der Übergabe der 150 Scheine ging ich noch mal auf die Toilette und habe mich anschließend unter der Dusche frisch gemacht.
Als ich aus der Dusche kam und mich abtrocknen wollte, lag Ana schon auf dem Bett. Mir hätte es fast wieder die Latschen ausgezogen, wenn ich denn welche angehabt hätte. Sie lag da mit gespreizten Beinen, den Slip leicht zur seite geschoben und hat sich mit ihrem kleinen Vibrator schon mal warm gemacht. Aus meinem Schlauch wurde zugleich ein Rohr und ganz geil und heiß von diesem Anblick, habe ich mich mit dem Abtrocknen sehr beeilt.
Ich ging also auf das Bett zu, auf dem Ana lag und sich mit dem Vibrator vergnügte. Der erste Satz der aus ihrem Mund kam war: "Na, hast du was zum Lutschen für mich?".
Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten und kniete mich neben sie. Keine Sekunde später hatte sie meinen prallen, harten Schwaz auch schon im Mund.
Und was jetzt kam, habe ich so noch nie erlebt. Sie hat mir den Schwanz wie keine Andere zuvor gelutscht. Es war einfach sagenhaft und umwerfend, als hätte sie sich tausende Pornos reingezogen und ihre Technik durch jahrzehntelange Praxis immer weiter verfeinert und verbessert. So fühlte es sich jeden Falls für mich an. Sie hat sich richtig an meinem besten Stück festgesaugt, als wäre sie eine ausgehungerte Löwin.
Nach den ersten Minuten des Anblasens, wechselten wir in die 69er-Position. Was ich da zu sehen bekam, war einfach fantastisch! "Dat Ass!!!!" kam mir als erstes in den Sinn, sofern man davon noch sprechen konnte. Denn kaum hatte sie mir ihren Prachthintern vor die Nase gehalten, hing sie auch schon wieder mit dem Mund saugend und schlotzend an meinem Schwanz und hat mir den Verstand ausgesaugt. Ihrem prachtvollen Arsch sah man sofort ihre brasilianischen Wurzeln an. Einen solch geilen, knackigen, aber auch fülligen Hintern habe ich im Leben noch nicht gesehen, sieht man mal von Jen Selters-Fotos ab.
Es wäre unfair, dachte ich mir, wenn ich alleine meinen Spaß habe und den Blowjob meines Lebens genieße. Also begann ich an ihrer Knospe zu lecken. Dies wurde auch gleich durch begieriges Arschwackeln honoriert, so dass ich meine Bemühungen noch intensiviert habe. Mir kam ihr kleiner Vibrator da ganz gelegen, den ich ihr an die Knospe hielt, währent ich ihre saftige, wohlschmeckende Pussy gefingert habe. Ihr ohnehin schon hervorragendes Französisch intensivierte sich darauf hin noch weiter, so dass es mir schon bald schwer fiel, nicht wie ein Vulkan in ihrem Mund zu explodieren. Sie nahm ihn tief in den Mund, bis zum Anschlag. Nahm sie ihn heraus, bildeten sich Fäden aus Schleim zwischen Schwanz und Mund, es war der helle Wahnsinn!
Nach ungefähr einer viertel Stunde kam von ihr dann die Frage: "Wollen wir ficken?". Ich erwiederte einfach nur ein kurzes "Ja" und schon montierte sie das Gummi auf meinem feuchten, vollgeschleimten Schwanz. Ich blieb liegen und sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen prallen, harten Schwanz. "Verdammt, du bist ja verflucht eng", war meine erste Reaktion, worauf sie erwiederte: "Du hast aber auch einen verdammt dicken Schwanz". Von ihren Französischkünsten noch ganz benommen, ließ ich ihr erst mal das Kommando und sie ritt meinen Schwanz. Erst im Knieen, danach ging sie in die Hocke. Ihre B-Cups hüpften verführerisch vor meinen Augen auf und ab, ihr Blick war gierig und willig. Sie ritt mich sehr hart und intensiv und nach etwa fünf Minuten wechselten wir dann die Stellung.
Jetzt war es an der Zeit, selbst aktiv zu werden und ihren Prachthintern dabei zu genießen. Also wechselten wir in die Doggy-Stellung. Der Anblick ihres nahezu perfekten, wohlgeformten Prachthinterns machte mich richtig geil, mein Rohr war stahlhart und ich ließ es sogleich langsam in ihre enge, feuchte Pussy gleiten, begleitet von einem leisen Stöhnen. Es war einfach ein herrliches Gefühl, den Schwanz in ihr zu haben und sie zu ficken. Ich wechselte mehrmals das Tempo von gemütlichen, intensiven bis hin zu schnellen, harten Stößen. Das anfängliche, leise Stöhnen wurde immer lauter und je nach Tempo von einem leisen oder sehr lauten Klatschen begleitet. Bei jedem Stoß klatschte ihr prächtiger Hintern gegen meinen Körper. Dieses Geräusch geilte mich fast noch mehr an, als ihr intensives Stöhnen.
Nach einem erneuten Stellungswechsel lag ich in der Missio über ihr. Ich ließ meinen Schwanz wieder langsam in sie hineingleiten und steigerte mein Tempo nach und nach. Wir schauten uns erst tief in die Augen, küssten uns und als ich immer schneller wurde, schloss sie ihre Augen. Sie genoss es gefickt zu werden und begann wieder, immer lauter zu stöhnen. Ich nahm ihre Beine und legte sie mir über die Schultern, ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und legte dann richtig los. Der Schweiß begann mir von der Stirn zu tropfen, mein Herz pochte, ich war auf 180 und war nicht der Einzige, der es genoss. Das Bett quitschte und wackelte, ihr Hintern klatschte gegen meinen Körper, ihre Pussy schmatzte bei jedem Stoß und Ana stöhnte.
Nach dem ich immer noch nicht abgesahnt habe, ging es an die Bettkante. Ich habe sie zunächst wieder in der Doggy-Stellung gefickt. Anschließend nahm ich sie auf dem Rücken liegend, die Beine auf meiner Schulter ruhend hart ran. Danach fickte ich sie, auf der Seite liegend. Ich konnte immer noch nicht abschießen und wurde langsam nervös. Nach dem ich mich total verausgabt hatte und auch Ana fast nicht mehr konnte, ließ ich mich aufs Neue von ihrem perfekten Französisch beeindrucken.
Ich lag also wieder auf dem Rücken und Ana kniete neben mir, meinen Schwanz in ihrem Mund. Es waren noch etwa zehn Minuten der Zeit übrig und ich wollte in ihrem Mund zum Abschluss kommen. Also überließ ich ihr meinen Schwanz und genoss ihre Künste stillschweigend. Irgendwann war es dann auch soweit: Ich war da, wo Ana mich haben wollte. "Ich will dein Sperma in meinem Mund!". Sie setzte zum Schlussspurt an, bließ meinen Schwanz tief und hart, wichste ihn und dann geschah es:
Mein Mount Penis brach aus, der Druck der vergangenen Stunde entlud sich in Ana's Mund. Es schien, als konnte sie nicht genug davon bekommen. Sie saugte mir den letzten Tropfem aus dem Schwanz und ich fühlte mich schwach, ausgelaugt, wie von einer Dampfwalze plattgefahren. Aber es war verdammt geil und ich war glücklich!
Es ging ein Bisschen, bis mein Hirn wieder vollständig mit Blut versorgt war und ich aufstehen konnte. Ich ging unter die Dusche und machte mich wieder frisch. Nach dieser unvergesslichen Nummer habe ich noch etwas mit Ana gequatscht. Sie erzählte mir, dass sie demnächst in München gastieren würde und in etwa zwei, drei Wochen wieder nach Karlsruhe käme. Auf ihre Herkunft angesprochen, erzählte sie mir dass sie brasilianisch-amerikanische Wurzeln hat, aber in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.
Das merkt man natürlich auch an ihrem Deutsch. Sie beherrscht es besser, als so mancher "Einheimische" und auf ihre brasilianischen Vater angesprochen meinte ich nur: "Sieht man an deinem Hintern ". Sie erzählte mir, dass sie studiert und lieber dieser Beschäftigung nachgeht, als irgendwo an der Tankstelle oder Bar zu stehen. Sex ist eine ihrer Leidenschaften, sie braucht täglich Sex. Wenn man sie einmal erlebt hat, glaubt man ihr das auch aufs Wort.
Den Eigenspaß hat man ihr deutlich angemerkt, oder sie ist eine exzellente Schauspielerin. Wobei, ich habe inzwischen schon genug Dates im P6 erlebt und kann zumindest behaupten, dass die Mädels, die meinten sie hätten selbst auch Spaß daran, immer die waren, die nie oder kaum Gleitgel gebraucht haben. Die waren immer feucht.
Also nun zum Fazit:
- Dat Ass! Ihr Po könnte locker in einer Aufzählung der geilsten Ärsche der Welt, in die Top 3 kommen. Für mich ist es der geilste Arsch, den ich bisher in den Händen halten durfte!
- Ihre Französischkünste: Sie bläst ausgezeichnet, fast so als hätte sie das Blasen erfunden. Sie sagt von sich selbst, dass sie es liebt Schwänze zu lutschen und das kann man ihr getrost glauben. Es macht ihr auch nichts aus, wenn man sie beim Blasen mal festhält, sie ist da ganz unkompliziert (man sollte natürlich Respekt wahren und es nicht übertreiben, versteht sich ja von selbst). Was sie zum Blasen in ihren Anzeigen schreibt, stimmt aufs Wort!
- Die Optik: Sie hat ein süßes, hübsches Gesicht, auch wenn sie eher etwas unscheinbar ist. Ihre Figur sticht dagegen umso mehr ins Auge. Sie hat schöne B-Cups, eine schmale Tailie und eben "Dat Ass!". Einfach der Wahnsinn! Sie ist auch recht groß, die 1,78m könnten gut hinkommen.
- Service: Sie spult keine 08/15-Nummer ab, sondern will gefickt werden und Schwänze blasen. Sie wirkt erfahren aber keines Falls routiniert oder abgezockt. Ihr liegt das Wohl ihrer Kunden und man kann eigentlich fast nicht unzufrieden mit ihr sein.
Ana Nirwana ist für mich eine Service-Granate und man wird von ihr nicht enttäuscht. Sie ist für Karlsruhe das, was Victoria für Offenburg, Amelie für Tübingen oder Luna für Stuttgart ist. Eine feste, verlässliche Größe. Sollte sie irgendwann mal aufhören, wäre das ein großer Verlust.
Ich werde Ana sicher wieder einmal besuchen, beim nächsten Mal dann vielleicht auch für zwei Stunden. Die Wiederholungsgefahr ist definitiv vorhanden. Vielmehr muss man sich davor in acht nehmen, nicht süchtig nach ihr zu werden.
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