Ich mache hier mal einen neuen Thread auf. Es existiert zwar schon ein Fred über die Lady, von der hier die Rede ist, aber dort gibt’s viel ablenkendes Palaver, ein paar Fragen (auch von mir ) und zwei sehr kurze Berichte. Auch ist ihr Name nicht richtig geschrieben – wie soll man sie dann über die Suchfunktion finden? Das bezaubernde Mädchen heißt nicht Emiliy und auch nicht Emily. Ihr Künstlername lautet Emely.
Trotzdem herzlichen Dank an meine Vorposter. Ohne sie wäre ich wahrscheinlich nicht auf diesen Wonneproppen aufmerksam geworden.
Für mein Beuteschema ist in der Stuttgarter Wohnungswelt gerade fast täglich Weihnachten. Hübsches Gesicht, weibliche, aber noch nicht mollige Kurven, freundliche, nicht bitchige Art und eine Naturoberweite ab Körbchengröße C aufwärts – da schmelze ich förmlich dahin. Erst Claudia bei den Herzdamen, dann die schöne, verträumte Soraya im Atelier Flair, deren Bilder mich ganz wuschig machen. Am Montag sehe ich dann durch einen mehr zufälligen, launigen Klick auf einen Forumsthread, den ich erst gar nicht lesen will, diese Dame in der Galerie des Eve Paris in der Tübinger Straße:
Wow, was für ein Prachtkörper! Die will, nein: die muss ich kennenlernen! Ein bisschen Photoshop ist bei den Eve-Paris-Sedcards stets dabei, aber selbst wenn: Das Mädel sieht so hammergeil aus! Da wäre sie immer noch eine Sensation, sollten ihre Hüften ein paar Gramm mehr tragen und ihre Brüste leicht der Schwerkraft trotzen. Also gleich im Eve Paris angerufen. Hausdame Ramona, freundlich, aufgeweckt, sachlich, signalisierte mir Erfolgschancen für meinen Wunschtermin am frühen Mittwochnachmittag. Mein Herz hüpfte vor Vorfreude.
Und es hat geklappt!
Es ist 14 Uhr an besagtem Tag, als ich in einem dezent erotisch dekorierten Zimmer in der Tübinger Straße auf das Goldstück warte. Ich habe die 45 Minuten für 130 Euro gebucht. Die Tür geht auf, und meine Erwartungen werden mehr als angenehm erfüllt. Emely stellt sich mit einem artigen Händedruck vor, hat ein Glas Wasser auf einem Tablett dabei und fordert mich auf: „Trink!“ Sie ist mir auf Anhieb sympathisch, ihr lebensfroher Blick, ihre ruhige, unaufgeregte Ausstrahlung.
Sie ist wirklich sehr hübsch, ihr Gesicht erinnert mich entfernt an die Estela im Sakura-Club. Die Proportionen, soweit unter ihrem Netzkleid erkennbar, passen für mich perfekt. Von „Hüftgold“ (wie Kollege allegria) würde ich bei ihrem weiblich runden, aber straffen Becken nicht sprechen, auch der wunderbare, volle Busen ist nur minimal geneigter als auf den Bildern. Hmmm!
Mit einer entwaffnenden Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit legt Emely ihre Kleider ab und drapiert ihren Traumbody auf dem Bett. Ich muss mich noch reinigen, verdammt! Angesichts ihres einladenden Lächelns und ihres Sexappeals ...
... bleibt mir nichts anderes übrig, als meine persönliche Bestzeit im Schnellduschen zu toppen (jedes Zimmer ist mit Dusche ausgestattet). Ich will sie jetzt streicheln, drücken, knutschen!
Doch ihr ist der Sinn noch nicht nach Action, und ich spüre überrascht, dass ich das sehr genieße. Es gibt ein paar zärtliche, verhaltene Küsse, dann vertiefen wir uns in ein lockeres, lebhaftes Gespräch, das mich menschlich meiner Gespielin in Minuten sehr nahe rückt. Das ist ja beinahe wie Escort! Es gibt kein Eis, das erst gebrochen werden muss. Während meine Hände leicht über ihre zarte Haut und die Traumbrüste streichen, fühle ich mich fast wie bei einer Freundin.
Emely ist die Art SDL, die in Alice Schwarzers Weltbild eigentlich gar nicht existiert. Sie ist Rumänin (Oho, sicher eine Armutsmigrantin bzw. Zwangsprostituierte?! ). Sie ist 22 Jahre alt und schafft für eine vorher von ihr selbst genau festgelegte Zeit hier in der Bundesrepublik an, um das Geld zu verdienen, mit dem sie sich danach in der Heimat den Traum von einer eigenen Existenz erfüllen kann. Ihr Deutsch ist bestechend gut, ihr Charme verführerisch. Doch sie kann ja nur ein „bedauernswertes, geschundenes Opfer“ sein . Das allerdings erzählt von seiner relaxten Arbeitseinteilung, von Spaziergängen, Shopping-Touren, Urlauben. „Es geht mir gut“, lächelt sie, und ich muss es ihr einfach abnehmen.
Genug geredet! Meine Hände und Lippen liebkosen erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher ihre herrlichen Hügel mit dem großzügigen Warzenhof. Bei der weichen Bauchdecke darf ich nur kurz verweilen, sie ist da ein wenig kitzelig. Ich tauche deshalb sogleich etwas tiefer zu ihrer wunderbar aufgeräumten Muschi mit den markant gewölbten äußeren Schamlippen. Was für eine Lust, ihren Nektar zu schlürfen, durch das immer feuchter werdende Tal zu gleiten. Emely nimmt meine Liebkosungen bereitwillig an, ab und zu stöhnt sie leicht, aber nie künstlich. Sie ist ein schwer gechilltes Geschöpf.
Doch nun wird’s heikel. Schon bei den ersten Zärtlichkeiten des Vorspiels hatte sie mein bestes Stück leicht massiert, und hätte ich sie nicht gebremst, ich wäre augenblicklich gekommen. Meine Güte, wie geil macht mich dieser schöne, kurvige Body.
Ob ich jetzt einen Blowjob will, fragt sie mich fürsorglich. Ich lehne ab, ich weiß genau, ich bin verloren, sobald sie mit ihren Lippen meine Eichel umschließt. Und ich will sie unbedingt noch ficken! Sie nickt wissend und holt den Conti. Dann sitzt sie auf und reitet heftig los. Vor meinen Augen baumeln die schönsten Glocken des Universums, ich ziehe Emely zu mir herunter, drücke meinen Mund auf diesen Prachtbusen, und schon ist es um mich geschehen . Eine nette Massage lässt unser Date sachte ausklingen.
Es hat mir gut gefallen. Nein, es war richtig toll! Warum, darüber muss ich noch ein wenig nachdenken. Emelys Service hatte durchaus Lücken, die Küsse waren nicht wirklich zungig, ein Blaskonzert konnte ich (durch eigene Konditionsschwäche) nicht erleben. Dennoch rasen die Glücksbotenstoffe ungebremst durch meinen Körper. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich dieses süße Mädchen vom ersten Moment an so mochte, dass ich mich in ihrer Gegenwart so ungezwungen gefühlt, so stressfrei bewegt habe.
Noch keine fünf Minuten laufe ich in der Frühwintersonne dieses Nachmittags auf den Marienplatz zu, da weiß ich: Ich muss dort noch mal hin, sie wieder in den Arm nehmen und drücken, ihre verschwenderische Weiblichkeit auskosten. Diesmal mit Blowjob!
Das Leben ist schön.
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