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Thema: Philippinen, Fragen, Antworten, Fotos, Berichte

    BW7 Portal
  1. #1
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Philippinen, Fragen, Antworten, Fotos, Berichte

    Party mit Hindernissen



    Der mit R. verabredete Dreier, an dem noch ihre beste (und sehr gut aussehende) Freundin teilnehmen sollte, fällt ins Wasser, weil die Freundin angeblich heute zur Geburtstagsfeier ihrer kleinen Schwester geht. Als ob die das nicht schon vorher gewusst hätte. Die Freundin sollte auf Vorschlag R.s teilnehmen, das war Tage vorher so verabredet. Sie können angeblich Pussylicking. Jetzt textet mich R. an, dass es platzt. Ich bin etwas angesäuert, da ich alles geplant und vorbereitet habe. Herzlich willkommen auf den Philippinen. So was passiert immer wieder, und trotzdem ich das weiß und es eigentlich gelassen sehen möchte, bin ich doch etwas enttäuscht. Ich gehe anstatt um 1000 in den Kirchenpuff lieber ins Dollhouse Restaurant gegenüber der gleichnamigen Gogo und bestelle mir zum Frühstück Sinigang na Baboy, eine säuerliche Phili Suppe mit viel fettem Schwein.

    Schließlich trotte ich doch in Richtung Raymond Street. R. sieht mich gleich und lacht. Sie weiß, dass ich auf sie stehe. „Your popo makes me carousel“ hatte ich ihr getextet. Heute lass ich sie links liegen und geh aus der Bar wieder raus in den Nachbarpuff, die Eingänge liegen nur 5 m auseinander. Sofort bekomme ich von dem Schwuchtel Papasan ein paar Mädels angeboten. Ich suche 2 aus, obwohl sie schon jede ein Baby haben, sie sind 19 und 23. Da ich noch ein 3. Chick mit in den Jacuzzi nehmen möchte, holt der Papasan noch ein passendes („I like young and skinny”) Huhn aus dem Nachbarladen.

    Zu Fuß geht es das kurze Stück zum Hotel. Unterwegs schon kommt kaum Stimmung auf, die Mädels trotten hinter mir her, als würden sie gleich einschlafen. Im Zimmer setzt sich das fort. Keine Stimmung. Bis der Jacuzzi voll ist dauert es seine Zeit, ich dusche schon mal und lasse mir anschließend, während die Mädels einzeln oder zu zweit ebenfalls duschen, mir von der jeweils freien Mitarbeiterin auf der Couch schon mal einen blasen. Als alle sauber sind geht’s für ein kleines Casting aufs Bett. Die einzelnen Aktionen, ich lasse mir abwechselnd von jeder einen blasen, liege dabei auf dem Rücken, und lutsche währenddessen jeweils an einer der anderen Schnallen, die sich über mein Gesicht hockt, sind im Grunde gut. Aber das Zusammenspiel lässt sehr zu wünschen übrig. Ich muss jede einzeln auffordern überhaupt was zu machen, und dann auch noch explizit. Also z.B. Nippel lutschen oder Bälle kraulen.



    So ist es auch im Jacuzzi. Es will und will keine Stimmung aufkommen, hab schon alle Register gezogen, incl. einer freundlichen, aber bestimmten Ansprache, in der ich erkläre, warum ich 3 Mädels gebarfined hab und was ich jetzt erwarte. Es fruchtet nur kurz, dann fallen sie in eine Art seltsamer Starre zurück.

    Langsam bildet sich auf der Wasseroberfläche eine zarte Eisschicht.

    Nee!!!

    Ich geb’s auf und wir verlegen zurück aufs Bett. Dort lasse ich sie sich in einer Reihe auf die Bettkante knien, „head down, ass up“, um sie der Reihe nacheinander durchzulecken, zuerst die Rosetten, dann die Mäuse. Ich vögle alle kurz in diversen doggy Positionen, lasse mich danach fertigblasen. Die älteste, die 23jährige, findet sich zu dem obligaten Mundschuss bereit. Sie liegt rücklings auf dem Bett, den Kopf auf einem Kissen platziert und leckt mir die Rübe, während ich ihr auf die Zunge wichse. Die beiden anderen beschäftigen sich derweil mit meinen Nippeln, den Kronjuwelen und der Stelle, die die Sonne nie sieht. Ich spritze in ihren Mund, verdutzt stelle ich fest, dass die ganze Portion verschwunden ist. „Swallowed?“ frage ich erstaunt, „why not“ kommt achselzuckend die Antwort. Na wie nett.



    Die Mädels duschen und ziehen sich an, ich frage in die Runde, was eigentlich verkehrt sei. Ob sie sich vielleicht untereinander nicht leiden mögen oder so etwas. Stilles Schweigen, Drucksen, verlegenes Wegsehen. Meine Güte. Ich sage, das war die langweiligste Party, die ich jemals hatte. Lege 300 hin und sage, mehr Tip sei beim besten Willen nicht drin. Die Schluckerin bleibt noch wie verabredet, um mich 1 h zu massieren, das war mit der Grund, warum ich sie überhaupt rekrutiert habe. Mit 23 und einem Kind fällt sie fast schon durch mein Raster, A. hat ja auch schon ein Kind. Aber mehr junge, kinderlose Mädels waren an dem Morgen halt nicht verfügbar. Wobei ich sagen muss, beide sehen trotzdem sehr gut aus, fühlen sich gut an und lassen sich auch gut vögeln. Die Dritte im Bunde ist 19, kein Baby, hat ein für meinen Geschmack nicht ganz so hübsches Gesicht, ist aber utrasüß, der mädchenhafte Body verführt zum Schwärmen. Ich will sie demnächst einzeln buchen, hab das schon mit ihr besprochen. Sie hat mich tief geküsst, als ich gespritzt habe, was der Grund war, dass ich nicht gesehen habe, wie die Bläserin geschluckt hat. Eine Süße mit Potential.

    Ich werde also massiert, nachdem die beiden anderen weg sind, mit dem Rest des Baby Öls, der letztens nach der Nummer mit der Santostorte übrig blieb. Es reicht gerade so für eine Anwendung. Sie massiert sehr gut. Vor allem aber erzählt sie mir nun, warum die Stimmung so im Keller war. Ich hatte mit meiner Vermutung völlig Recht, es gab bei den Mädels Dissonanzen untereinander. Meine Masseurin kann nicht mit einer der anderen Tanten. Sie erklärt mir auch die Gründe, sie sei eine Lügnerin usw. bla bla. Sie sei auch nicht 19, sondern 20, und habe auch schon 2 Kids, nicht eins. Schlagartig fühle ich mich besser, man denkt in so einer Situation ja leicht, es läge an einem selbst. Also die Mädels würde ich alle 3 einzeln jederzeit wieder buchen, oder auch in anderen Konstellationen, nur so hat natürlich nie wieder.

    Das alles war also ein Klassiker und zeigt, was passiert, wenn die Mädels nicht untereinander befreundet sind oder wenigstens keine Probs haben.

    Sie erzählt mir noch etwas von sich, dass sie einen vierjährigen Sohn habe, der Vater sei Chinese und natürlich wie üblich über alle Berge. Die Oma passt auf den Kleinen auf, während sie tagsüber anschafft, um etwas Geld auf die Seite zu legen. Nachts gehe sie immer nach Hause, da sie ihren Sohn vermisse. Glaube ich ihr alles so, sie macht einen cleveren, aber netten und ehrlichen Eindruck auf mich und sie macht einen guten, fairen Job. Ob das alle Mädels so machen mit dem Geld sparen für später, frage ich. Sie sagt kopfschüttelnd, nein, vielleicht 4 von 10 machten das. Klingt realistisch. Ich denke die meisten Mädels geben das Geld liebe gleich aus. Easy money. Easy comes, easy goes. An später denken die wenigsten.

    Ich gebe ihr noch etwas Kohle bevor sie geht, ist eine Nette und irgendwie ernst zu nehmen, was man von den Chicks i.d.R. nicht wirklich sagen kann.

    Ich ziehe mich an, lege, nachdem die Chamber Maids des Apartelle Royal heute ihren obligaten 100er fürs Putzen schon um 0900 im Empfang genommen hatten, weil ich das Zimmer für die kleine Party ja schon früh brauchte, noch mal 100 aufs Bett und frage nett, ob sie mir die Bude nochmal komplett herrichten können. Klar machen sie das, es sind alle nett hier, und mittlerweile fressen mir alle aus der Hand. Komme ja schon ewig her. Das Zimmer sieht entsprechend aus, Jacuzzi beim Vögeln übergelaufen, alle Handtücher nass, auch das Bad ein Schlachtfeld. Wie viel Handtücher ich wolle. „Two?“ frage ich vorsichtig, mein heutiges Kontingent von 4 habe ich ja eigentlich schon verschlampt, „why not 4“ fragt sie zurück und lacht. Sag ich doch, einfach süß sind sie alle hier...


  2. Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  3. #2
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    Kinderfrage!

    Hallo Grubert, danke für deine immer interessanten Berichte! Was ich fragen möchte ist, wie erfährst du immer wieviel Kinder die Ladys haben?
    haben die ein öffentliches Profil zum Einsehen? Warum sind Frauen mit Kinder nicht mehr attraktiv?
    Grüße oldiefan

  4. #3
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Angeles City



    Geändert von grubert (02.09.2013 um 17:44 Uhr)

  5. #4
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Blow Allee: Santos Street Angeles City



    Angeles City: Santos Street



    Leider keine guten Nachrichten. Die traditionell als “Blow Allee” (Map) bekannte und ehemals für ihre Short Time Bars berühmt- berüchtigte Straße wird ihrem Ruf nicht mehr wirklich gerecht. In der zwischen Kokomos und Rhapsody von der Fields abgehenden Seitenstraße stehen nun mehr neue, große Hotels als Bars, diese mussten dem Kapital weichen.



    Und es gibt weitere Baustellen und sicher auch Pläne für neuen Kahlschlag, dem der spärliche Rest an Bars zum Opfer fallen wird.



    Das Fatale: früher saßen vor allen Bars viele teils junge, hübsche Mädels und versuchten einen in ihre Bar zu bekommen. Heute sitzen, wenn überhaupt noch, ein paar ältere Modelle gelangweilt herum und tun nichts. Sollte doch mal eine Hübsche dabei sein, ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit völlig desinteressiert an Freiern.



    Wie das kommt? Sicher nicht zuletzt wegen der Hotels. Besonders ins Auge fällt das in der Honky Tonk Bar, genau gegenüber des Wild Orchid Hotels. Die Mädels sitzen in der Bar und warten drauf dass ihre Stammfreier rauskommen oder wenigstens neue, zahlungskräftige Klientel. Man hat genug Freier an der Hand, es wird zudem mehr gechattet und geschrieben, als dass man an Freiern interessiert wäre, die hier mal schnell einen wegstecken wollen.



    Der einzige Lichtblick in der Santos ist, dass das neue Treasure Island hier seine Zelte aufgeschlagen hat, der Nachfolger der legendären Schweinebar, die früher gegenüber des Kokomos auf der Fields war. Der neue Ableger kann zwar nicht wirklich mit den früheren, teils paradiesischen Zuständen im alten T.I. konkurrieren, jedoch geht da immer ein bisschen was. Hat mich positiv überrascht, ich hatte ein paar Blow Jobs in der Bar, fast wie in alten Tagen. Später mehr.



    Was hab ich hier früher für süße Hasen an Land gezogen in der Santos... vorbei. Ich glaube nicht, dass das noch mal besser wird, denn der Zug fährt leider immer nur in die eine Richtung, in dem Fall nach hinten.



    Ich hab hier mal ein paar alte Pics rausgekramt... sooo lange ist das noch nicht her. Die beiden ersten sind aus 2004, die Santos hatte noch keinen Asphalt. Das war besonders bei Regen schön dreckig, aber die Atmosphäre in der Straße stimmte einfach. Danach ging es bergab. Die anderen 3 Fotos sind aus 2006. Ein Hotel nach dem anderen entstand, auf der Fields wurde ebenfalls wild gebaut, angefangen hat es mit dem Dollhouse und so manche kleine Bar wurde auch dort platt gemacht...










  6. Folgender Benutzer sagt Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  7. #5
    hugohabicht
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    Süße Erinnerungen an versaute Tage und Nächte werden wach... und werden wohl unwiederholbar bleiben...

  8. #6
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Zitat Zitat von hugohabicht Beitrag anzeigen
    Süße Erinnerungen an versaute Tage und Nächte werden wach... und werden wohl unwiederholbar bleiben...
    ...würde ich so nicht sagen, es gibt nach wie vor gute Läden mit süßen und willigen Mädels in Angeles

  9. #7
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    ...z.B. hier:

    In Angeles City. Click for colour.


  10. #8
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Angeles City: Fields Tristess…



    Nach dem Stress (naja) mit der Party gehe ich noch mal ins Dollhouse Café und belohne mich mit einem Banana Split. Schon morgens hatte ich an gleicher Stelle gesessen, an der Fensterfront mit Blick auf den Ausgang der Dollhouse Gogo – diese ist 24 geöffnet. War dort letztens abends mal drin und habe mich erschrocken, was da für Mädels (stark geschönter Ausdruck) auf dem Stage standen. Nur alte, fette, hässliche Weiber. Unglaublich. Man ist immer wieder erstaunt, wie grundlegend und wie schnell sich so was ändern kann. „No photo, no video“ steht jetzt mehrfach und fett draußen dran. Früher wurde man förmlich angebettelt, Fotos zu machen (schaut Euch doch mal diese beiden Videos an: Video1 Video2).

    https://vimeo.com/60891133

    http://www.youtube.com/watch?v=TPvhzobOJY8

    Habe nach einer halben Coke erschüttert das Weite gesucht. Werde ihnen gelegentlich noch eine 2. Chance geben (Anmerkung: die war auch nicht von Erfolg gekrönt).



    Jetzt also sitze ich hier beim Eis und sehe, wer und was da so aus dem Dollhouse kommt. Von der letzten Nacht übrig gebliebene Freier, oft des Gleichgewichtssinns und offenbar auch des Urteilsvermögens beraubte Saufnasen mit ihren Nutten im Schlepp, welche bemüht sind, die Opfer in ein Trike zu bekommen, um mit ihnen endlich ins Hotel zu fahren. Wo der arme Kerl sicher erst mal pennen wird, die Torte wird sich rumdrehen und auch versuchen zu schlafen. Wenn er aufwacht und Glück hat, ist es schon wieder Dunkel, s.d. er das Mädel vielleicht doch noch ihrer zugedachten Bestimmung zuführen kann. Wenn er Pech hat ist es noch hell und er inzwischen nüchtern genug, um zu erkennen, welche Gesichts- und Bodybaracke (sorry Freunde, wir alle werden älter, aber ich denke Damen in dem Alter und Zustand sollten nicht mehr anschaffen) ihn da abgeschleppt hat.



    Es ist Sonntagmittag, auf der Fields Ave ist nichts los. Ich setzte mich noch kurz draußen ins Kokomoz um dem Treiben auf der Straße zuzusehen, aber es ist langweilig. Ich gehe, weil ich es eh mal wieder machen wollte, und weil ein Kumpel meinte, die Tagschicht des Voodoo sei die beste, in diese Gogo gleich nebenan. Wer kennt „Apokalypse Now“? „Das Grauen. Das Grauuu - en“. Bin noch nie mit diesem Drecksladen warmgeworden, und es hat sich hier, außer dass sie umgebaut haben, nichts geändert. Schlimmer können Tänzerinnen nicht mehr aussehen. Und alle sind desinteressiert, auch die Bedienungen legen den Charme und die Verbindlichkeit einer Bahnhofscurrywurstverkäuferin an den Tag. Man wird abschätzend gemustert und nachdem man nicht als „Opfer, bitte nimm mich aus!“ klassifiziert wurde, abschätzig angesehen und fortan ignoriert.



    Es gibt 3 Glocken im Voodoo: die eine ist klein und hängt vor dem Stage in der Mitte. Ein Schild gibt über Sinn und Kosten für diejenigen Auskunft, die den Mädels mal was Gutes tun wollen. Warum auch immer. Wer diese Glocke bimmelt, zahlt für jede der Tänzerinnen auf dem Stage einen Lady Drink, welcher 150 kostet, und bekommt dafür auch noch, wie sensationell, einen gratis Drink. Ob da ein Trick dabei ist? Gratisdrink? Haaaa ha.



    Die 2. Glocke ist schon größer und wer diese bedient darf sich über wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit freuen, größere Glocken machen in aller Regel auch mehr Lärm. Und es kostet natürlich mehr. „Ring the bell“ steht da nur, und er Preis, „4.500“. Ein echtes Schnäppchen.



    Die 3. Glocke schließlich ist riesig, so stellt man sich die Schiffsglocke auf einem Schiff der Größe der Titanic vor. „Diamond Bell Ring“ Steht daran, wer es mal richtig krachen, ähh läuten lassen will, zahlt hierfür schlappe 8.500 Piso, das sind mehr als 200 USD. Es stehen bekanntlich jeden Tag Dumme auf, man muss sie nur finden. Als Barbetreiber müsste man ja schön blöd sein, solche Dummenfindungsmaschinen wie diese Glocken NICHT anzubringen, man muss die Ressourcen nutzen, die da sind. Machen die Mädels ja auch.



    OK, mal an der Glocke ziehen, weil die Stimmung gut ist oder einfach mal so, weil man gute Laune oder Geburtstag hat, und den Mädels einen ausgeben will. Aber 8.500 Piso? Es gibt ja Leute, die läuten mehrfach in einer Bar an solchen Glocken. Der Rekord soll bei über 30 Mal liegen, so oft hat jemand in einer Nacht in der gleichen Bar an einer Glocke gezogen. “Big Spender“ nannte das mal jemand, wahrscheinlich das Vokabular derer, die diese Kohle für nichts dann kassieren. „Big Trottel“ dürfte die weitaus zutreffendere Bezeichnung für solche Leute sein.



    Aber woran haben wir uns nicht alles gewöhnt. Zuerst haben wir uns über die Bällchen aufgeregt. Die Tischtennisbälle stehen in Körbchen auf jedem Tisch nahezu jeder Gogo Bar. Man wirft die Bälle auf den Stage oder den Boden, die Mädels stürzen sich kreischend auf sie, weil sie für jedes Exemplar, welches sie erhaschen können, ein paar Piso einheimsen. Das meiste des Geldes, was der Bällchenwerfer dafür bezahlt, zumindest aber die Hälfte, behält freilich der Barbetreiber. Ursprünglich waren es normale Tischtennisbälle, die hüpfen wie verrückt, was ja noch lustig ist, wenn die Girls hinterherspringen. Mittlerweile sind alle Bälle absichtlich total eingedrückt, das macht weniger Arbeit beim Einsammeln. Hallo???



    Dann gab und gibt es die Scheinestecker, die glauben dass sie in einer amerikanischen Tabledancebar sind, wo man den Mädels Scheine in den Slip stecken muss, damit sie weitertanzen. Nein Kollegen, sind wir nicht, die Mädels tanzen auch so weiter, weil es schlicht ihr Job ist und dann gehen sie hinterher auch noch mit einem ins Hotel, um mit uns gegen die Entrichtung eines gewissen Obolus das Kopfkissen zu teilen. Und mehr. Falls sie nicht vorher schon so viel Kohle durch Bällchen, Scheine und Ladydrinks gemacht haben, dass sie das nicht mehr nötig haben. Nach meinem Verständnis sind Tänzerinnen in Gogos Nutten, die ihr Geld vor allem durch den Verkauf ihrer Pussy verdienen. Ist hart und banal, aber eine einfache Wahrheit.



    Dann kamen die „Double Lady Drinks“ auf, wie praktisch, die ansonsten winzigen „regular“ LDs kosten nun das Doppelte, weil sie etwas größer sind oder sogar aus einer Flasche „San Miguel Light“ bestehen. Oder einer Flasche Gatorade. Man muss sich mal das Verhältnis vor Augen halten. Die Barfine, also die Auslöse für das Mädel, kostet i.d.R. etwa 1200 – 1500 Piso, wovon sie die Hälfte oder etwas weniger erhält (Rest geht an die Bar). Damit ist die ganze Nacht incl. Sex bezahlt. Wenn sie ein paar DLD á 300 macht, wovon sie natürlich auch ihren Teil erhält, verdient sie damit schon mehr.



    Drum haben manche auch schon keinen Bock mehr, überhaupt noch die Beine breit zu machen, weil es anders bequemer geht. Es sei denn sie finden einen Sugar Daddy oder Scheich, der sie regelmäßig unterstützt. Jagdreviere hierfür sind zunehmend Internet und Chats. Irgendwann können sie die ganzen Bars komplett dicht machen, die Mädels sitzen nur noch vor dem Computer, wir bleiben Zuhause, bezahlen für nichts per Western Union und ziehen uns den Hasen ab. Also ich will das nicht...



    Das große Foto oben, auf dem Schild sucht das Voodoo neue Tänzerinnen, sagt doch alles:

    „Western Union Sponsored, But Bored?“



    Jetzt gehe ich nacheinander noch kurz ins Lollipop

    http://lollipopbar.com/

    und ins Geckos,

    http://geckosangelescity.com/

    diese Läden machen auch schon um 1400 auf. Was haben wir hier früher Spaß gehabt. So mancher Schwanz wurde angeblasen, ich hab im Lollipop schon an der Seite auf der Couch eingelocht. Diese Zeiten auf der Fields scheinen endgültig vorbei, man hat Angst vor der Polizei, die Mädels werden immer abgewichster, die Bars sind nur noch auf schnelle Kohle aus, Service gibt es kaum noch und die ganze Scene in Angeles hat sich mittlerweile doch bös verändert. Die Gogos auf der Fields geben mir nichts mehr. Auch die kleineren wie Geckos nicht mehr. Überall hängen solche Dummensuchmaschinen, man kann sich gegenseitig damit überbieten, wer das meiste für nichts bezahlt, es heißt nur von Bar zu Bar anders, das Prinzip ist das gleiche. Hier kann man halt für ein paar tausend Piso „Goldgecko“ werden. Wie dämlich ist das denn…



    OK, wenn die Stimmung gut ist abends kann man schon noch Spaß haben und mein Gejammer findet schon auf hohem Niveau statt. Trotzdem, die alten Zeiten hier sind vorbei, und seitdem es das alte „Treasure Island“ gegenüber des Kokomoz nicht mehr gibt, geht kaum noch was an Schweinkramaction in der Bar. Allerdings hat mich das neue T.I. in der Santos entgegen allen Berichten angenehm überrascht. Hab ich ja schon erwähnt. Mamasan Grace ist schließlich ein Garant für Spaß der schweinischeren Sorte. Früher war sie Waitress im alten T.I., seitdem sie Mamasan ist hat sie sich positiv verändert. Nüchtern, cool, hat alles, auch die Mädels, im Griff und Service wird hier groß geschrieben. Freilich ist die allgemeine Situation wegen der Polizei unglücklich, jedoch scheint sich das mittlerweile (oder wenigstens momentan) etwas entspannt zu haben. Man bekommt auch mal wieder einen geblasen in der Bar, ich behandle das in einem anderen Kapitel.



    Nachts sieht die Stimmungslage auf der Fields natürlich schon wieder ganz anders aus als auf den Pics bei Tageslicht ganz oben.


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  12. #9
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Früh nachmittags in Angeles City. Auf der Perimeter Road ist schon längst Betrieb, auch hier finden sich Bars dicht an dicht. Die Angebote an hübschen Mädels und von kaltem Bier sind verlockend; zum nächsten Short Time Hotel hat man es nie zu weit. Auch auf der Fields Ave wirbt schon die eine oder andere Gogo Bar mit den üblichen „Happy Hour“ Angeboten. Doch während sich die „Kirchenpuffs“ in der Raymond Street ebenfalls regen Zuspruchs erfreuen...








    …räkelt sich der/die eine oder andere lieber faul im Bett und lebt seine intimen, feuchten Träume aus. Die alles in weiches, warmes Licht tauchende, bald schon tiefer stehende Sonne durchflutet das Zimmer und macht einem dieses Gefühl von Glück und tiefer Zufriedenheit.







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  14. #10
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    Hallo! Du machst sehr gute Fotos. Und auch deine Berichte lese ich sehr gerne. Sind sehr gut geschrieben. Du bist viel unterwegs und hast immer Sex mit schönen Frauen. Da kann man neidisch werden. Guten Rutsch und ein gutes neues Jahr an alle im Forum !!!!!! L.G.

  15. #11
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    Mögt Ihr sie? Sie mögen sie...




















    Tagsüber unterwegs in Angeles



    Mittags latsche ich rüber zur großen SM Shopping Mall. Der Hypermarket ist gut sortiert, hier finde ich auch gutes Bodywash und andere Artikel, die JJ nicht hat, der kleine 7/11 auf der Fields schon gar nicht. Riesig der Supermarkt, es gibt auch Klamotten, alle denkbaren Getränke und auch frisches Obst. Ein KG Reis kostet ab 36 Piso, wenn man es kiloweise kauft, dann ist es die allerschlechteste Qualität, der etwas bessere Reis kostet um die 50 - 60. Eine Putze verdient 100 oder 120 am Tag. Da macht man sich Gedanken. Ich frage mich, wie die einfachen Leute hier überhaupt noch über die Runden kommen bei den weltweit gestiegenen Nahrungsmittel- und Energiepreisen.



    Dann nachmittags an das Jeepney Terminal schräg gegenüber der Margarita Station. Dort sind etliche Garküchen, wo die Philis essen. Ein Expat Kumpel meinte, dort könne man beruhigt essen. Ich will „Sisig“ probieren, darauf bin ich auch durch ihn gekommen. Es sind kleingehackte, knusprig gebratene Schweinsohren mit Zwiebeln. Man isst Reis dazu, bekommt eine Chile Schote und Calamanci, das sind diese Mini – Zitronen, dazu.



    „Iiiieeeh, Schweinsohren, werden jetzt einige sagen. Als ich Kind war gab’s die bei uns noch in der Erbsensuppe, zusammen mit Pfoten (Eisbein). In Norddeutschland gibt es ein Gericht „Snuten un Poten“. Also, was soll’s. Vor allem, man halte sich mal vor Augen, was Zuhause alles in die Wurst kommt, das ist so ziemlich alles, was „abfällt“ beim Schlachten. Da sind Schweinsohren noch das Appetitlichste. Alles, was gekuttert wird, wo man nicht mehr die einzelnen Bestandteile sieht, wie z.B. Leberwurst, Fleischwurst oder Fleischkäse, enthält Dinge, die wir einzeln sicher niemals essen würden.



    Das Sisig schmeckt sehr gut, ich nehme noch was anderes vom Schwein nach, es ist mit Erbsen und Kartoffeln in einer Sauce gekocht. Ebenfalls lecker. Als ich beim Essen bin, kommen 5 oder 6 Angestellte des ABC Hotels in ihren Arbeitsuniformen, die wohl Feierabend haben, und bestellen allerlei aus den Töpfen zum Mitnehmen. Ist halt das normale Phili Essen hier.

    Ich bezahle für die beiden Portionen incl. zwei kleiner Flaschen Coke 120 Piso.



    Auf dem Weg zur Margarita Station, ich ziehe mir dort zum Nachtisch ein Stück des famosen Blueberry Cheesecakes rein, auf den ich eine Kugel Vanilleeis platzieren lasse, nebst eines Potts „Brewed Coffee“, spricht mich mal wieder einer der Bettler an. Es ist ein etwa 16jähriger Junge, völlig verdreckt, Plastiksack in der Hand, wahrscheinlich sammelt er irgendwelche Abfälle, die er als Wertstoffe für ein paar Cent verkaufen kann. Ich reagiere zuerst nicht. Es ist ein heikles Thema. Es gibt hier auch eine Art Bettler Mafia, es sind z.B. Frauen mit geliehenen Babys auf dem Arm, die auf der Fields gruppenweise abgesetzt werden zum Touri Anbetteln. Denen gebt bitte nichts. Das ist organisiert. Auch die Einheimischen sind auf die nicht gut zu sprechen, zumal sie die nicht kennen, die kommen von außerhalb.



    Wenn ich aber jemanden sehe, dem es offensichtlich wirklich dreckig geht, dem gebe ich schon mal etwas Kleingeld. Ist nicht leicht zu unterscheiden. Werft auch das Essen nicht weg, was im Restaurant übrig bleibt, sondern lasst es Euch zum Mitnehmen einpacken. Das ist hier absolut üblich. Schenkt es dann draußen irgendwelchen Kids, die freuen sich, glaubt mir...



    Erst als der Junge auch dann noch dranbleibt, als ich bei einem der mobilen Verkäufer ein paar Wachteleier und frisch gedämpfte Erdnüsse kaufe, erkenne ich, dass der arme Kerl wirklich Hunger hat. Er deutet auf ein „Balut“, das sind angebrütete Enteneier, die hier von so ziemlich allen heißbegehrt sind. Ich lasse zwei einpacken und drücke ihm noch die Münzen in die Hand, die ich ja eigentlich eigens für den nächsten Bettler eingesteckt hatte. Er lässt einen Teil des Geldes vor Nervosität fallen, als er versucht, es in seine „Geldbörse“ zu stecken, die aus einer Art altem Babystrumpf zu bestehen scheint. Nee scheiße, was geht es uns doch unverschämt gut, und wie wirklich mies geht es anderen... man kann das alles schwer händeln und muss sich mit den Realitäten abfinden. Was niemanden abhalten sollte, hier und da zu helfen, auch wenn es immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist – es ist doch immerhin ein gefüllter Magen für einen Tag. Und Hunger ist bitter.


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  17. #12
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    Angeles City: Perimeter Road



    Die Perimeter Road (Don Juico Ave) ist bekanntermaßen eher Jagdgebiet für Nachmittags und die frühen Abendstunden (Map)

    http://goo.gl/maps/W2i1Y

    Die meisten Bars (Map mit den Bars)

    http://tomrich.sakura.ne.jp/angeles.html

    öffnen in einem Zeitfenster zwischen Mittag und Mitternacht, wobei ab etwa 2200 langsam die Bürgersteige hochgeklappt werden. Man geht also am besten am frühen Nachmittag los, wenn man - wie im Folgenden wir - ein kleines Barhopping auf der langgezogenen, aber angesagten Barstraße veranstalten will.



    Vor allem die erste Hälfte der ewig langen Perimeter Rd. ist interessant, dahinter kommen nur noch vereinzelt lohnenswerte Bars. Merkt Euch als Anlaufstelle auf jeden Fall mal das “Garfields”, nicht weil da irgendwas los wäre, sondern weil der große Kater kaum zu übersehen ist dort auf der Ecke und genau da die kleine Seitenstraße mit den 3 “Drecksbars” abgeht. Die heißen Rio, Niftys, die 3. wechselt ständig den Namen, zuletzt dann Sweeties, jetzt gerade mal “C.O. Wine Bar”. Die Namen sind völlig wurscht, die Mädels sind teils seit Jahren die gleichen. Und so sehen die dann eben auch aus, oft wenig ansehnlich. Ab und zu gibt es aber durchaus hübsche Mädels dort.



    Gute Stelle um eine ganze Crew für kurzweiliges Vergnügen im Hotel zu engagieren. Preise sind die üblichen. Im Rio und Niftys geht BJ gegen eine größere Menge Tequilas, aber mehr so halboffiziell und versteckt in irgendwelchen Ecken. Sie haben auch Zimmer oben. Macht mir persönlich nicht mehr so viel Spaß. Die Scene ist teils schon etwas verkorkst. In der letzten Bar, welche auch die kleinste ist, gibt’s schon mal einen kompletten BJ mit Mundspritzer für einen Double Lady Drink + 100 Tip (Ehrensache). Das finde ich schon wieder lustiger.



    Auf gleicher Höhe auf der Perimeter sind ein paar ganz gute Bars, das ist immer Geschmacksache und tagesformabhängig. Schaut halt überall mal rein. Geht auch mal ins Matrix Brawn, die Mädels nehmen einen gern zum Blowjob mit ins Hinterzimmer, es geht aber auch was in der kleinen Bar selbst.

    Die Perimeter ist sehr gut geeignet um mit einem oder mehreren Freunden einen schönen Barhop zu unternehmen, wobei die Herausforderung daraus besteht, nicht gleich mit der erstbesten Schönen oder Begabten irgendwohin zu verschwinden, was die Gruppe natürlich auseinander reißt. Zum Glück gibt’s Telefon, s.d. man sich nach getaner Arbeit schnell wieder zusammenfindet. Ich schaff’s jedenfalls nie, mich nicht irgendwo auf halber Strecke zu verlieben...



    Hier ein paar Fotos von der Strecke. Die Innenaufnahmen sind nicht alle wirklich scharf, das kommt natürlich vom schlechten Licht bzw. der daraus resultierenden langen Belichtungszeit. Die Alternative wäre das Blitzlicht, doch ich finde die Hosentaschencams sind bauartbedingt schlecht dazu geeignet. Dann hat man nur im Vordergrund ein paar “totgeblitzte”, weiße Gesichter, und der Hintergrund bleibt im Dunkeln. Zudem kommen die Farben mit Blitz nicht raus, wobei wie ich finde gerade die schummrige Rotlichtatmosphäre macht die Stimmung in den Bars ganz wesentlich mit aus. Da nehme ich lieber etwas Bewegungsunschärfe in Kauf und auch leicht verwackelte Bilder, und die Stimmung bleibt erhalten.



    Auf der Fields am helllichten Tage, nee, damit werde ich nicht mehr warm. Außer natürlich die Kirchenpuffs in der Raymond und vielleicht die Schuppen in der Santos. Ich setze mich ins Trike und fahre für 70 in die Candy Bar auf der Perimeter, das ist gleich beim Lewis Grand. Treffe 2 Kumpel, wir schwatzen etwas und begutachten die Mädels. Nichts Dolles dabei. Eine würde mir gefallen, die dreht sich aber während ihrer mindestens 30 Minuten auf dem Stage nicht einmal zu uns rum, erschreckend. Schaut laufend auf die Uhr und kann es kaum abwarten, runterzukommen. Sicher erwartet sie ein dringendes Telefongespräch von außerhalb. In dem könnte es erfahrungsgemäß um Liebeskasper, Geld und Western Union gehen.



    Wir gehen noch kurz nach nebenan ins DET5, angeblich der kommende Laden hier. Glaub ich erst, wenn ich es sehe. Eine Passable auf der Tanze, die hatte mein Kumpel gestern, muss ich mir jetzt nicht geben.

    Ich seile mich ab und gehe die paar Meter zu den „Schmutzigen Drei“, die drei Schweinebars liegen gleich dort, wo an der Ecke Perimeter das kaum zu übersehende „Garfields“ ist. Schnappe mir den Threeholer, der mir letztens vor der Nase weggebarfined wurde, sie steht wieder draußen vor der Tür und macht potentielle Kunden an. Ich mache einen Arschfick aus mit Mundspritzer, alles klar, 1400 Barfine wechseln den Besitzer. Sie habe lange keinen Arschfick mehr betrieben meint sie, wolle vorher noch was trinken. „Martine Dry“ muss es sein, von mir aus. Im dritten Shop erwischen wir wenigstens eine Flasche Rosso. Die Oliven passen zwar nicht dazu, aber ich muss das ja nicht trinken.



    Im Zimmer spielen wir zuerst etwas auf der Couch, ich schiebe ihr alle möglichen Analplugs rein, die ich mitgeschleppt habe, während sie Martinis schlürft und sich den lila Plastik Vibro gibt. Eine nun etwas größere Flasche Babyöl habe ich ebenfalls in dem Supermarkt gekauft, sie kommt dabei zum Einsatz. Sie wird schön besoffen und geil. Irgendwann lasse ich sie aufsitzen, es ist ihr zu unbequem und wir wechseln aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken und lasse sie reiten. Sage nach einer Weile, sie solle ihn sich jetzt in den Arsch schieben, was sie ohne zu zögern tut. Vorher schmiert sie aber noch etwas von dem KY Jelly, was ich noch aus Thailand habe, auf die zum Einsatz kommenden Teile.



    32 ist die Tante nach eigenen Angaben, aber noch richtig gut in Form und knackig. Als ich sie ihn ihrer roten, knallengen, ultrakurzen Hot Pants vor der Bar stehen sah mit ihrem kleinen Knackarsch, war es um mich geschehen. Die wollte ich in den Arsch ficken, sie musste es sein. Den Tipp hatte ich von einem Kumpel.



    Nun ist es also soweit. Langsam schiebt sie sich meinen Prügel in den Arsch, stückchenweise und langsam, mit offenem Mund und vorsichtig. Dann, nach kurzer Zeit von zaghaftem Rauf und Runter, sitzt sie schließlich bis zum Anschlag auf meinem Kolben, der wie Eisen steht. Ich habe mir vorher die blau – gelbe Kombination reingezogen, 100 mg Kamagra und eine Apcalis. Das wirkt und ist bei solchen Einsätzen Gold wert. Schneller werdend reitet sie mich ab, stöhnt, ist in der richtigen Stimmung, gut betrunken, richtig geil geworden auf Arschfick. Ich linke aus und lasse sie sich auf die Bettkante knien.



    Hinter ihr stehend spucke ich auf meinen Schwanz und ihren Arsch, reibe meinen Riemen an ihrer Rosette, wichse etwas an ihrem Arsch und schiebe ihn schließlich rein. Sie ist jetzt völlig geweitet und ich ficke ihren Arsch wie eine Pussy. Es ist ein gutes Gefühl mit einem so strammen Kolben in einem weiten, heißen, glitschigen Arsch zu stecken. Ich sage ihr sie soll den Vibro benutzen, was sie offenbar gern tut. Stöhnend reibt sie sich mit dem laufenden Vibrator ihre Muschi und schiebt ihn sich immer wieder rein. So habe ich auch was davon. Ich habe ja morgens schon gespritzt und bin nicht so schnell kleinzukriegen. Ich vögle sie in div. Stellungen bestimmt 30 – 45 Minuten anal, mal langsam, mal schneller. Irgendwann will ich nur noch kommen, ziehe ihn raus, lege sie auf den Rücken und spritze ihr wild wichsend und unter lauten Beifallsbekundungen in den Mund. Schließlich lässt sie auch von ihrer Pussy ab, der Sabber läuft aus ihrem Mundwinkel aufs Kopfkissen.



    Ich habe genug und checke sie aus. Die ist brauchbar.

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  19. #13
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    Die philippinische Ausgabe der „Biene Maja“!!! Sie sticht nicht, ist aber extrem süüüß...












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  24. #16
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    Santos Street 2005…



    …and now.









    The Treasure Island:










  26. #18
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  28. #19
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    Die meisten Pics sind während so einer "Wow" Veranstaltung entstanden, wo Fotografieren erlaubt und erwünscht war und fast jeder eine Knipse dabei hatte. Passiert ist da freilich nicht viel. Ich werde noch 2*10 Pics bringen, die sind dann z.T. bei anderen Gelegenheiten entstanden und an verschiedenen Tagen. Dass immer "nichts passiert" im neuen T.I. kann demnach nicht wirklich bestätigt werden, aber seht dann selbst.

    Ja klar, leider ist das neue T.I. mit dem alten gegenüber des Kokomoz nicht mehr zu vergleichen. Das alte T.I. war DER Schweineladen auf der Fields und in ganz Angeles. Dort ging die Post ab. Ich erinnere mich nicht nur an etliche closed door Veranstaltungen wie "SOB" (leider Geschichte), die es ja auch in anderen Läden gab, sondern auch daran, dass man eigentlich immer Spaß dieser Art im T.I. haben konnte, wenn die richtige Stimmung war und ein paar "richtige" Jungs zusammen kamen. BJ im Laden war eigentlich völlig normal, oder auf dem genialen C.R. Pussylicking, die Schnallen haben sich gegenseitig auf Teufel komm raus geleckt, unter dem Tisch hat eine gehockt und die Jungs abwechselnd abgeblasen usw. Es wurde auch schon mal eingelocht. War alles nur Stimmungsfrage. Habe noch Tonnen von Pics auch der SOBs, leider kann ich die nicht bringen, denn wenn ich dort anfange die Schnallen und Schwänze zu verpixeln und dazu noch die Gesichter der Teilnehmer, sieht man gar nichts mehr, gg. Eine Serie heißer, bislang unveröffentlichter Fotos mit einer entsprechenden Beschreibung habe ich als "Review einer SOB" dennoch in "Angeles Adventures" gebracht.

    Warum das T.I. letztlich umgezogen ist, ist Spekulation, da gibt es mehrere Erklärungsversuche. Zuletzt waren sie auch schon ziemlich ängstlich und der Manager war ständig mit einem Bein im Knast – was da an Raids abging in letzter Zeit ist ja bekannt. Es ist denen zu locker dort. Früher waren die Bullen mit Schmiergeldzahlungen zufrieden, mittlerweile spielen offenbar noch andere Interessen eine Rolle, die von außen schwer zu durchschauen sind. Jedenfalls kommen sie den Pharisäern und Spaßbremsen sehr entgegen. Wie auch immer, wir können es nicht ändern. Zum Glück ist es immer noch unsere Sache, was für Partys und „closed door events“ wir selbst veranstalten – in unseren Hotelzimmern.

    Werde die Serie morgen abschließen.

    Ein paar harmlosere Szenen aus dem alten T.I. finden sich auch in diesem Video:




    The new Treasure Island, Santos Street, Angeles City, The Philippines




















  29. #20
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    Angeles City, aus meinem Tagebuch



    Morgens um neun in die Raymond. R. ist da und C., letztere löse ich für Short Time aus. Das dauert bei mir wie immer nur 5 Minuten. Ich geh da immer rein, schau wer da ist und schnappe mir die, die ich will. C. ist süß. Die Short Time war ja letztens bei der verunglückten Party schon verabredet; heute nickt sie gleich, als ich sie frage, ob sie mit mir mitwill. Ich lege 700 plus 150 für meine Coke und ihren Mango Juice (Ladydrink) auf den Tisch des Hauses und wir trollen uns in Richtung Hotel.



    Sie ist eine Liebe, Stille, Schüchterne. Sagt aber nie nein, außer einmal, als ich ihr vor dem Blowjob die Klammer für die Haare in die Hand drücke, ich hab es gern, wenn die Haare hochgesteckt sind, damit ich auch gut sehen kann, was das Mädel an der Stange leistet. „I don’t like“ sagt sie, ich lasse ihr ihren Willen. Ihre Frisur ist eh nicht allzu lang und vielleicht meint sie, die Hare zusammen zu stecken würde bei ihr nicht gut aussehen. Wahrscheinlich hat sie Recht damit.



    Im Hotel duschen wir zusammen, ich kann mich kaum sattsehen an ihrem jugendhaften Body, wie er so nass und eingeseift unschuldig vor mir steht. Ich übernehme das Einseifen und Waschen bei ihr, und zwar von Kopf bis Fuß. Angefangen am Hals und den Schultern. Es ist mehr ein Streicheln als ein arbeitsorientiertes Waschen, als ich mit beiden Händen sanft über ihre glitschigen Brüstchen mit den zarten Nippeln gehe. Ihre Tittchen sind fest, als seien sie aus Hartgummi, aber das gilt für ihren gesamten Körper. Die runde, nicht üppige, aber mädchenhaft wohlgeformte Körpermitte mit Bauch und Hintern fühlt sich toll an, ich kann kaum genug davon kriegen alles gründlich zu waschen, die wichtigen Stellen wie Rosette und ihre Maus auffällig unauffällig besonders ausgiebig behandelnd.



    Ich wasche ihre Beine und schließlich die Füße ebenso gründlich, die Zehen sind winzig und ich habe fast Angst sie abzubrechen, als ich mit meinen Riesenfingern die Räume zwischen ihnen säubere. Sie ist währenddessen völlig still, es wird nicht gesprochen oder gekichert, ernst lässt sie alles geschehen. Fast bedaure ich, dass es vorbei ist, als ich endlich den Seifenschaum von ihrer schneeweißen Haut spüle. Lediglich die Aussicht und Vorfreude auf das, was noch kommen soll, tröstet mich darüber hinweg, dass wir uns irgendwann doch mal abtrocknen müssen.



    Auf ein Bad im Jacuzzi verzichte ich, stattdessen belagern wir die Couch, wo sie mir, auf dem Sesselkissen kniend, welches ich wortlos vor meinen Füßen platziere und auf dem sie ebenso wortlos niederkniet, meinen schon seit der gemeinsamen Dusche erstarkten Ständer lutscht. Noch nie habe ich es erlebt, dass ein Mädchen gefragt hat, was das soll oder was sie tun solle, wenn ich ein Kissen vor mich hingelegt habe. Noch jede kniete oder setzte sich darauf, um gleich mit der Arbeit anzufangen.



    Nein, eine Starbläserin ist sie nicht, dazu fehlt wohl noch etwas Praxis. Sie macht es aber ganz ordentlich. Sie ist dabei ihren Stil zu entwickeln. Geht ein paarmal mit dem Kopf rauf und runter, an der Eichel saugend, um dann den Kopf etwas ruckartig ein Stück weit zurückzuziehen, um den Schwanz für einen kurzen Moment komplett freizugeben, was regelmäßig ein Schmatz Geräusch erzeugt. Diese Technik ist wie gesagt kaum dazu geeignet, einen verwöhnten Customer wie mich zu begeistern, jedoch ist ihre zarte, zurückhaltende Art, wie sie es vorträgt, dazu geeignet, mein Herz zu erwärmen.



    Mit ein paar kurzen Instruktionen, wie sie meine Eier kraulen, und in welchem Winkel sie meinen Schwanz lutschen soll, wird es, zusammen mit dem herzigen Anblick des innig bemüht arbeitenden Girls, des auf- und niedergehenden Kopfes sowie der kleinen Tittchen ein Blowjob zum Verlieben. Ich lehne mich relaxt zurück, lasse sie machen und genieße. Ihre fast noch tropfnassen Haare kitzeln meinen Sack und die Innenseiten meiner Oberschenkel, was einen zusätzlichen Reiz ergibt…



    Mein Gott, was schreibe ich hier. Bin ich verliebt?




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  35. #24
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    Sieht fast so aus! Ein neuer, sehr ungewohnter Ton von dir, Grubert! (Mir gefällts so)

    Zitat Zitat von grubert Beitrag anzeigen
    Angeles City, aus meinem Tagebuch

    Mein Gott, was schreibe ich hier. Bin ich verliebt?


  36. #25
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Ungewohnt, eigentlich nicht. Manchmal sin die Dinge nicht so, wie sie scheinen. Bzw. man interpretiert Dinge in Leute hinein, die man nicht kennt (nicht kennen kann).
    Geändert von grubert (01.07.2014 um 14:18 Uhr)

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