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Thema: Philippinen, Fragen, Antworten, Fotos, Berichte

    BW7 Portal
  1. #51
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Gibts den Red Rooster noch?
    ...sagt mir jetzt nichts. Ich kenne aber auch nicht jeden Laden auf der Insel.
    Geändert von grubert (12.09.2015 um 17:43 Uhr)

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  3. #52
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    ne, war in ermita, manila. egal. danke für die schnelle antwort.

    bitte fortsetzen; bzw. noch einige geile fotos.

  4. #53
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    Gibt's noch! Wenn Du die Bar in der Mabini Street meinst?

  5. #54
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    L.A. Café



    Das L.A. Café in Manila (map - L.A. Café - Amazonia - Best Western Hotel) ist eine DER alten Institutionen, von denen alte Manilanianer ständig sprechen (“alte Zeiten”). Das muss es schon ewig geben. Früher ging hier in Ermita ja die Post ab, bevor ein neu gewählter Bürgermeister auf straight machte und die ganzen Läden schließen ließ. Danach zog alles nach Angeles City. Wie man in der obigen Map sieht, liegt es in Steinwurfweite vom Amazonia (Bar) und nicht weit entfernt vom Best Western Hotel.





    Es ist 24/7 geöffnet und Mann kann hier praktisch Freelancer rund um die Uhr antreffen. Die Preise für diese sind Verhandlungssache. Ich denke mal 1000 Peso Shorttime (eine oder zwei Nummern, Quickie) und 2000 Longtime sind mehr oder weniger die Hausnummern. Die Mädels sind meist schon nicht mehr ganz so jung und entsprechend harte Verhandlungspartner. Oft mit allen Wassern gewaschen, was aber nicht schlecht sein muss. Sie suchen halt ihren Vorteil, mit dem Service hat das erstmal nichts zu tun.





    Die Preise für Speis’ und Trank im Restaurant selbst sind human; das Essen möchte ich als recht gut bewerten. Auch der Service ist auf zack und OK.

    Aus meinem Tagebuch



    Am frühen Nachmittag im L.A. Café sind sicher schon 50 Nutten anwesend, die meisten kommen nicht in Frage. Eher ältere Semester. Unterhalte mich mit einem schon ziemlich angesoffenen Belgier über die Phils, Boracay und Manila, wir stellen fest, dass wir in Pattaya und Subic gemeinsame Bekannte haben. Die Welt ist klein. Ein Expat aus Wales freut sich über ein nettes Gespräch mit mir, beschwert sich aber bitterlich über die Einstellung und das Auftreten der Ostdeutschen Ausländern gegenüber. Er war wohl mal beruflich in Rostock und kam aus dem Kopfschütteln nicht heraus. Leider hat er recht. Die Leute dort sind Provinzler und so benehmen sie sich auch. Auf jeden Fall die, die nie rausgekommen sind. Tickets kaufen Jungs, es gibt seit vielen Jahren Reisefreiheit bei uns.



    Das Essen im L.A. Café ist erstaunlich gut, jedenfalls habe ich das so nicht erwartet. Sie haben EINIGES auf der Speisekarte, natürlich auch Phili Food. Ich bestelle ein Kilawin mit Fisch (roher Fisch in Calamansi [phil. Zitronen] Juice mariniert mit Zwiebeln, Chili und Ingwer), was mich begeistert. Und ein Pfeffersteak mit Gemüse und Pommes Frites, top, kann ich nur sagen, optisch und geschmacklich.



    Nach dem Essen latsche ich um die Blöcke, bei Tageslicht ist es hier nicht gefährlich. Ich benötige wieder mal drei oder vier Anläufe, bis ich einen ATM finde, der funktioniert. Der hat allerdings einen Bildschirm, auf dem wirklich nur mit großer Mühe was zu erkennen ist, total verkratzt, verschmutzt, alt. Aber es geht. Es sind zudem jede Menge Wechselstuben hier angesiedelt.



    Ich brauche einen neuen Haarschnitt und gehe in einen Barber Shop & Beauty Salon. Dazu gleich noch Maniküre, Pediküre, Facial, Ear Cleaning. Mindestens drei bis vier Mädels schrauben während der ganzen 90 Minuten an mir herum, wer nichts zu tun hat, weil die Maniküre z.B. schon fertig ist, massiert mir Arme, Beine, Füße, Nacken, Kopf. So kann man es aushalten. 1300 kostet der ganze Spaß, 200 Tip. Sehr empfehlenswert.

    Will mir eigentlich nach dem erneuten Duschen eine Massage verpassen lassen, entscheide mich aber für einen verspäteten Mittagsschlaf. Draußen ist es schon dunkel und ich habe wenig Lust, herumzulaufen und einen Massage Salon zu suchen.



    Texte den Nachmittag über mit M, sie will wissen wie es mir geht und was ich mache. Ich antworte 3000 sei zu viel, hätten meine Freunde mir gesagt. Wieviel ich denn zahlen wolle? Sie legt gleich nach, 2000 seien auch OK. „2000 + cim once a day“ lautet meine Antwort (cim: „come in mouth“). Sie akzeptiert. Ich muss innerlich grinsen. Plötzlich geht es also mit dem Mundschuss... hätte sie wahrscheinlich weiter runter gekriegt, finde den Preis aber OK für mich.

  6. #55
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    Fields Gogos



    Ich löse eine Torte aus dem Shipwrecked aus, Barfine 2500. Sie will bis morgens 8 Uhr bleiben, nachdem sie mich noch mal happy gemacht hat. Zuerst ins Hotel, eine Nummer. Dann in die Margarita Station was Essen, zurück, nächste Nummer. Danach ist es schon fast 6 Uhr. Sie kommt angezogen aus dem Bad. Sie hatte sich auf die Uhrzeit eh nur zögernd eingelassen, sie müsse zu ihrer Freundin, und zwar um 6. Ist erst ein paar Tage hier, hat sonst niemand, sicher ein schlimmes Schicksal und braucht dringend Geld. Anstatt bis morgens zu warten und noch etwas Tip zu kassieren, geht sie lieber heim. Wie blöd kann man sein? OK, was soll’s, war eh nicht der Bringer die Tante, technisch wie äußerlich, was ich mal wieder in der Bar nicht checke, sondern erst bei richtigem Licht. Sie geht ohne Tip.



    Nächste Gogo Tante aus dem Lollipop gezogen, Barfine 3000. Over night, alles klar. Ebenfalls zuerst ins Hotel zum Absahnen. Sie meint, sie habe auch Freundinnen und könne Pussylicking und das ganze Programm. Rasieren will sie sich nicht, beim Mundschuss hat sie heute Premiere und zieht weg, als ich mitten im Spritzen bin. Body eigentlich schön straff, aber die Titten hängen, was ich auch zu spät sehe bzw. nicht gecheckt habe in der Bar. Meine Güte, die typischen Anfängerfehler der ersten Tage.

    Ich sage ihr, nachdem sie sich ausgekotzt hat, sie könne nun gehen, weil die Dinge, die ich mag, wohl nicht die sind, die sie mag. Wischte z.B. ewig mit dem Handtuch am meinem Ständer rum beim Blasen, ich hasse das. Ich sei auch nicht böse. „OK thank you“ sagt sie und trollt sich. Nee, das war auch nichts.

    Abzocke im Seven Eleven



    Im 7/11 auf der Fields (hinter dem Manson Drug) arbeitet nach wie vor eine Bande Kleinkrimineller. Nachdem ich peinlich genau drauf achte, dass alles nur einmal eingescannt wird, stimmt heute mal wieder das Wechselgeld nicht. Ich habe 623 Peso auf der Uhr, als Wechselgeld wird 377 auf der Kasse angezeigt, aber nur kurz, bis der Kollege es wegdrückt. Sauber zählt er mir 277 Peso vor und stellt sich auch noch dämlich, als ich reklamiere. Zählt es mir nochmal vor, es würde doch stimmen. Ich sage, dass 100 Peso fehlen, er überlegt angestrengt und tut dann so, als sei der Groschen gefallen. Er entschuldigt sich überschwänglich. Ich sage, jaja, ist doch immer dasselbe hier in dem Laden, ständig wird man betrogen.

    Er nimmt es hin, ein anderer Kunde, der neben mir steht, ein Filipino, schaut mich groß an. Na den haben sie ja auch nicht beschissen, das machen sie nur mit Touristen. Möchte nicht wissen, was die da am Tag für einen Schnitt machen, wird sich richtig lohnen bei dem Verkehr. Die wenigsten rechnen damit, im Supermarkt abgezockt zu werden, aber das hat hier wie gesagt eine sehr lange Tradition. Hat sich auch in diversen Foren herumgesprochen und es gab auch Beschwerden bei der Geschäftsleitung. Hat es was genutzt? Nein, es sind zwar ständig andere Leute dort, aber die arbeiten alle zusammen, auch die Security macht mit, sonst geht es ja nicht. Habe selber lange gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin. Üblich ist es, Waren mehrfach einzuscannen und abzukassieren. Wie oft hab ich das früher im Halbsuff nachts wohl nicht bemerkt.. unzählige Male sicher. Geht besser zum JJ Supermarkt (direkt hinter der Margarita Station), der ist korrekt und billiger sowieso.

  7. #56
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    Boracay: Virgin Place



    Boracays Puffstraße! Na ja, nicht gerade Soi 6 in Pattaya oder Patpong in Bangkok. Aber es gibt ein paar Karaoke Bars, aus denen sich teils recht hübsche und/oder (!) begabte Künstlerinnen auslösen lassen. Ist wohl Glücksache, wann man gerade wen erwischt. Es gibt offenbar immer wieder neue Mädels.

    Wegbeschreibung: Wenn man von Bootsstation 3 auf die Hauptstraße kommt nach rechts. Es kommt nach wenigen 100 m (?) eine Tankstelle (großes Foto unten) auf der linken Seite - da müsst Ihr rein (die beiden ersten Fotos unten)! Es sind dann noch etwa 100 Meter, dann kommen schon die Bars. Im Grunde sehr leicht zu finden. Lasst Euch ruhig mit dem Trike hinfahren. Boracay ist relativ sicher, man muss ja nicht unbedingt mit betrunkenen Filipinos Bier trinken (s. Sicherheitstipps in “Angeles City Newbie 2.0”).

    Map

    Man geht in eine Bar rein und kann einen Drink bestellen, falls man etwas fürs Auge sieht. Der Rest ergibt sich von selbst. Preise für Drinks völlig im Rahmen, die Mädels selbst allerdings nicht gerade billig. Auslöse 2000 - 3000 (damit ist alles bezahlt) für Short Time, evtl. auch Long Time (alles verhandelbar mit der Mamasan). Ich finde die Preise dafür, dass Boracay nun mal eine teure Urlaubsinsel ist, OK.

    Aus meinem Tagebuch



    „Virgin Place“ heißt der Platz bzw. die Straße, wo einige Bars sind (vornehmlich für Filipinos), u.a. auch die „Midnight Century“. Ich lasse mich für 100 hinfahren. Es ist an Station 3 in Richtung des Fähranlegers, die Straße steigt ziemlich an, dann bei der Tanke links rein. Nach 100 oder so Metern kommen die ersten Bars. Ich laufe in die beiden ersten, nichts Gescheites zu sehen. Aus der Dritten hole ich eine 18jährige raus, kein Kind, skinny. Der Bauch sieht allerdings verdächtig nach Baby aus, ist aber nicht so. Sie ist halt so gebaut, ohne dass sie dick ist. Gibt vor, blasen zu können, was sich im Zimmer als Finte herausstellt. Barfine 2500 für 3 Stunden Fest- und Endpreis.

    Im Hotel wird kritisch die ID gecheckt und einbehalten, es geht aber problemlos. Als ich später am Abend wiederkomme und mit dem Kollegen spreche meint der, sei alles kein Problem, nur eine ID müsse sie haben.



    Also blasen kann sie nicht, sie meint, es sei das erste Mal. Ist seit einer Woche in der Bar, ich sei ihr erster Tourist. Sie gibt sich Mühe, aber nur kurz, dann wird es ihr zu viel. Sie vertröstet mich aufs nächste Mal, weil ja heute das erste Mal Blow Job sei. Bullshit. Egal, ich ziehe sie rauf und lasse sie aufsitzen. Drücke ihr das Babyöl in die Hand. Das sei alles Natur, meint sie, als ich zuvor ihre Maus checke. Sie ist unrasiert, hat aber nur einen leichten Flaum. Zuvor jammert sie noch etwas, wie groß mein Prügel sei. Er geht aber anstandslos rein und nach wenigen Minuten wird sie richtig nass, sie stöhnt die ganze Zeit realistisch. Also so ganz leicht und zart, das hat was.

    Ich bringe sie in die Hocke, dann lasse ich sie sich herumdrehen, damit ich ihren kleinen Hintern sehen kann, wie er auf- und abgleitet. Dann doggy, sie macht alles mit. Erst, als ich sie freistehend im Raum von hinten rannehme, s.d. sie sich mit den Handflächen auf dem Boden abstützen muss, meint sie nach ein paar Minuten, sie könne nicht mehr, die Oberschenkel. Was soll ich denn da sagen. Schade, die Position hat was mit der süßen Maus, wie die kleinen Arschbacken an meine Leisten klatschen und meine Eier an ihren Kitzler.



    Ich lege sie ins Bett und linke von schräg hinten ein, es ist gut. Meine Kamagra/Apcalis Latte steht wie aus Eisen. Ich halte es nicht mehr aus, breche ab, knie mich über sie und wichse mich vereinbarungsgemäß auf ihren kleinen Spitztittchen aus.

    Könnte ich evtl. sogar wiederholen, wenn sie sich mit dem Blasen etwas mehr anstrengt. Ich gebe ihr 200 Tip + 100 Taxi, bringe sie zur Straße und zum Motorbike. Sie hat den Driver von der Bar heran telefoniert, alles andere sei zu gefährlich sagt sie. Die Jungs hier ficken halt auch alles, was sie kriegen können, egal wie, da müssen die Mädels schon vorsichtig sein.

    Ein paar Fotos bei Tageslicht... alles recht unscheinbar, nachts jedoch mit den vielen bunten Lämpchen eine klare Sache.


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  9. #57
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    Wann warst du das letzte Mal in Boracay?

    Ich war im Dezember dort und fand den Schuppen genauso wenig wie das Videoke-Puff. Es wird in unglaublichem Tempo Neues gebaut und Altes abgerissen.

    Es waren damals sicher 100 Hotels im Bau, wenn nicht noch mehr.
    Geändert von Gufi (17.10.2015 um 14:28 Uhr)

  10. #58
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    Der Videoke Schuppen ist leider lange Geschichte, aber Virgin Place existiert nach wie vor - ich war erst im April dort. Von da stammen auch die Pics. Dass viele Hotels gebaut werden stimmt, mir selbst fiel es aber gar nicht so auf. Eigentlich hörte ich es nur von meiner Hotelmanagerin, klar, dass die Konkurrenz nicht mögen.

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  12. #59
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    In Manila



    Das Amazonia ist nicht nur Bar, auch Hotel (map). Wie es sich dort wohnt, weiß ich aber nicht, soll an dieser Stelle auch nicht interessieren. Wohl eher basic und cheap. Hier noch ein Foto aus dem dort auch angesiedelten Short Time Hotel bzw. einem der ST Zimmer dort.



    Dafür ganz OK. Es liegt nur einen Steinwurf vom L.A. Café. Wirklich viel los ist meist nicht, aber es gibt immer ein paar Freelancer und anscheinend auch angestellte “Gogo Girls”, die würde ich aber als vernachlässigbar einstufen. Mal reinschauen kostet auf jeden Fall nichts - ich hab einen TOP Freelancer gefunden, den ich mehrmals buchte.

    Es ist auch ein Restaurant angeschlossen, das Essen kann mit dem L.A Café aber nicht mithalten. Das eine oder andere Gericht (Crispy Pata!) findet aber sicher Zustimmung. Hat ebenfalls 24/7 geöffnet, also rund um die Uhr.











    Gegen 23 Uhr lasse ich mich nach Makati fahren, in die Burgos Street, hier sind etliche Gogos beheimatet. Der Fahrer will nur ohne Meter für 300 fahren, ich akzeptiere. Ist ein ziemliches Stück, 20-30 Minuten, wenn kein Verkehr ist.

    Die Bars sind schön anzusehen bei Nacht. Das Stückchen Straße, auf denen sich alles abspielt, ist grob geschätzt 300 Meter lang, mehr als übersichtlich. Ich knipse alles mit der Hosentaschencam ab und mache auch ein paar Vids. Keinerlei Probleme. Allerdings wird man alle fünf Meter von Bettlern, Kindern, Viagra Verkäufern oder Ladyboys angequatscht. In ein paar Baars gehe ich rein, finde die meisten nicht soooo doll. Die Mädels hier kochen auch nur mit Wasser, dabei ist die Auslöse ziemlich hoch.

    Obwohl, bei Licht betrachtet hat Angeles City z.B. diesbezüglich leider ziemlich „aufgeholt“, zumindest auf der Fields Ave, das tut sich eigentlich nicht mehr viel preislich. Allerdings werde ich in jeder Bar aufs Herzlichste begrüßt und man bemüht sich um mich, auch die Mädels wollen alle gleich in Kontakt kommen. Anders als in den großen Langweilerbars in Angeles. Habe ich hier so nicht erwartet, angenehme Überraschung...

    In der einen oder anderen Bar sind durchaus hübsche Mädels zu finden. Aber ich bin ja für heute schon verlobt.

    Die Rückfahrt wieder für 300. Ich gehe gleich ins Amazonia und treffe M. Wir spielen Pool mit anderen Mädels und einem ziemlich angesoffenen, aber netten Norweger, der genau so übel spielt wie ich. Ich bestelle ein Steak und einmal Crispy Pata (fettes Schwein vom Fuß ganz kross und crispy). Das Steak sei aus, heißt es nach einiger Zeit. Das Schwein dauert ewig, ist aber so lecker, dass wir eins nachbestellen.

    Im Zimmer, es ist mittlerweile vier Uhr, nach dem Duschen das Erwartbare. Ja, incl. Mundschuss, sie hält sich tatsächlich an die Abmachung und ist richtig brav, obwohl es ihr sichtlich schwerfällt. Aber meine Argumente (dauert ja nur eine Minute, tut nicht weh und nachher spuckst du es aus, putzt dir die Zähne und nimmst Listerine) haben gewirkt, hehe. Engumschlungenes Schlafen und eine Morgennummer um 10; es ist wieder richtig gut wie schon abends, sie ist saugeil und hält schön hin, während zu ihrem Vokabular, welches bisher nur aus „Oooohh shit“ bestand, nun noch „Oh yes, i like it“ hinzukommt.

    Mir tut der Kolben weh, ich glaube, ich brauche mal einen day off...

    BTW, Hotel Best Western: Kontrollanruf der Rezeption erfolgt zu jeder Tages- und Nachtzeit, wenn das Girl das Hotel verlassen will, sehr gut.

    M: ein süßer Hintern, oder?







    Fotos von den Gogos in der Burgos Street kann ich später mal ein paar bringen, habe dort an einem anderen Abend welche mit der größeren Cam gemacht.

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  14. #60
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    Angeles City: Blow Job & Short Time Bars



    Es gibt neben den Gogos noch die “kleinen Drecksbars”, wie ich sie immer fast liebevoll nenne, sie sind über “unser Gebiet” verteilt. Zunächst zu der Frage, wie funktionieren diese Bars?

    Im Prinzip wie die Gogos, nur dass die Bars kleiner sind und oft schummrige Schmuse- oder Blase Ecken haben. Der Übergang ist fließend, viele der kleinen Bars haben auch einen Stage mit Tanzstangen für die Mädels. Was man wo erleben kann ist nicht wirklich festzulegen. Während z.B. die “Schmutzigen Drei” mittlerweile nur noch zwei sind, nämlich Nifty’s und Rio’s (die dritte Bar wurde abgerissen), sie liegen an der Perimeter Road (gleich bei dem großen “Garfield” an der Ecke) (map) aber im Service wieder aufgeholt haben (Momentaufnahmen!) haben andere Bars wie die “Kirchenpuffs” in der Raymond Street (map) leider abgebaut bzw. sind nach einem Raid auch nur noch zu zweit. Hier geht in den Bars selbst derzeit leider gar nichts mehr, die Short Time Zimmer oben sind für den „Verkehr“ gesperrt und dienen nur noch als Schlafzimmer für die Girls. Das ist traurig aber nun mal der Gang der Dinge in Angeles. Immerhin kann man hier nach wie vor Mädels auslösen und mit ins Hotel (oder Short Time Hotel) mitnehmen. Das war für mich persönlich eh meist der bessere Weg...



    In der A. Santos Road, der ehemals berühmt- berüchtigten “Blow Allee” von Angeles City, sind noch zwei oder drei Bars übrig geblieben. Alle anderen mussten den Hotels weichen oder sind zu Langweiler Schuppen verkommen. Geht einfach mal durch und schaut wer da so sitzt (map).

    Und es kann einem durchaus passieren, dass die Mamasan in einem der kleinen Läden Angst vor der Polizei hat, weil jemand ”vergessen” hat das Schmiergeld zu zahlen, da geht also in der Bar nichts, man jedoch in einer der kleineren Gogos doch noch mal einen angeblasen bekommt. Oder auch ausgeblasen



    Die Bars nennen sich oft “Cocktail Bar” oder “Cocktail Lounge”, “After Work” oder Golf Lounge”. Freilich sieht man auf den ersten Blick, dass es mit den hochtrabenden Bezeichnungen nicht weit her ist. Andererseits liebe ich persönlich gerade dieses Schmuddel Image... macht mich mehr an als die großen, sterilen Vortanz- Schuppen.

    Natürlich kann man neben seiner Schönen der Stunde auch noch ihre Freundin mitnehmen, oder zwei, oder mehr! Grundsätzlich findet man in diesen Bars Hühner aller Couleur, vom schüchternen Sherry Girl bis zum mit allen Wassern gewaschenen Naturtalent. Letztere überwiegen aber bei weitem den Teil der ungeübten Chicks. Das Leben kann so schön sein...



    Wie es genau funktioniert? Das Schema ist im Großen und Ganzen überall gleich. Ein paar Girls stehen vor der Tür und wollen einen in die Bar lotsen. Dort wird man nach seinem Getränkewunsch gefragt. Ihr könnt gleich mit dem Mädel was ausmachen oder auch einen Ladydrink spendieren. Also wie immer Preis klarmachen (da wird eigentlich selten abgezockt, in den meisten Bars nie) was Ihr erwartet und los geht’s nach oben bzw. nun mehr in die ST Hotels. In den oft spartanisch ausgestatteten Zimmern gibt es meist eine Dusche, manchmal nur auf der Etage. Das macht aber nichts, nur nicht schüchtern sein. Also unter die Dusche und dann aufs Bett (der sonst wohin) zum Entsaften. Wenn es gut war und Ihr zufrieden seid, gebt Ihr 100 Peso Tipp, nicht mehr.



    So manches Mal habe ich in solchen Bars mit Freunden abgehangen, die Mädels ausgehalten und die Post ging ab. So viel Spaß kann man in den großen Gogos nur selten bekommen. Und wer Personal für eine Party mit mehreren Darstellerinnen in seinem Hotel sucht, sollte hier seine Bewerbungsgespräche führen. Die Mädels in den kleinen Schweinebars sind nicht immer die Schönsten und Jüngsten, sehr oft aber die Begabtesten! Und viele haben mit nichts ein Problem... mit nichts.



    Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Existenz einiger Massagen und Karaoke Bars. Diese haben aber mit Sex, anders als in Thailand, nicht nur manchmal nichts zu tun - da geht in der Regel gar nichts. Hatte mir zwar mal eine Masseuse aufs Zimmer kommen lassen und die hat mir einen geblasen, aber das ist wohl die Ausnahme. Die Massage Preise sind höher als in Thailand. Sie hat mir noch ihre Mobil Nummer gegeben, privat wäre das dann billiger und besser (auch über Nacht an ihrem freien Tag) gegangen, aber ich hab sie nicht angerufen - die Konkurrenz ist einfach zu groß, die Gelegenheiten zu vielfältig in Angeles City.



    Body Massagen wie in Thailand sind in Angeles gänzlich unbekannt. Wenn Ihr da ein Schild seht “Body Massage” ist mit Sicherheit kein Sex gemeint, nur “katholische” Massage. Mittlerweile gibt es dennoch die eine oder andere Massage, in der es Gerüchten zufolge nicht mehr ganz so prüde zugehen soll...



    Es stehen zudem seit einiger Zeit abends viele “Masseusen” (es sind manchmal auch Ladyboys dabei!) auf der Fields und verteilen ihre Visitenkarten. Das sind dann immer reine Sex Angebote. Handjob, Blowjob, Bumbum, vorher ausmachen und nach dem Preis fragen (1000-1500). Oder anrufen, sie kommen sofort in das Hotel und legen los... Hier kann man alles erleben und nichts, ich hatte letztens einen ziemlichen Reinfall und dann die Nase voll. Ist sicher Glücksache.



    In den Karaokes steht eine große Karaoke Maschine drin, ein paar Tische, man kann eine Flasche bestellen, die Mädels holen was vom Grill, kann ja auch ganz nett sein... aber außer Singen und Trinken geht da nichts.

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    In Subic Bay



    Subic Bay zeichnet sich zuallererst durch drei Dinge aus:

    - Strand;
    - Nightlife Scene;
    - die Nähe zu Angeles City.

    Der Strand ist nicht soooo toll, in der Bucht liegen oft große Containerschiffe vor Anker, jedoch in einiger Entfernung. Der Sand ist vulkanisch- dunkel. Das Wasser ist zum Baden gut geeignet, was vor allem an den Wochenenden auch von vielen Einheimischen und Familien genutzt wird. Zudem gibt es in der Saison Floating Bars, auf denen Mann auch was erleben kann. Der Beach ist auch deshalb einer Erwähnung wert, weil es auf den Philippinen ansonsten keinen Ort gibt, an dem man Strand UND Nightlife hat.

    Die Bar Szene ist schnucklig, freundlich und eher gemütlich, jedoch ausreichend groß.

    Durch die Nähe zu Angeles sind oft “gestresste” Angeles Urlauber anzutreffen, die hier ein paar Tage (wirkliche) Erholung suchen, da dies in Angeles etwas schwer fällt.



    Anreise. Aus Angeles (Route) kommt man am besten mit dem Shuttle Bus nach Subic Bay (map). Die Fahrt in manchmal inzwischen schon etwas herunter gekommenen Bussen dauert mittlerweile dank guter Verkehrsanbindungen nur noch ca. 60 - 90 Minuten. Diese Busse fahren täglich, fragt am besten an Eurer Hotel Rezeption, man vermittelt die Tickets gerne. Sie kosten 500 – 600 Peso one way. Es gibt mehrere Gesellschaften und Busfirmen.



    Man wird vom Hotel abgeholt, je nach Lage direkt mit dem Bus oder mit dem Minibus, um dann zu einer Sammelhaltestelle für den eigentlichen Bus gebracht zu werden. In Subic bringt man Euch direkt zu Eurem Hotel, falls es nicht zu weit außerhalb liegt, in dem Fall nehmt einfach ein Trike für das letzte Stückchen.



    Oder gleich mit dem Taxi von Angeles nach Subic. Die Kosten liegen bei etwa 3.000 Peso für one way. Lohnt sich evtl. bei mehreren Personen (Van). Oder man ist zu faul für den Bus, obwohl es eigentlich nicht viel Unterschied ist.

    Puristen und Spartaner fahren mit dem Fili Linienbus und dann mit dem Jeepney weiter. Nicht zu empfehlen mit viel Gepäck – und mal ehrlich, wer tut sich das an, nur um 250 Peso zu sparen...



    Gleich auch ein Satz zum „Sich fortbewegen in Subic“, mehr als einer ist nämlich kaum nötig. Das Mittel der Wahl ist das Trike. Die Fahrer sind meist ganz OK und die Preise auch, d.h. billiger als in Angeles. 50 Peso ist innerhalb Subics wohl die angesagte Hausnummer. Freilich fahren auch Jeepneys auf der Hauptstraße. Aber für die paar Meter...

    Die Anfahrt nach Subic aus Manila ist ebenfalls problemlos möglich, der Southern Cross Bus fährt z.B. auch in Ermita los, ganz in der Nähe des L.A. Cafés (s. Manila). Das Busticket kostet ebenfalls 500 – 600 Peso, mit dem Taxi zahlt man etwa 4000 Peso (Taxipreise jeweils incl. der Highway Toll, vorher ausmachen!), je nach Verhandlungsgeschick. Da es aus Manila direkt über Angeles geht, dauert die Fahrt entsprechend ca. eine gute Stunde länger, das hängt vor allem vom Verkehr in Manila ab (Route).



    Tipp: Fahrt Ihr mit dem Taxi von Manila nach Subic, macht auf jeden Fall aus, dass der Fahrer den Highway nimmt. Ansonsten wird er über die Dörfer fahren, um sich die Gebühr zu sparen. Das würde bedeuten etwa zwei bis drei Stunden länger unterwegs zu sein, was ziemlich nervt.

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  18. #62
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    In Angeles City

    Aus meinem Tagebuch

    Hole mir nachmittags drei Künstlerinnen aus dem Nifty‘s (von den drei Schweinebars sind ja leider nur noch Nifty’s und Rio übrig geblieben), es stellt sich so was wie ein „na da sind ja die guten, alten Zeiten wieder“ Gefühl ein. Ich zahle 3*1500 Barfine + 1500 Getränkedeckel = 6000 Peso. Wir sitzen zusammen in einem Trike; die Umleitung (nur für Trikes) auf dem Weg auf die Fields Ave ist ein Horror, gefühlte 20 Minuten stehen wir im Stau.



    Die Drei sind ganz lieb und begabt, haben Pussylicking als Verkaufsargument vorgetragen, bringen sie auch. Ich lasse mich standardmäßig verarzten und entsaften, zweien spritze ich in dem Mund, darauf spucken sie den Saft langsam in den Mund der ältesten, die sich dafür angeboten hat, sie schluckt alles und strahlt mich an dabei. Ja, war ganz nett mal wieder, wenn auch ungleich teurer als früher, aber wo ist schon irgendwas billiger geworden...

    *****

    Blow Job im RIOs

    Eine der Torten ist ganz annehmbar. Allerdings kostet der Blow Job hier oben im (inoffiziellen) Zimmer nun 1300, eigentlich zu viel. Aber sie kriegt mich geil und wie gehen rauf. Es ist der Raum, in dem auch die Mädels pennen. Eine Plastikmatratze auf dem Boden zwei Stühle, eine Holzbank, ein Sofa. Sie stellt einen Stuhl vor die Tür. Ich setze mich auf die Bank und lasse sie arbeiten, sie ist sehr gut. Spritze ihr ins Mündchen, vögeln will ich nicht. Sie kriegt 100 Tip wie alle, die fleißig und gewillt sind.

    Santos Street



    Die Santos Street (map) heißt eigentlich A. Santos Road und geht von der Fields Ecke Kokomos ab. Interessant für uns sind bzw. waren immer nur die ersten 200 oder 300 Meter; mittlerweile kann man es fast komplett vergessen. Die ehemals als “Blow Allee” berühmt- berüchtigte Straße mit den vielen, genialen Bläserschuppen und Short Time Bars ist nur noch ein Abklatsch dessen, was ihren Mythos einmal ausmachte. Die kribbelnde Atmosphäre alter Tage ist dem langweiligen Flair einer x-beliebigen Straße mit Touristenhotels gewichen. Wo früher Mädels nach uns riefen und eindeutige Angebote machen, stehen heute Hotels oder Restaurants. Was noch übrig blieb an alten Wirkungsstätten ist entweder mit auf ihren Smartphones herum daddelnden, gelangweilten Pratzen besetzt (großes Foto oben), oder gleich ganz leer.



    In den verbleibenden Bars in der Santos sitzen erwartbar (war schon die letzten Jahre so) nur die Reste. Keine einzige Hübsche. Ich gehe probehalber in die Honky Tonk gegenüber des Wild Orchid. Treffe auf eine kleine Dralle, die ist erschüttert, als ich ihr an die Möse fasse und an die Tritten, wirklich nur kurz und von außen. Nein, sie habe nun doch wenigstens noch etwas Respekt vor sich selbst, als dass sie so was zulassen würde. Meine Güte! Wenn ich dran denke, was ich hier schon alles erlebt habe... versautestes Personal und Partys vom Allgemeinsten. Da gab es noch Short Time Zimmer, an der Decke hingen die getragenen Höschen der Mädels und das Wild Orchid gab es noch nicht. Ich lache und lasse sie stehen, nachdem ich meine Coke bezahlt habe. Die warten hier alle nur noch auf Dumme, vor allem aus dem Hotel gegenüber, da laufen ja jeden Tag genug rein und raus.

    Allerdings ist HINTER dem Honky Tonk noch eine Bar (oder sind es zwei), von der ich noch gar keine Notiz genommen habe. War tagsüber kurz drinnen, nachdem ich reingezerrt wurde. Erster Eindruck: sehr gut, Personal und „Ambiente“ wie in alten Tagen, allerdings nur hässliche Vögel. Gehe ich sicher noch mal nach Anbruch der Säufersonne rein.

    Blow Job Freelancer Santos Street



    Mich spricht eine Torte an, die vor einem der kleinen Häuser sitzt (map - ungefähre Position, wenn man die Santos runterläuft auf der rechten Seite), hinter einem Zaun, und fragt „You want girl?“ Auf Nachfrage handelt es sich um sie selbst. Ob sie Blow Job könne und was es kosten solle. Ja, 500 für sie und 200 das Zimmer im Short Time Hotel um die Ecke. Jo, das machen wir mal. Das Short Time Hotel kenne ich schon von früher, hier gehen wohl auch viele Mädels aus den Kirchenpuffs hin, seitdem die Zimmer dort dicht sind.



    Sie ist ganz OK und der Blow Job auch, sie kann’s, macht schön auf als ich spritze und überhaupt, der Service stimmt. Sie kriegt 100 Tip. Auf dem Rückweg sitzt auf ihrem Platz vor dem Haus schon eine andere, offenbar gibt’s hier immer was zu tun.



    In der Gegend um die Short Time Hotels findet man des Öfteren Girls - oder sollte man sagen, Damen. Auch spät nachts. Man wird gern von teils schwulen Pimps beraten, freilich wird stets zu viel versprochen. Die Mädels sind meist ältere Semester. Vorsicht in der Nacht, die Gegend ist alles andere als sicher. Am besten bei Dunkelheit meiden und zu den ST Hotels ggf. mit dem Trike fahren.



    Die Kirchenpuffs. Es sind nur noch zwei an der Zahl, der Dritte, hinten direkt an der Kapelle, ist dicht und steht zum Verkauf. Die beiden anderen sind noch auf, es gibt auch Mädels, allerdings keine Short Time Zimmer mehr. Für mich kein Problem, ich nehme die Hühner eh viel lieber mit ins Hotel, ist ja um die Ecke. Allerdings habe ich bis jetzt noch keine wirklich hübschen Mädels gesehen, war auch nur zwei oder drei Mal dort. Eine hab ich mitgenommen, Schlag ins Wasser, konnte nichts und war schüchtern, dabei schon 24 Jahre alt. Hab mittendrin abgebrochen und sie zurück geschickt. Katastrophe. Preis hier nach wie vor 800 für die Short Time. Muss da jetzt dringend öfter vorbeigehen, hier habe ich immer die besten Torten geschossen.

    *****

    Nachmittags in den zweiten Kirchenpuff, der heißt jetzt „Love Nuts“. Halt, zuerst war ich im anderen und habe eine Soda bestellt, mich draußen kurz neben ein der Torten gesetzt, aber die war völlig unmotiviert und scheiße drauf. Rein, 70 für die Soda auf den Tresen gelegt, die Alte sitzen lassen. Keine Zeit für den Scheiß. Soll sich Gedanken machen. Hat blöd geguckt, als ich mit einer anderen Torte fünf Minuten später an ihr vorbeilief, ohne sie eines Blickes zu würdigen.



    Jedenfalls ist die andere ein Glücksgriff, vor allem unter gegebenen Umständen. Sie ist 26, was ich erst checke, als ich die Barfine (800) schon abgedrückt habe. UND sie hat eine vierjährige Tochter. Aber der Body sieht wirklich sehr gut aus, kriegt glatt 8 von 10 von mir, auch die ganze Erscheinung, Gesicht, Haare, ist gepflegt usw. Lacht gern, nicht wie die andere Trantüte.

    Macht alles mit. Etwas kritisch wird es ganz zu Anfang, als sie sich zuerst weigert, die Haare zusammenzubinden für den Blow Job. Hat offenbar Angst um die Haare. Ich setze mich aber durch. Lege das Kissen vor die Couch und sie kniet sich artig hin. Blasen kann sie. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch und drehe sie um, sie schiebt sich meinen Ständer ein, nass ist sie, auch ihre Nippel stehen. Zwar nicht gerade Trecker Ventile, aber immerhin.



    Es geht eine ganze Weile in der Stellung, dann stehe ich auf, sie beugt sich vor und hält sich vornübergebeugt am Tisch fest, als ich es ihr von hinten im Stehen gebe. Dann nehme ich ihre Arme und lasse sie sich auf dem Boden abstützen, sie geht gut mit, es scheint ihr Spaß zu machen. Wechsel aufs Bett, weiter doggy, ich gebe es ihr richtig und spritze nach 10 oder so Minuten in die Maus. Nicht übel. Wird sicher mal wiederholt.

    *****

    Nachmittags in die Kirchenpuffs, nehme eine aus der 2. Bar mit. 19, ein Baby, aber gute Figur, fast 100%. Arbeitet sehr gut. Rasiert sich zuerst die Schnalle, nachdem sie merkt, dass ich auf Haare nicht stehe. Sie ist ein Quirl. Gutes Blasen auf dem „Barhocker“ meiner Kitchenette vor den beiden Spiegeln. Dann auf die Couch, Reinstecken zuerst von hinten, dann drehe ich sie herum. Sie läuft gut heiß, fickt gerne. Nehme sie doggy in der Raummitte, s.d. sie sich nur auf dem Boden abstützen kann. Dann ins Bett, diverse Positionen.



    Ich habe vergessen, die Aircon nach dem Duschen wieder anzumachen und schwitze wie Sau. Positioniere sie auf dem Kissen, Mundschuss. Sie ist süß und begabt. Hat bis vor drei Monaten in der Bunny Ranch gearbeitet, dort sei es ihr zu langweilig gewesen, außerdem sei das Geld im Kirchenpuff auch viel besser. Ich frage sie, wie viele Freier sie jeden Tag macht, sechs, sieben, acht? „No, that’s too much“ sagt sie, „two or three“. Na da frage ich mich, wie sie auf die Kohle kommt... will es aber nicht wirklich wissen.

    *****

    Gegen 11 Uhr in die Kirchenpuffs, ich komme nur bis zum ersten und löse zwei Girls aus. Eigentlich will ich nur die eine, die andere sieht scheiße aus, wird aber mit dem Verkaufsargument ins Spiel gebracht, dass sie mir die Eier lecken will, während mir die andere einen Blow Job gibt. OK, so machen wir’s.



    Im Zimmer nach dem Duschen erst mal auf die Couch, die beiden lutschen mir abwechselnd die Rübe, während sich die andere um meine Nippel bemüht. Dann ficke ich die Hübsche von hinten, indem ich sie hochziehe und umdrehe, ich sitze immer noch auf der Couch, sie setzt sich rücklings auf meinen Ständer. Dann doggy im Stehen, nun leckt die andere tatsächlich zuerst meine Eier, dann meine Rosette, was ich nett finde. Allerdings muss ich dazu das Tempo stark reduzieren, sonst kriegt sie es bewegungstechnisch nicht gebacken.

    Also aufs Bett, wieder doggy und hinten die lange, nasse Zunge an meinen Kronjuwelen. Ich ficke sie in diversen Positionen im Bett liegend. Schließlich positioniere ich sie zum Mundschuss auf dem Kissen und spritze ihr ins Mündchen, während die andere mit dem nassen Mund und der langen Zunge hinter mir kniet und so schnell für meine Abschussreife sorgt.



    „Your sperm is tastless“ sagt die Maus, was sie angenehm empfindet. Na bitte. Die Produktionsmenge lässt in den letzten Tagen auch wahrlich nichts zu wünschen übrig...

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  20. #63
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    sind auf deinen CDs eigentlich auch Fotos und Videos von deinen oben beschriebenen Aktionen enthalten?
    Die mit den 2 und 3 Mädels würden mich schon interessieren.

  21. #64
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    Ja sicher, aber keine Vids.

  22. #65
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    Nachts unterwegs in Ermita



    Am späten Nachmittag gehe ich in eine „Thai Massage“ gleich neben dem Beauty Salon. Zunächst bin ich total angenehm überrascht, da die Aufmachung innen sehr schön ist, selbst in Thailand findet man das nur noch selten. Zudem billig: zwei Stunden Thaimassage kosten 500. Allerdings bekomme ich eine der schlechtesten Massagen ever. Obwohl das Mädel das angeblich schon sieben Jahre macht – sie kann es nicht. Sie will mich denn anfangs auch am liebsten auf Ölmassage umpolen, vielleicht können sie das ja besser.



    Ich schaue mir am frühen Abend zuerst kurz den Cowboy Grill an. Das ist ein riesiger Laden mit Livemusik, die Leute sitzen in Gruppen an großen Tischen – auf zwei Etagen und essen. Nichts für mich. Dann den G-Point. Ich muss suchen, als ich ihn finde fällt mir ein, dass ich da letztens schon mal zur Mittagszeit reingeschaut hatte, es gab Buffet. Heute ist auch hier Livemusik, nicht meine Welt. Sicher gibt’s auch ein paar Nutten der letzten Kategorien.



    Laufe noch durch diverse kleinere Läden zwischen Best Western Hotel und L.A. Café, es spricht mich aber nicht wirklich etwas an. Eher harmlosere Vergnügen erwarten einen hier.



    Also doch wieder ins L.A. Café, ich habe Hunger. Der Laden ist voll bis unter die Decke, Samstagabend. Letztens meinte noch der Expat aus Wales, es war nachmittags, es sei ziemlich ruhig heute, wohl weil bald „Holy Weekend“ sei (Osterwochenende). Dabei fand ich es recht gut besucht.

    Die Bedienung schaufelt mir einen Sitzplatz am Tresen frei, eins der Mädels muss mir Platz machen. Ist so üblich hier. Das läuft schon nachmittags so, wenn man einen Tisch am Fenster will. Geht aber problemlos über die Bühne.



    Ich bestelle schon wieder Kilawin und ein Steak, super. Neben mir sitzt eine Ultradralle, um nicht zu sagen, Tonne. Sie hat aber ein versautes Gesicht und einen Blasmund, in den mich zu entladen ich mir plötzlich sehr gut vorstellen kann. Sie quatscht mich natürlich an und wir kommen ins Gespräch, während ich esse. Ich bestelle ihr sogar einen Drink für 255 Peso. Ob sie ein guter Blowjobber sei, will ich wissen, ja, und ob ich ihr in den Mund spritzen könne? Wieder bejaht sie und kichert verlegen. Wie viel ich ihr geben würde. 1000 für eine Stunde, sage ich. Wieso ich die Preise kenne, wo ich doch noch nie hier gewesen sei, fragt sie... Tja. Hab mal geraten.



    Nach dem Essen machen wir es so. Besteigen eins der vor der Bar wartenden Taxen und lassen uns zum Hotel fahren. Ich achte nicht drauf, er fährt ohne Uhr. Will 100 und bekommt sie ohne Diskussionen. Sie gibt ihre ID ab, sie ist übrigens 27 und hat ein Kind. So genau will ich das alles eigentlich gar nicht wissen und sehen schon gar nicht. Trotzdem schicke ich sie in die Dusche und nachdem ich ebenfalls wieder sauber bin, rollt sie sich zwischen meine Beine, ich liege auf dem Bett, und bläst los. Das kann sie gut, incl. Eier- und Rosettenzüngeln. Sie streckt dabei ihren Hintern hoch, meine Güte, was für ein riesiger Arsch.



    Ich werfe eins der Kissen vor das Bett, muss das gar nicht kommentieren, zeige nur darauf. Sie kniet sich willig hin, während ich auf der Bettkante knie und ihn hinhalte. Sie lutscht und schaukelt mir die Eier. Ich führe ihre andere Hand an meine Rosette, mache etwas Spucke drauf, sie spielt mit einem Finger, es ist gut. Drücke ihren Kopf auf die Seite und wichse ihr in den offenen Mund. „Open wi-hide!“ sage ich vereinbarungsgemäß und verströme mich hinter ihre vollen Schlauchbootlippen.



    Sie ist wirklich sehr nett und bemüht und freut sich wohl einen Ast, dass sie mich aufgerissen hat. Beteuert jedenfalls ständig, wie gut ich aussähe und wie schlau ich sei und immer in den Tönen. Ach ja, sweet liar, tut der Seele ja auch mal ganz gut.

    Wir quatschen noch 20 Minuten und ich schicke sie zurück in Richtung L.A. Café, Taxigeld bekommt sie natürlich und 300 Tipp, weil sie so artig war.

  23. #66
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    In Angeles City. Click for colour.


  24. #67
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    Guten morgen,
    Mich würde mal interessieren ob es denn da auch mature Ladys gibt, so 40 bis 60 Jahre alt?
    Und was die so für Tarife aufrufen?
    Schon mal vielen Dank im voraus.

  25. #68
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    Nachts unterwegs auf Boracay



    Die Scene in White Beach ist naturgemäß nicht riesig, aber vorhanden. Vor allem für das junge Partyvolk ist einiges gebacken. Aber auch für Mädels auf Bezahlbasis ist gesorgt, Freelancer trifft man praktisch in allen angesagten Bars, Clubs und Dissen. Das “Cocomangas” ist seit Jahrzehnten eine Institution (map) und hat Generationen von Freelancern (und Touristen) verschlissen.



    Andere Namen wechseln schneller. Das macht aber nichts, es gibt halt immer eine recht begrenzte Anzahl an Läden, die gerade angesagt sind, was man an einem Abend schnell herausfindet. Und die sind auch alle auf dem immer gleichen Stück angesiedelt, um das Cocomangas - und am Beach an den bekannten Stellen um Bootsstation 1 + 2 herum.



    Aus meinem Tagebuch



    Ich gehe in „Charlies“ Steakhouse und esse einen grünen Salat mit geräuchertem Lachs und ein wirklich geniales T-Bone Steak. Habe allerdings mit zwei Softdrinks 1995 Peso auf der Uhr. Bei späteren Besuchen bin ich jedoch von der deutlich zu lauten Livemusik genervt. Einen Tisch weiter sitzen fünf oder sechs Koreaner (könnten auch Japaner sein), einer hat eine süße Blonde Filipina dabei, gut aufgestylt und gekleidet. Er macht auf Boyfriend und behandelt sie gut, obwohl sie mürrisch und nur mit dem Smartphone beschäftigt ist. Er bemüht sich richtig nett um sie. Stil haben die Jungs, das muss man ihnen lassen. Auch die anderen, keiner mischt sich ein oder spricht die Torte an.



    Dann fahre ich ins Cocomangas. Als erstes fällt mit eine der Tresen Bedienungen auf – es ist tatsächlich eine der drei, die ich vor Jahren hier als „Dreamteam“ fotografiert habe. Wir unterhalten uns kurz, sie ist nett und immer am Lachen.



    Ich werde im Cocomangas sofort von 30 Nutten angegrabbelt, obwohl ich nichts mache und keine Signale sende. Ein paar von denen würden sogar gehen, aber ich mache heute nichts mehr. Spreche mit einigen Girls. 2500 werden für Short Time aufgerufen, sicher kriegt man sie auf 1500 oder wenigstens 2000 runter, je nach Aussehen und Geldknappheit. Blow Job können alle. Zwei oder drei ziemlich Junge sind auch dabei, eine hat keine ID, das geht eh nicht. Oder ins Short Time Hotel, ist mir aber zu heiß die Sache.



    Als ich gerade gehen will, kommt mir die Blondine aus dem Steakhaus entgegen gerannt, allein. Im Schweinsgalopp in den Laden und zu ihrem Filipino Stecher. Herzliche Begrüßung, es wird eine Flasche Black Label bestellt. Kohle hat sie ja jetzt, die Koreaner (evtl. waren es auch Japaner) zahlen bekanntlich sehr gut. Und es ist Samstag, da geht sie natürlich lieber mit ihrem Stecher auf Party, als sich mit dem ollen Koreaner (der eigentlich noch recht jung und gutaussehend war) zu langweilen. Tja, alles Schlampen, außer Mutti.



    Der Motorbiketaxler, den ich erwische, ist nett. Unser Thema: natürlich die Girls. Ich lasse mich zum „Summer Place“ fahren. Auf dem Stück zw. Beachroad und Beach, es ist ein kleine Gasse, kommen uns fünf Mädels entgegen. Hi, where are you going, sage ich im Vorbeifahren. Der Taxler hält ungefragt, die Mädels kommen alle sofort an. Drei von denen hätte ich sofort mitgenommen, evtl. vier. Allerdings ist es zu dunkel, um wirklich was zu sehen. Als mir die eine sagt, sie sei 34, will ich es nicht glauben, lasse mir die ID zeigen. Die ist so schön skinny. Stimmt aber mit dem Alter. Hätte sie auf 20 geschätzt, hart. Aber wie gesagt, das Licht...



    Sie gehen ins „Paraw“, was so ähnlich wie „Pharao“ ausgesprochen wird. Wollen aber alle viel lieber mit zu mir aufs Zimmer, am liebsten alle. Soll 2000/Nase kosten. Ich solle wenigstens zwei oder drei wählen. Ich scherze noch etwas rum, mache aber nichts mehr. Enttäuscht dackeln sie ab.



    Am Strand im Summer Place ist auch einiges los, nicht so viele Weiber, aber ein paar schon. Insgesamt langweilig. Ich lasse mich interessehalber in den Club Paraw fahren, er liegt fast genau gegenüber dem Cocomangas und ist zum Beach hin offen. Zwei Etagen. Jede Menge Weiber. Falle auf einen Bakla rein, als ich schon gehen will. Als ich kritisch schaue meint er, er sei eine Lady.



    Erst, als ich ein paar Pics mache und mir ihre „Freundinnen“ ansehe, wird mir alles klar. Echt gut gemacht. Mittlerweile können viele Phili Baklas mit den schönen thailändischen Gathoeys mithalten. Ich sehe so was manchmal nicht in dem Licht, komischerweise bevorzugt dann, wenn ich genau davor stehe. Ja klar, später beim Betrachten der Fotos ist es einfach, Freunde...


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  27. #69
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    Subic Bay
    Beach





    Wie schon angedeutet, man erwarte keine Traumstrände alá Boracay in Subic. In der Bucht liegen immer ein paar Tanker oder Containerschiffe vor Anker. Es gibt eine Verladestation und Industrie in der Nähe. Trotzdem ist Baden OK; und zum Spazierengehen und Relaxen an der frischen Seeluft ist es allemal ideal. Diverse Hotels reihen sich alle paar hundert Meter am Strand auf, sich abwechselnd mit Restaurants und privaten Gebäuden. Die Strandverkäufer sind leider arme Leute, sie können einem leidtun, vor allem in der Nebensaison. Trotzdem gehen sie einem ganz schön auf den Keks. Es hilft nur konsequentes Unfreundlichsein, sonst hat man sie ständig an der Backe.





    Jetski werden vermietet, Kids buddeln im Sand, das übliche Programm halt. In der Saison (etwa November bis April) liegen zwei Floating Bars vor Anker (am Blue Rock Hotel und am Treasure Island Hotel), wo es Mädels gibt, die auch auf Short Time mitgehen. An den Wochenenden ist es voll am Strand, weil die Einheimischen aus der Umgebung hier einen schönen Tag verbringen. Es gibt Strohdachhütten mit Bänken und Tischen, dort verzehren sie ihre mitgebrachten Fressalien und wohl auch manche Flasche des leckeren, aber recht starken “Red Horse” Bieres. Die Musik wird auch gleich mitgebracht.





    Surfer sind unterwegs, Auslegerboote wollen vermietet werden (man kann sich stundenweise rumschippern lassen), Taucher schrauben auf ihren Booten am Equipment rum. Alles in allem eher geruhsam als hektisch, und ich denke auch bei schlechtem Wetter ist der Erholungsfaktor durchaus gegeben.






    Aus meinem Tagebuch




    Ich will abends eine der Massagen ausprobieren, komme aber zeitlich nicht dazu, weil ich nicht zu spät in den Bars auflaufen will, um die Lage zu checken. Ein ATM gibt mir nur einmalig 10.000 Peso, dann streikt er „transmssion not allowed“, der andere ATM, den ich finde, gibt die gleiche unverständliche Message heraus. [Das wird sich hier halten, ich bekomme pro Tag und Karte nur 10 k Peso, warum auch immer]

    Ich kaufe noch ein paar Flaschen Wasser und sehe mir im Vorbeilaufen die Bars von außen an. Überall haben sie Door Girls, die einen hereinziehen wollen. Sehr ansprechend finde ich die japanisch anmutende Fushigi Bar, draußen sitzen in weißen Kitteln zwei oder drei Künstlerinnen und warten auf Kundschaft. Als ich jedoch näher komme erkenne ich... die eine hat eine riesige Zahnlücke vorne und die andere ist uralt und rappeldürr. Oooops. Hacke kehrt. Im Alaska ist Totentanz, mit Mühe gelingt es mir den Schraubstöcken des Doorgirls zu entkommen. Es wird in Straßenkleidung getanzt, und zwar in züchtiger Straßenkleidung. Keine Hübsche dabei.



    In einer Bar sind drei oder vier Hübsche, ich kralle mir eine und barfine sie. Sie ist 21. Kostet 2000. Blow Job ja, will bis nach der Morgennummer bleiben. Barfine gibt es offiziell nicht, überall die gleiche Problematik, die uns aber egal sein kann. Ich überreiche dem Girl das Geld, welche es mit der Bar abrechnet.

    Zuerst ins Hotel zum Entsaften. Sie ist super süß und supernett, ständig am Lachen. Sie sagte in der Bar, sie habe eine Tochter, die morgen drei Jahre alt wird. Nun, als sie mir Bilder auf ihrem Smartphone zeigt, stellt sich heraus, dass sie DREI Töchter hat. Ihrem Body ist aber rein gar nichts anzusehen. Lediglich beim Vögeln merke ich, dass eng anders ist – logisch. Sie ist sehr sauber und wird gut nass, nachdem ich sie ein paar Minuten sanft lecke. Blasen ist etwas hart, kann aber auch an den Abnutzungserscheinungen meiner Nudel liegen, die schon gerötet ist. Also lieber Reinstecken in den üblichen Positionen, sie macht alles gut mit und hält schön hin, auch doggy. Ich schieße schließlich im Liegen auf der Seite ab, bleibe noch minutenlang in der Maus. Sie scheint es zu genießen.



    Danach gehen wir zuerst in ihre Bar, nehmen einen Drink, sie bekommt natürlich keinen Ladydrink, sondern einen Rum/Coke zum Gästepreis. Gebe ihrer Freundin und der Bedienung einen LD aus. Da es ziemlich kalt ist in der Bar, gehen wir weiter. Ich habe noch Hunger, also ins Wet Spot, hier wird von nebenan Essen serviert. Wir bestellen uns Steak Hamburger mit Pommes, die prompt und in Styropor Verpackung geliefert werden, kosten zusammen 640 Peso. Sie schlägt vor, diese lieber im Zimmer zu vertilgen, da stimme ich gerne zu.

    Im Wet Spot wird ebenfalls in züchtiger Straßenkleidung getanzt, alle Weiber sind viel zu fett.

    Wir fahren mit dem Trike zum Hotel, die Kurzstrecken kosten hier 50, egal ob Tag oder Nacht. Nach dem Essen erneutes Vögeln, ihr skinny Gestell macht mich schnell geil. Hatten über Mundschuss gesprochen nach der ersten Nummer, sie hat gekichert, wolle überlegen, ob sie das mache. Wie sich nun herausstellt, hat sie keinerlei Probleme damit. Nach einer ausgedehnten, ruhigen, relaxten, verträumten Nummer platziere ich ihren Kopf auf einem Kissen, knie mich vor sie und stecke ihn ihr in den Mund. Sie lutscht. Begrabble mit links ihre kleinen Titten, den Hintern und die nun klitschnasse Maus. Mit rechts wichse ich nun in ihren Mund, sie leckt und saugt, es ist gut. Der Abschuss lässt nicht lange auf sich warten, der Anblick ihrer gerade extra für mich frisch rasierten Maus geilt mich zusätzlich auf, als ich sie auffordere, ihre Schenkel zu spreizen, damit ich sie besser sehen kann. Sie nimmt alles auf, indem sie an meiner Eichel zutscht, während ich abspritze. Yep, das kann so bleiben.



    Hatten über den nächsten Tag gesprochen, ich will sie wieder barfinen, am Tag drauf dann an den Strand, kleine Bootstour. Ob sie ihre Freundin (Bar) mitnehmen dürfe, na sicher, wobei klar ist, dass ich deren Barfine nicht zahlen muss. Ist ja tagsüber. Sie macht den Eindruck, als freue sie sich einen Wolf.

    Sie hat abends etwas Husten. Morgens gegen sechs geht sie ins Bad und hustet deutlicher. Es wird gerade hell. Mir schwant Übles, lasse mir aber nichts anmerken und stelle mich schlafend. Es ist schon schwierig, Husten über 20 Minuten hinweg glaubhaft vorzutäuschen, wenn kaum was vorliegt. Sie wolle nun lieber nach Hause gehen, sagt sie, Medizin nehmen, Ja klar, aus der reichhaltigen Hausapotheke, denke ich. „Up to you“ ist meine unterkühlte Antwort. Sie sieht sich mit sichtbar schlechtem Gewissen an, textet aber schon in ihr Smartphone. Wollte ihr etwas Tip geben und natürlich Taxigeld, aber Runner bekommen grundsätzlich nichts – natürlich nicht. Unsere Abmachung war klar. Im Rausgehen fragt sie noch kurz „Trike!?“ und will Taxigeld. „No!?“ ist meine knappe Antwort. Und „Take care“.



    Schon wieder ist eine junge, hoffnungsvolle Liebe zerplatzt wie eine Seifenblase...

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  29. #70
    aka 66orbit
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    BW7 Tip omg wow wow wow

    hey grubert,

    also auch auf die gefahr das ich mich wiederhole ..

    das ist absolut professionell was und wie du das machst, ist ja soweit ich deine hp she auch dein beruf..

    die infos, die berichte super super super, die qualität der hinwesie, reisetipps etc. echt oberstes regal !!

    ich bekomm regelmässig eine latte wenn ich deine threads lese und das will was heisen

    ich muss dringed meine einnahmeseite verbessern, damit ich das auch mal mache kann

    wer auf so ein niveau kommen will wie du es hier dankenswerter weise aufzeigst hat eine lebensaufgabe vor sich,
    und selbst wenners anpacken würde ist es bei weitem nicht garantiert dieses niveau zu erreichen ..

    herzliche grüsse

    x-rayday

  30. #71
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Danke vielmals für die Blumen Bin schon froh, wenn es der eine oder andere mal zum Danke Button schafft...

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  32. #72
    hugohabicht
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    Danke für deine informativen und unterhaltsamen Berichte! Schade, dass die Santos Street in Angeles so abgebaut hat. Wenn ich daran denke, wieviel Spaß ich vor wenigen Jahren dort in Bars wie der Black Pearl oder der Honky Tonk hatte, könnte ich über deine Jetzt-Beschreibung nur noch heulen.

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  34. #73
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    Jo die Zeiten ändern sich, aber was soll's, es bleibt uns nur das Beste draus zu machen. Und das klappt ja auch noch ganz gut. Gut, das ich das Gejammer in 50 Jahren nicht mehr hören muss, wie super es in 2016 noch war...

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  36. #74
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    Gut, das ich das Gejammer in 50 Jahren nicht mehr hören muss, wie super es in 2016 noch war...
    Der war Klasse.

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  38. #75
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Subic Bay: Tagsüber unterwegs



    Einmal die Barstraße (map) rauf und runter zu laufen ist schnell erledigt (map2). Die Bars sehen bei Tageslicht naturgemäß trist aus. Allerdings öffnen die ersten schon am frühen Nachmittag. Die nötigste Infrastruktur wie Supermarkt, Pharmacie, Wäscherei, Imbiss usw. usw. ist hier vorhanden. Normalerweise treibt man sich tagsüber eher am Beach rum oder an einem der Hotelpools, die auch Gästen von Außerhalb gegen Gebühr offen stehen.





    Warum also nicht seine Torte schnappen und z.B. an den Pool des Wild Orchid oder des Treasure Island Hotels gehen... essen muss man ja eh mal was. Die Hotelpools kann man alle benutzen, wenn man was verzehrt, wohl nur, um zu vermeiden, dass es dort zu voll wird mit Einheimischen, die dann nichts kaufen. Touristen verzehren ja doch eh immer was, und so schaut meist erst gar keiner.





    Die kleine Straße hinter dem Beach, in etwa ab dem Johans bis zum Highway (map), hat tagsüber einiges lohnenswertes an Bars und Restaurants zu bieten. Vom Highway kommend geht’s los mit Harley’s Pub und dem Sheavens Restaurant und Pool, dann kommt schon das Wild Orchid, Blue Rock usw. Lauft einfach mal durch, es ist nur ein Kilometer. In der Regenzeit ist diese “Straße” allerdings eine mit tiefen Pfützen dicht an dicht besiedelte Schmutz- und Schlammwüste.





    Das vor einigen Jahren barmäßig noch interessante Calapandayan (fünf Trikeminuten) kann man mittlerweile getrost von der Karte streichen, es gibt für uns dort nichts mehr zu tun - zu keiner Tages- oder Nachtzeit.





    Aus meinem Tagebuch



    Mittags um 14 Uhr gleich auf die Blue Rock Floating Bar, nachdem mir eine der Bedienungen (oder war‘s eine ältere Freelancerin) für heute ein junges, schlankes Girl versprochen hat, oder zwei. Als ich ankomme sage ich nur „where is my girlfriend“, alles lacht, von hinten werden zwei hagere Gestelle in methusalemischem Alter angeschleppt. Haa ha. Habe ich dafür gestern fünf LDs ausgegeben?

    Auf der anderen Floating Bar ist es noch mausetoter.

    Gehe in den Laden neben „Cheap Charlie“ bzw. lass mich mit Trike hinfahren. Hier kosten alle Strecken 50, auch mit kurzer Wartezeit zwischendrin.

    Der Laden macht um 15 Uhr auf, ich bin der erste Kunde. Die Mädels sind noch dabei sich zu schminken. Nach ein paar Minuten läuft auch endlich die Musik an und die Mäuse fangen allmählich mit dem Arschwackeln auf dem Stage an. Es sind ein paar Brauchbare dabei. Die netteste winke ich heraus, nach zwei oder drei Sätzen wechseln wir in die schummrigste Ecke. Sie bekommt einen LD, ich fasse ihr in den Schritt und fummle, sie scheint es zu mögen. Packt meinen Schwengel aus der Shorts und fängt an zu wichsen. Ich mache meine Hand mit Spucke nass und stecke ihr einen Finger rein. Das wäre nicht wirklich nötig gewesen, sie ist schon klitschnass.



    „Are you a good blowjobber?“ frage ich sie, sie verneint. Autsch. Kann mir kaum vorstellen, dass sie nicht blasen kann, denn wir knutschen die ganze Zeit beim Fummeln nass und lang wie die Blöden.

    2000 kostet die Barfine. Wir fahren mit dem Trike in mein Hotel, es ist 16 Uhr. Nach dem Duschen lasse ich sie kurz blasen, nein, toll ist es wirklich nicht. Also lieber gleich Reinstecken, sie tropft wie der sprichwörtliche Kieslaschter. Zuerst lecke ich sie etwas. Dann diverse Positionen, d.h. weit komme ich nicht mit dem Wechseln, beim Doggy kniend auf dem Bett spitze ich ab. War schon zu geil aus der Bar gekommen.

    Gestern nicht gespritzt, bin zu spät los und dann waren die hübschen Mädels gebarfined. Zum Resteficken bin ich mir mittlerweile zu schade.



    Wir schmusen und knutschen noch. Habe mittags präventiv eine Gelbe eingeworfen (Apcalis), ich werde nach ein paar Minuten schon wieder geil und stecke ihn ihr seitlich von hinten rein. Sie findet es gut. Nach 15 Minuten mache ich Pause, so schnell geht das jetzt nicht mehr mit dem Spritzen. Ich frage sie, ob ich ihr beim nächsten Mal in den Mund spritzen kann. Nur der Form halber, ich rechne nicht damit. Sie überlegt kurz und sagt dann „Yes“ mit einer aufreizenden Anhebung der Stimme. „Can you swallow my cum?“ schiebe ich nach. Sie macht wieder ein kleine Kunstpause und dann kommt wieder dieses „yehes“. Ooops. Ich grinse ihr tief in die Augen. Jetzt bin ich wieder saugeil. Ziehe ihn raus, positioniere sie mit dem Kopf auf dem Kissen, lasse sie lutschen, knie vor ihr dabei.

    Öffne mit der freien Hand ihre Schenkel, stecke zuerst einen, dann zwei Finger in ihre klitschnasse Spalte, was sie noch angeregter nuckeln lässt. Ich führe ihre Hand zu ihrer Maus, sie hatte sich schon während des Doggys selbst die Pflaume gewichst, das führt sie nun fort. Mit der Linken fasse ich nun unter ihr Kinn, mit der Rechten wichse ich auf ihre herausgetreckte, nasse Zunge. Als ich komme, es geht schnell, sage ich es an und sie macht schön auf. Als ich fertig bin lasse ich mir das Produkt unserer Liebe in ihrem offenen Mund zeigen. „And now swallow!“ sage ich, sie zögert kurz und befolgt es dann. Zeigt mir ihre herausgestreckte Zunge und den weit geöffneten Mund, sauber. Ich wische noch mit einem Finger die Stratzer rechts und links auf ihren Backen in den Mund, sie schluckt auch das.

    Oooops, das war nett. Hatte ich so im Leben nicht erwartet. Angenehme Überraschung.



    LT/über Nacht geht sie auch, aber das kostet 3000 Barfine, wovon sie (hier offenbar üblich) die Hälfte bekommt. Aber für den Strand ist es jetzt eh zu spät, hätte sie sich schon vorher in der Bar überlegen sollen. Außerdem will morgen eine Tante aus Angeles kommen, da kann ich leider keine festen Dates mehr machen. Sie bekommt 200 Tip und Trike money.

    Ja, der frühe Vogel fängt den Wurm, das gilt insbesondere in Subic Bay. Nach 22 Uhr ist es schlicht zu spät für Neuaufrisse.

  39. BW7 Portal
  40. Folgender Benutzer sagt Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


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