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Thema: Pattaya

    BW7 Portal
  1. #1
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Pattaya

    Pattaya, auf der Suche.



    Katastrophe: sämtliche guten Mädels meines letzten Trips sind abgegriffen, verschwunden. Ist ja eigentlich immer so. Schlimmer noch, es ist kein Ersatz in Sicht, jedenfalls hab ich in den ersten 2 Tagen nichts Dolles gesichtet. Mal sehen, was mir in den paar Tagen hier diesmal noch vor die Flinte läuft. Das Babylon, in dieser zu der Zeit neu eröffneten Gogo, hat total abgebaut und lohnt kaum noch einen Besuch. Also weiter in die Walking Street. Naughty Girls in Soi Diamond: dito. Auch das ist oft zu beobachten, das geht von heute auf morgen, dass sich Bars komplett drehen, einer der Gründe, warum ich so gut wie nie Bars nenne oder gar empfehle.



    Ins X-ZONE gehe ich ein Mal, eine hässliche und eine junge, süße, skinny Traumfigur geben das Duett auf dem Stage. Ich soll die Hübsche fisten, das soll aber 300 Baht kosten. Ich sehe es grundsätzlich eigentlich nicht ein, dass ich für derartige Dienstleistungen auch noch zahlen soll. Zumal die Hübsche auch noch auf gelangweilt macht. Aber OK, hier ist sonst nichts los und ich handle sie auf 200 runter. Sie zieht mir 2 Präser über die Hand, wie ekelhaft, und zeigt mir, wie ich die Hand halten soll. Jaja, bin ja kein Anfänger. Sie kapituliert jedoch nach einigen Versuchen vor meinem Mittelhandknochen. Jetzt kommen neue Gäste rein und ich bin nicht mehr interessant als Sparbrötchen. Sie bricht ab. Ist nicht gut hier, abgefuckt. Ich zahle meinen Drink, das Mädel kriegt 100 in den Tip Becher.



    Windmill gleich am ersten Abend, aber es ist einer der Tage, wo der Funke nicht überspringt. Ich fahre lieber mit dem Bahtbus zur Soi 6 und suche meine alte Stammbläserin in meiner Stammdrecksbar, sie ist nicht da das alte Schlachtschiff, hat wohl einen aufgerissen. OK, dann halt weiter laufen. Eine Torte vom “Roxy Club” stellt sich mir in den Weg, ich schau sie kurz an, OK, die geht, wir gehen in ihre Bar. Auf dem Sofa kurzer Smalltalk mit den Fragen, Blasen, come in mouth, alles klar.



    Wie alt sie denn sei, frage ich, sie antwortet „twentysssssss...four“, sie lügt schlecht. Ich schätze sie auf Ende 20. Was es denn kosten solle, jetzt kommt’s, sie versucht mich zu verarschen. Habe ich in all den Jahren in Soi 6 noch nie erlebt. „1400“ sagt sie, und zwar 400 fürs Zimmer und 1000 für sie. Ich sage, der Preis sei doch üblicherweise 300 + 700 = 1000. „OK OK“ sagt sie schnell, erwischt, aber man kann’s ja mal versuchen.



    Die Nummer wird aber überraschend gut, ich glaub sie hat leicht einen im Tee. Ein Grund mehr, doch eher abends später in die „Doppeldrei“ (Tarnname für Soi 6, wenn Thaigirls mithören) zu gehen. Sie bläst recht ordentlich, ich vögle sie anschließend in diversen Stellungen, sie ist geil. Über Kondome wird zuvor gesprochen, aber nur etwa 5 – 10 Sekunden, dann ist es vom Tisch. Ich spritze ihr schließlich dahin, wo es hingehört, ins Mündchen. Sie macht brav auf als sie vor dem Bett hockt, mit stark überstrecktem Nacken blickt sie zu mir hoch, während ich auf der Bettkante knie. Sie streckt die Zunge raus, die sie zu einem Löffel geformt hat, s.d. sich der Saft in diesem sammelt, bevor sie ihn direkt in den in einer Ecke stehenden Abfalleimer mit wahrscheinlich artverwandtem Inhalt spuckt.



    Nach dem erneuten gemeinsamen Duschen ziehe ich mich an, sie bekommt 100 Tip, das war’s. Alles in allem nicht übel.


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  3. #2
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Soi 6 Dreier

    Ein paar Nahaufnahmen aus Pattaya. Som war eins der hübschesten und begabtesten Modelle, die ich jemals vor der Linse hatte. Und eins der erotischsten, die ich jemals vor der Flinte hatte…













    Hierzu ein Ausschnitt meines Tagebuchs aus „Pattaya Low Season“




    Soi 6 Dreier

    Was soll ich heute um die frühe Nachmittagszeit anstellen? Die Bitchroad absuchen, den Wassersport Dreier mit den beiden Gogoschnitten, oder was ganz anderes? Einer inneren Eingebung folgend biege ich mit meinem kleinen, gelben Stadtflitzer nach rechts in die 2nd ab, nachdem ich in der Klang einen Moment lang vor der roten Ampel stand. Es war schon immer Glück und Zufall, wen man wann wo traf, und was daraus wurde. Also warum nicht. Ich biege nach links in Soi 6 ein, oh je. Das hätte ich mir sparen können, denke ich bei mir. Bei Tageslicht ist es die reinste Geisterbahn.

    Doch STOP!!! WAS IST DAS? Ausgerechnet vor meiner alten Stamm Bar steht ein frischer, aufgemotzter Vogel und strahlt mich an. Ich latsche auf die Bremse. „How are you?“ Als Reaktion kommt die einladende Handbewegung, ihr in die Bar zu folgen. Das muss ich mir näher ansehen. Aber wo parken? Weit und breit kein Parkplatz, in Soi 6 ist es eh schon immer knapp, dann noch zur besten Stoßzeit am Samstagnachmittag mit dem Wagen hier reinzufahren... das entpuppt sich als Schnapsidee. Also schau ich erst mal in Soi Postoffice vorbei, hier das gleiche Bild, alles dicht. Auf der 2nd Stop and Go. Ich bin genervt und fahre die Karre ins Hotel und fahr mit dem Bahtbus zur Soi 6. Sie steht noch da, Glück gehabt. Solche Mädels sind meist schnell abgegriffen.

    Schon kommt Oy, eine meiner alten Stammhuren und Schlachtrösser, um mich aufzuklären. Dabei sitzen wir im Halbdunkel der Bar, jeder hat ein Glas vor sich stehen. Sie sei erst seit 3 Tagen in der Bar, habe vorher nur etwas in einer Karaoke angeschafft und sei 18. Oy hat währenddessen meine Hose aufgemacht und ihn rausgeholt. Meine morgendliche Sildenafil Prophylaxe wirkt. Sie nimmt ein paar Züge, übergibt dann an die Neue. Wieso sie mich nicht gleich informiere, wenn neue Mädels da sind, sage ich etwas vorwurfsvoll zu Oy. „Wollte ich ja“ sagt sie, „aber du bist letztens mit dem Auto so schnell wieder verschwunden, als Du an der Bar gehalten hast“. Stimmt, ich wollte mich da nicht festbeißen, zumal mir nach den alten Schlachtrössern nicht war. Die sind nur für den Notfall da, oder wenn’s wirklich mal geilt. Und meine Telefonnummer habe sie nicht mehr, sagt sie entschuldigend.

    Wie auch immer, das Prozedere ist in 2 Minuten besprochen, ich will eine Shorttime in meinem Hotel mit den beiden. Oy brauche ich schon als Dolmetscherin, Fotografin, vor allem aber als Teacher. Ich zahle 860 THB für mein Getränk, die beiden LDs und 2 * 300 Barfine. Ich gebe Oy einen Hunderter fürs Taxi, mit 3 Motorbikes fahren wir zum August Suites. Dort werde ich quer durch die Halle von der kleinen Receptionistin mit ihrer Mickimausstimme angequatscht: „Excuse me Sir, do you stay longtime with this ladies?“ „No, otherwise I will inform you“ sage ich knapp und angefressen, und gehe weiter. Die können ihre scheiß 500 Baht, die fällig werden, wenn man 2 Hühner Longtime über Nacht hat, offenbar nicht früh genug bekommen. So was stinkt mir, was soll das, ich hab 2 Mädels im Schlepp und muss dann einer Rezeptionistin Rede und Antwort stehen.

    Im Zimmer läuft alles nach Plan, außer dass Som, so heißt die Süße, einen Bären hat, der seiner Bezeichnung alle Ehre macht. Den habe sie noch nie rasiert, sagt sie, Oy übersetzt. „Falang don’t like“ sage ich. „Grubi, you can shave for her“ sagt Oy. Immerhin habe ich in guten Zeiten 4 Bären in 5 Minuten rasiert, und zwar gründlich, wenn auch nicht so große, und habe einen Ruf zu verlieren. 3 Minuten später habe ich den Bären erlegt, dieser war hartnäckig.

    Wir gehen zur Blasecouch, ich nehme Platz, bedeute Som sich auf den Boden zu knien. Aber Oy ist es, die meinen Schwengel als erste in den Mund nimmt, und Som vormacht, wie ich es gern habe. Sie erklärt ihr ein paar Dinge, z.B. dass ich es gern nass habe. Nun nimmt Som die Sache in Angriff. Sie ist sanft dabei, der Sabber fließt in Strömen an meinem Schwanz runter. So hab ich’s gern. Oy hat sich seitlich auf den Boden vor die Couch gelegt und befindet sich nun noch eine Etage tiefer. Sie nimmt meine Beine, drückt sie leicht nach oben und sagt „up!“. Oy ist eine der versiertesten Rosettenzünglerinnen vor dem Herrn, die jemals das Licht der Welt erblickt haben, ich weis das schon seit den alten Partytagen mit ihren Freundinnen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, drücke meine Knie an die Brust, liege jetzt wie ein Käfer auf dem Rücken, während Oy das tut, was sie so gut kann. Sie geht dabei äußerst sensibel vor, es ist immer ein sanftes Belecken und Gelutsche, nie hart. Auf diese Weise hält der Reiz lange, lange an. Währenddessen saugt und leckt Som meinen Prügel weiter, den sie zwischen meine Oberschenkel nach hinten gebogen hat.

    So kann Mann es aushalten, Leute

    Weiter geht es aufs Bett, ich lecke Som durch, während sie auf der Bettkante kniet, und zwar wie immer an den richtigen Stellen, was sie mit einem Kichern quittiert. Sie ist nass. Ich stecke ihr den Schwanz doggy rein, vorsichtig, nicht zu hart. Ich solle nicht zu viel machen sagt Oy, sie sei noch neu und jung. Ok, da bin ich gerne Gentleman, zumal die Aussicht auf einen Mundspritzer mein kleines Herzchen höher schlagen lässt.

    Ich positioniere das Kissen, muss überhaupt nichts sagen, das macht Oy, sie weis ja wie es geht, was genau ich will. Som liegt unter mir mit offenem Mund, die gepiercte Zunge leckt hin und her, als ich anfange ihr den Mund zu bewichsen. Das Piercing tut übrigens überhaupt nicht weh, ich habe spüre es nicht, was man leider bei weitem nicht von allen Zungenpiercings sagen kann. Wahrscheinlich liegt das aber an den Fertigkeiten der Besitzerinnen. „Plopp plopp plopp plopp“ macht es, als ich ihren Mund mit der linken Hand zu einem Schmollmund forme. Dabei kann ich mich gar nicht entscheiden, wo ich überall bzw. zuerst anfassen soll. Die nasse Maus befingern, den süßen Arsch, die drallen Titten? Wohin nur schauen? Auf den sabbernden Mund, wie er aufnahmebereit für meine Sauce saugend, schmatzend seinen Dienst versieht, dazu mit diesem megasüßen Gesicht? Oder vermehrt auf den schlanken Body achten, auf die Kurven, die langen schlanken Beine? Alles gleichzeitig geht nicht, ich habe es versucht.

    Jedenfalls muss ich mir nichts und keine andere vorstellen, um zu kommen. Im Gegenteil, ich sehe schon die Nummern kommen, bei denen ich an Som denken werde…

    Som kitzelt mir nebenher mit ihren langen Fingernägeln den Sack, was ich sehr erfreulich finde, Oy hat mir leicht einen Finger in den Arsch gesteckt, aber nur die Spitze, und nuckelt leicht an meinen Brustwarzen. Sie weis, dass ich Zahneinsatz dabei hasse. Das alles gibt mir relativ schnell den Rest, bald kann und will ich mich nicht mehr beherrschen. Oy hat Som schon gesagt, was sie tun soll, wenn ich komme. Unter lautem Stöhnen spritze ich in den weit geöffneten Mund, während die Zunge draußen ist und Oy weiter Instruktionen gibt. Das Mädel ist wirklich ein Profi. Und ich bin happy bis in die Knochen.

    Ich quatsche noch etwas mit Oy und mache ein Date für den nächsten Tag aus, ich muss Som wiedersehen, diesmal allein. Sehe ihr beim Anziehen zu, du meine Güte, was ist die süß! Ich liebe sie. Der würde ich auch die Füße lecken. Und so willig und begabt! Warum sind nicht alle so? Ich gebe Oy 3000 + 100 fürs Taxi. Das Geld werden sie sich teilen, sie waren jeden einzelnen Baht wert.

    Abends gehe ich wieder mal in die Massage in Naklua, wo ich die erste Herbal Massage erhalten habe, und den ersten Handjob. Ich bin geil auf die Massiererei, leider komme ich nicht jeden Tag dazu. Und natürlich soll der Handmops wiederholt werden, alles läuft nach Plan. Ich nehme zuerst 1 h Thai, dann 2 h Herbal Öl Massage. Kostet 900 + 600 Tip für das Mädel mit den begabten Fingern. Als ich komme, sie lutscht diesmal meine Nippel dabei, wichst mit einer Hand meinen Schwanz, massiert mit der anderen die Kronjuwelen, klammere ich mich heftig an sie, um nicht zu schreien. Sie lässt es ruhig geschehen. Wieder muss das Handtuch meine Babys auffangen, so eine Verschwendung. Ich nehme mir vor, das nicht einreißen zu lassen. Das Mädel ist nett.

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  5. #3
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Pattaya: Gogo Short Time

    Soi Post Office (“Soi Praissanee”), Mädel:







    Ich laufe am frühen Nachmittag kurz die Beachroad runter und sehe mich nach frischen Naturtalenten um. Nichts zu sehen, nur alte Tanten. Es ist aber auch noch früh und außerdem ziemlich heiß, s.d. ich nur das Stück vom View Talay bis zur Soi 13/2 (Soi Postoffice) laufe. Prima, hier ist wirklich gleich alles zu Fuß erreichbar, zentraler kann man nicht wohnen. Ich gehe in die „Far East Rock“ Gogo, die schon, ebenso wie der genau gegenüber liegende “Club Nevada”, um 1300 öffnet. Schaue etwas den Künstlerinnen auf dem Stage beim Arschwackeln zu, während ich was Kaltes trinke. Es gibt um die Zeit „happy hour“ mit billigem Draft (Fassbier), was von den meisten der etwa 10 – 15 anwesenden Gästen getrunken wird. Eins der Mädels kommt, nachdem sie mit ihren 4 Liedern durch ist (nach jedem Lied verlässt eins der Girls den Stage, während auf der anderen Seite ein neues kommt, so geht es reihum) zu mir, wir hatten schon scherzenden Blickkontakt während ihrer Darbietungen.





    Dann geht es schnell. Ich frage ob sie blasen kann und ob ich ihr in den Mund spritzen darf, beides wird gleich bejaht. Es soll 600 Barfine (Short Time, Long Time kostet 1000) und 1500 für sie kosten. „OK“, sage ich, „change your clothes“. Nach 5 Minuten steht sie wieder vor mir, jetzt in Zivil, sie trägt irgendeinen wenig hübschen, weiten Schlabberfummel. Daran sieht man, dass sie noch nicht lange mit Farang arbeitet, dass sie kaum englisch spricht, passt da ins Bild. Ich zahle 2 x 40 Baht für die Motorbiketaxis, jetzt zur 2nd Road raufzulatschen habe ich keine Lust. Und das Auto steht auf dem Parkdeck des Hotels, hier in der Stadt ist nämlich sehr schlecht ein Parkplatz zu finden.





    Sie ist 24 und hat kein Baby. Der Body ist straff, die Tittchen auch, so weit konnte man es ja in der Gogo schon sehen. Ein deutlicher Vorteil dieser Barform gegenüber den Bierbars, wo man die Katze im Sack kauft, wenn man nicht aufpasst. Wenn auch ihre Taille nicht so ausgeprägt ist, dass man es wirklich als sexy bezeichnen kann. Sie ist eine Liebe, Süße, noch vom alten Schlag „take care“. Wir duschen zusammen, dann geht’s aufs Bett zum Anblasen. Macht sie sehr gut. Allerdings würgt sie zuerst meine Gurke, was kontraproduktiv ist. Ich bedeute ihr, die Hände komplett wegzulassen. Was ihr bekannt vorzukommen scheint. Sie umfasst nun, zwischen meinen angewinkelten Oberschenkeln kniend, mit beiden Händen meine Hüfte und gibt Köpfchen. So hab ich’s gern. Kriegt ihn immerhin zu ¾ rein, bevor sie zu würgen beginnt. Der Sabber läuft den Schaft hinunter. Ich löse eine ihrer Hände von meiner Seite und führe sie an meine Eier, die sie daraufhin abwechselnd schön langzieht und dann mit den Fingernägeln sanft krault.





    Ich ziehe sie hoch, auch hier ist das Kondomgespräch nach wenigen Sekunden beendet. Sie schiebt ihn sich rein, nass ist sie bereits. Ich vögle sie etwa 15 Minuten in mehreren Positionen durch, zuletzt doggy frei im Raum stehend. Ich ziehe sie dabei so weit in die Mitte des Zimmers, dass sie mit den Armen rudernd nirgends Halt findet, und ihr schließlich nichts weiter übrig bleibt, als sich mit den Händen auf dem Boden abzustützen. Die Knie und Arme hat sie dabei fast durchgedrückt, auf Zehenspitzen stehend, ihr mithilfe eines einfachen Gummirings, den ich noch in den Tiefen meines Kulturbeutels fand, keck zurechtgemachter Pferdeschwanz schleift im Rhythmus meiner stärker werdenden Stöße über die Bodenfliesen, als sie den Kopf weiter senkt und so ihren Blick auf meine an ihre Möse klatschenden Eier richtet. Viel Spielraum hat sie in der Stellung eh nicht.





    Schließlich ziehe ich sie aufs Bett, es folgt der versprochene, unvermeidliche Mundschuss, den sie ordentlich über die Bühne bringt. Sie schmatzt laut, als ich ihr auf der Seite liegend auf die Zunge wichse, was mir mal wieder den Rest gibt, während ich mit der freien Hand ihre Titten knete.





    Sie verschwindet im Bad, kommt zurück und, nanu, sie kuschelt sich noch mal ins Bett und an mich. Wir schmusen und knutschen etwas, dann schicke ich sie freundlich zurück in die Bar. Die 1500 habe ich ihr bereits auf ihre Klamotten gelegt nebst 40 für das Motorbiketaxi. Küsschen, „take care“, und tschüss. War nett.


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  7. #4
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    Grubert, du bist wirklich ne alte Sau! ;-) Mir ist beinahe der Bildschirm vom Tisch gekippt!!

    Mein Neid wird dich verfolgen!!
    Geändert von Gufi (11.04.2013 um 17:09 Uhr)

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  9. #5
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Zitat Zitat von Gufi Beitrag anzeigen
    Grubert, du bist wirklich ne alte Sau! ;-) Mir ist beinahe der Bildschirm vom Tisch gekippt!!

    Mein Neid wird dich verfolgen!!
    Freut mich dass Dir mein kleines Erlebnis gefallen hat. "Alte Sau" mit Sicherheit, aber doch nicht wegen dieser kleinen, alltäglichen 08/15 Geschichte... da darfst Du ruhig noch etwas mehr erwarten

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  11. #6
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Pattaya: Thaibrothels an der Sukhumvit

    Pattaya: Thaibrothels an der Sukhumvit



    Ich fahre mal wieder raus über die Pattaya Klang (Pattaya Central Road) auf die Sukhumvit in Richtung Bangkok. Nach etwa 3 km kommt links eine Esso Tankstelle (Karte s. links), gleich dahinter links ab liegen die Thaipuffs/Karaoke Bars. Ich fahre einmal ums Carré, erkenne auf halber Strecke eine der Künstlerinnen vom letzten Mal („Pattaya Low Season“), welche mich auch gern hereinwinken möchte. Aber keine Wiederholungsgefahr. „Hey Farang!“ schallt es mir entgegen, wenn ich im Schritttempo und mit runtergelassenen Scheiben an den kleinen, hellerleuchteten Bars vorbeifahre. Meist sitzen ein paar Girls davor und tratschen, blicken überrascht zu mir, wenn ich als Farang identifiziert werde.



    Schließlich bleibe ich an einer der Bars hängen, eine Figur fällt mir ins Auge. Sie ist 18, wiegt wahrscheinlich keine 35 kg und ist entsprechend skinny. Das mag ich. Trägt eine fette Zahnspange und ein Zungenpiercing. Ich sitze drinnen mit ihr und sie bekommt die Instruktionen von der Mamasan, wie denn so ein Farang zu behandeln sei. Freilich auf Thai, was ich nur bruchstückhaft verstehe. Jedenfalls meint die Mama, sie könne für einen tollen Blow Job garantieren, aus Gründen, die ich nicht wirklich verstanden habe, irgendwas mit Ausbildung.



    Sie fragt mich ob ich eine oder zwei Stunden will, oder über Nacht. Der Preis für die Long Time beträgt 3500, wobei sie mich um 0800 in der Früh verlassen würde. Ich bin zwar geil wie Schmidts Katze, aber die Aussicht auf eine Nacht mit der Tante, die nicht ein Wort Englisch spricht, und der Erfahrungswert, dass mein Interesse mit dem 1. Abspritzen deutlich nachlassen wird, lassen mich die eine Stunde buchen. Das kostet 1000 exkl. des Hotels. Diese hier im Block hätten aber kleine Zimmer und seien nicht so toll, meint die Mamasan, was ich auch so in Erinnerung habe. Wäre mir eigentlich wurscht. Aber ich bekomme den Tipp für ein bestimmtes Short Time Hotel, die Zimmer seien super und es würde auch nur 200 kosten.

    Gesagt, getan. Ich packe die Torte ins Auto, wir fahren zu besagtem Hotel. Es hat eine gelbe Leuchtreklame und heißt „Sugar House“ (oder Sugar Home). Stimmt, relativ tolles Zimmer für 200 und die Dame an der Rezeption ist (wie hier üblich) sehr freundlich.



    Im Zimmer schickt sie mich erst mal in Richtung Dusche, drückt mir vorher ihr Duschgel in die Hand. Ich tue, wie mir aufgetragen, anschließend geht sie ins Bad und schließt ab. Kommt handtuchumwickelt wieder raus und will den Liebestöter auch nicht ablegen, als sie sich aufs Bett begibt, um sich sogleich meiner Erektion zu widmen. Ich muss schon nachhaltig drauf bestehen, dass sie das Handtuch ablegt. Zum Vorschein kommt ein Bär, zwei kleine Tittchen, die sie zunächst mit einem Arm bedeckt, und ein eigentlich guter Body. Sie muss aber schon ein Baby haben, die Haut fühlt sich bei weitem nicht mehr so straff an wie in der Altersklasse eigentlich erwartbar. Das gilt auch für die Tittchen, die aber nicht hängen. Trotzdem schämt sie sich, und nachdem sie 2 Minuten geblasen hat, indem sie tatsächlich den Arm die ganze Zeit vor ihre Brust gepresst hält, bekomme ich sie endlich sanft dazu, alles freizugeben.



    Ab hier läuft’s ganz gut. Die Mamasan hat nicht übertrieben, der Blow Job ist super. Sie schmatzt und leckt was das Zeug hält. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut, aber sie ist voll schwanzgeil, genießt meinen Prügel in vollen Zügen. Krault dabei mit einer Hand meine Eier.

    Ich nehme sie am Oberarm und ziehe sie sanft zu mir hoch, sage „bumm bumm“. Sie kniet mit einem Bein über mir, das andere stellt sie auf den Fuß. Nimmt meinen Ständer, dessen Größe für Thaiverhältnisse sicherlich ungewohnt ist, und steckt ihn sich langsam in ihre Maus. Manche der jungen Thaigirls, die keinen oder wenig Kontakt zu Farang haben, sind eher ängstlich beim Anblick eines westlichen Kalibers, nicht so sie. Sie genießt sichtlich das nun folgende Rein Raus. Sie wirkt tatsächlich begeistert.



    Nun kniet sie über mir und ich lasse sie machen. Das Stöhnen ist echt, die ist richtig geil und gibt Gas, forciert den Kontakt ihres Kitzlers mit meinem Schambein, reibt rauf und runter, dann wieder hebt sie ihr Becken so weit an, dass er rausgleitet bis an die Spitze, um das Szenario zu begutachten und offenbar zu genießen. Ich ziehe nun ihre Unterschenkel nach vorn, sie versteht gleich und hockt sich mit beiden Füßen über mich. Ich hämmere ein paar Minuten von unten in sie hinein, was sie toll zu finden scheint. Anschließend drehe ich sie herum, ich fürchte schon, sie würde während der Drehung auslinken, aber sie macht das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Der Schwanz bleibt drin, während sie langsam eine 180 Grad Wende vollzieht, s.d. sie nun in Richtung meiner Füße schaut. Ich schätze allerdings, der Anblick des rein- rausgleitenden Riemens mit den sich anschließenden Kronjuwelen und ihrer sich über meinen Ständer stülpenden Muschi geilt sie mehr auf als meine Füße. Ich umfasse ihre Arschbacken fest mit beiden Händen, was von der Größe her nicht schwer fällt, und dirigiere sie heftig rauf und runter, während ich von unten stoße.



    Es folgt ein Doggy. Dazu ziehe ich sie zuerst auf die Bettkante, auf der sie kniend ihren Arsch hinhält. Nach dem Einlochen ziehe ich sie sogleich in Richtung Zimmer, s.d. sie sich mir gebeugt frei im Raum stehend anbietet. Ihr Hintern ist dabei ihre höchste Stelle, mit ihren Händen umfasst sie ihre Fußgelenke und stützt sich auf diesen ab. Sie wimmert. Meine Stöße werden heftiger, ich umfasse mit beiden Händen ihre Hüfte und ziehe sie bei jedem Stoß kräftig zu mir heran, es klatscht.

    Zum Finale lasse ich sie sich aufs Kopfkissen legen, wichse ihr in den Mund, während sie meine Eier schaukelt. Ich habe ihr Kinn von unten umfasst als ich spritze, die Ladung geht komplett in ihren Mund, den Rest saugt sie mir noch raus, bis es unangenehm wird. Nicht übel. Wie gesagt, hatte ich alles in der Güte so nicht erwartet.

    Wir scherzen noch etwas rum, dann duschen, Abflug. Sie bekommt 200 Tip, ich fahre sie zurück. Das Wort „Condom“ fiel während der ganzen Zeit überhaupt nicht, nur die Mama meinte zuvor, im Hotel könne ich welche kaufen. Ich muss hier noch öfter wieder mal hin. Das Mädel bekommt 10 von 10 Punkten von mir.



    Die Pics sind naturgemäß unter schwierigen Umständen entstanden und leider nicht so toll geworden. Für einen ersten Eindruck sollte es reichen. Erste Reihe: Anfahrt mit dem Taxi aus Bangkok nach Patty. Zweite Reihe: Anfahrt über die Pattaya Central Road (Pattaya Klang) über die Sukhumvit (ja, es ist die gleiche Straße wie in Bangkok, sie reicht von dort bis fast an die kambodschanische Grenze) bis zu den Thaipuffs. Mehr Auswahl an Pics hab ich leider nicht von der Session. Das Mädel ist Thailike total weiß geschminkt, was auf Fotos immer katastrophal kommt. Sie war eigentlich eine Hübsche...

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    In Pattaya:



    Warten auf Kundschaft vor und in den Bars…



    …und auf der Beach (“Bitch-“) Road.



    Während sich mancher schon vormittags den Verlockungen von billigen Getränken hingibt, hier dauert die „Happy Hour“ immerhin 12 Stunden…



    …lässt es sich anschließend beim Anblick hübscher Mädchen ganz entspannt pieseln. Die Bilder mit aufreizenden Schönen hängen in vielen „Wasserhäuschen“ („Hong Naam“).



    Auf der Beachroad schaffen zu 90% ältere Damen an.



    Die jungen, hübscheren Mädels trifft man eher in den Gogo Bars.



    Erfahrungsgemäß sind überraschend viele von ihnen überhaupt nicht schüchtern und spielen das Spiel gut mit.

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  15. #8
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    Kräutermassage mit Happy Ending...

    Herbal Oil Massage – Ölmassage mit Kräutern



    Ich lasse mir heute mal zur Abwechslung in Naklua eine „Herbal Oil Massage“ angedeihen, eine neue Erfahrung für mich. Bin ja sonst eher für Thaimassagen zu haben. Da ich aber platt vom Training bin, kommt mit so eine eher sanfte Ölmassage gerade recht. Mir war diese Variante mit den Kräutern vorher nie aufgefallen, sie wird auch nicht überall angeboten. 2 h kosten 700.

    Zuerst wird man wie bei der normalen Ölmassage ein paar Minuten eingeölt und massiert. Dabei ist man völlig nackt. Inzwischen sind die Heukissen (nenne ich mal so, weil es genau so riecht), das sind mit den Kräutern gefüllte Stoffbeutel, die in etwa die Größe zweier Männerfäuste haben, im Wasserdampf erhitzt worden. Die Masseuse hat einen elektrisch beheizbaren Topf Marke „Dampfgarer“ mitgebracht und diesen beheizt.

    Mit diesen nun recht heißen Kräuterkissen wird man massiert. Zunächst, wenn die Kissen noch zu heiß sind, s.d. man dauerhaften Hautkontakt nicht schmerzfrei überstehen würde, sehr punktuell und kurz. Sie werden irgendwie „aufgetupft“ auf die Haut, an immer anderen Hautpartien. Wenn die Kissen nach etwa 2 Minuten etwas abgekühlt sind, wird der Hautkontakt intensiviert. Schließlich wird das Kissen wieder in den Dampfgarer gelegt, damit er sich neu auflädt, und ein anderes kommt zum Einsatz, also immer abwechselnd. Das ist sehr angenehm.



    Die Masseuse ist eher vom Typ Mutter, ich werde aber natürlich trotzdem wieder geil, es ist so schön entspannend. Sie lacht nur, als sie meinen Ständer sieht, der notdürftig mit einem Handtuch bedeckt ist. Ich sage, scheinbar peinlich berührt „Oh sorry, automatic“, was ich an der Stelle immer sage, und immer kommt ein „Mai pen rai“ („macht nichts“), oft begleitet von schelmischem Grinsen und Kichern. Sie verpasst es nicht, kurz mit dem warmen Kissen an meinen Ständer und die Eier zu kommen, oder mit dem Finger durch meine ölige Arschritze zu fahren, so beiläufig, und als ob es versehentlich passieren würde, was es niemals tut. Die Mädels wollen Geld verdienen.

    Ich bin so entspannt und ich fühle mich so wohl. Als sie meine Hände massiert, macht mich das erst richtig geil, was ich ihr unvermittelt mitteile: „You make me so horny when you massage my hands“ sage ich, nehme ihre Hand und drücke sie fest auf meinen Ständer, wobei ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken kann. Sie lächelt nur, schlägt das Handtuch zur Seite um und beginnt meine Latte zu massieren, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt. „OK?“ fragt sie nur. „Yes“ sage ich ebenso knapp und lasse es geschehen, der Dinge harrend, die da kommen würden. Nein, eine Schönheit ist sie wirklich nicht, sie wird 35 oder 40 sein und von eher stämmiger Figur. Im Halbdunkel der Massagekabine und dann noch bei geschlossenen Augen ist das weniger wichtig als das was sie tut – und wie sie es tut.



    Sie hat es drauf. Sie ölt nun meinen Schwanz komplett ein und wichst langsam aber stetig immer und immer weiter. Nachdem ich kurz meine Eier angefasst habe, massiert sie diesen nun mit der anderen Hand, fragt zwischendurch immer nur wieder mal „OK?“. Natürlich ist es das. Ja wann kommt denn endlich die Frage nach den zu erwartenden außerordentlichen Zuwendungen monetärer Art? Immer spätestens an dieser Stelle kommt normalerweise „how much you give me?“… nichts von alledem.

    Mit der Hand hat mich ewig keine mehr um Spritzen gebracht, was im Wesentlichen an zwei Dingen liegt: zum einen ist es nicht so leicht, zum anderen lasse ich auch viel lieber blasen. Wenn mich nun eine Masseuse fragt, wie viel ich für einen Handjob zahle, sage ich regelmäßig „nichts, wichsen kann ich selber, billiger und besser. Aber ich kann mir keinen blasen. Ich versuche es zwar täglich (wobei ich andeutungsweise versuche meinen Mund in Richtung meines Schoßes zu bewegen, was natürlich Lacher erzeugt und Zweck der Übung ist), aber ich komme nie ran. Kannst du mir einen blasen?“

    Dann kommt entweder „no“, was in Massagen des Öfteren passiert, oder wir handeln einen Preis aus. Ich zahle hierfür normalerweise nie mehr als 500. Im berüchtigten „Schlampendreieck“ in Patong/Phuket waren es auch schon mal 1000, aber dort gibt’s das volle Programm mit Reinstecken.

    Aber sie will mich einfach nicht fragen. Und ich den schlafenden Hund natürlich nicht wecken. Rauf und runter geht die Hand, in immer gleichem Tempo, völlig unaufgeregt. Wie soll ich mich ausdrücken. Von außen betrachtet hätte das alles vielleicht eher den Eindruck erweckt, eine Mutter streichelt liebevoll ihr Kind, als dass hier eine sexuelle Handlung vollzogen wird. Was aber definitiv so ist. Sie massiert in der gleichen, sanften Weise meine Eier, gelegentlich ist einer ihrer Finger an meiner öligen Rosette und massiert auch die.

    Sie baut die Spannung auf diese Art langsam auf, ich kann mich kaum noch beherrschen. Schließlich knie ich mich hin, sie ist neben mir und wichst immer weiter und weiter. Ich forciere nun den Druck ihrer Hand etwas, indem ich „more!“ sage. Als ob sie darauf gewartet hätte, erhöht sie nun Druck und Tempo ihrer Hand leicht und zieht mit den Fingernägeln an meinem Sack. Das gibt mir den Rest. Ich spritze unter Krämpfen auf das bereitgelegte Handtuch, während sie mich bis zum letzten Tropfen ausmelkt wie die Bäuerin ihre Kuh. „OK?“ fragt sie wieder, ich antworte „Yeeeeeees!!!“ und lasse mich auf die Matratze fallen, nachdem sie meinen Schwanz mit dem Handtuch abgewischt hat. Ich keuche noch eine Weile vor mich hin, während sie die verbleibenden Minuten wortlos mit Massieren verbringt, jetzt wieder völlig ohne jegliche Ambitionen sexueller Natur.



    Nach dem Anziehen sage ich ihr, ich würde ihr gern 500 Tip geben, hätte aber kein Kleingeld. Ob es OK für sie sei, wenn ich unten beim Bezahlen bei der Kassiererin wechseln würde, um ihr dann dort das Geld zu geben. Sei kein Problem meint sie. Ich wollte sie natürlich nicht kompromittieren, und da ich, wenn ich mit einem 1000er zahle, immer noch keine 500 habe, musste ich einen zweiten 1000er wechseln. Damit war allen Anwesenden, also auch der Kassiererin, klar, dass oben was gelaufen sein musste, denn niemand gibt 500 Tip nur so. Da das für sie kein Problem war ist ein sicheres Zeichen dafür, dass das Standard ist in dem Laden oder wenigstens normal. Mir hat’s gut gefallen, meine Begeisterung, dass mich die Tante mit der Hand so fertig gemacht hat, hält noch tagelang an…

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  17. #9
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Ich fahre gegen Mittag mit dem Bahtbus in Richtung Soi Postoffice. Mein Plan: kleine Wurzelbehandlung in der Pump, falls die gleiche Torte wieder da ist, ersatzweise mal nebendran den Laden auschecken. Aber es kommt anders. Durch die Baustelle auf der BR und des daraus resultierenden schleppenden Verkehrs habe ich genug Zeit mir die freischaffenden Künstlerinnen auf der Bitchroad etwas näher anzusehen. Wie am Vortag 90% Schrott, alte Weiber. Auf 25 gemachte 40 Jährige. Ein Mädel fällt mir auf, etwas moppelig, aber stramme Figur, und sie hat so einen bescheuerten Strohhut auf, Aufschrift „Thailand“, was ich aber erst später sehe. Ich drücke auf eine der Klingeln im Bahtbus. Er hält, ich gehe vor zum Fahrerhaus, entrichte durch die sich öffnende Scheibe meine 10 Baht. Laufe die etwa 100 m zurück zu der Stelle, wo mir das Huhn auffiel.



    Ich sehe sie schon von weitem, und sie mich. Sie sitzt nicht wie die anderen passiv auf irgendwelchen Mäuerchen, sondern steht inmitten des Weges und breitet die Arme aus, als sie mich sieht. Damit rennt sie offene Türen ein, wegen ihr bin ich ja hier. Jetzt kann ich sie mir genauer ansehen: sie ist Thailands Antwort auf Miss Piggy. Nicht bös gemeint, sagt sie auch selber, denn die hat figürlich und vom Gesicht her zweifellos etwas, was an diese Gattung erinnert. Sie ist klein, hat kleine Titten und einen unglaublich festen Arsch, der fasst sich wie Hartgummi an. Eine kleine Speckfalte quetscht sich aus der mega kurzen und viel zu engen Hot Pants. Das übliche Bewerbungsgespräch:



    „You can smoke?“
    „Sure!“
    „Can I come inside your mouth?“
    “Yes!”
    “How much you want?”
    “1000!”
    “OK, let’s go”

    Ich habe keine Lust die Mädels wegen 300 Baht im Preis zu drücken und hoffe dann auf gute Leistung. In dem Fall geht der Plan auf. Wir fahren mit einem (!) Motorbiketaxi ins Hotel, da kein zweites verfügbar ist. Das kostet 30*2 Personen = 60. Mit dem Bahtbus ist mir zu umständlich, dazu müssten wir erst mal um den ganzen Pudding rumfahren, ersatzweise die etwa 200 m durch die Soi 9 zur 2nd latschen, was mich mit einer mir noch unbekannten Torte an der Seite eher nerven würde.



    Mein Zimmer ist noch in Arbeit, die Putze lacht und meint, sie sei gleich fertig. Ich drücke dem Mädel einen Eistee aus dem Fridge in die Hand bzw. lass sie ihn sich rausnehmen. Wir warten ein paar Minuten auf dem Balkon und quatschen. Als die Putze raus ist geht zuerst sie zum Duschen, dann ich. Obwohl ich sie an der Rezeption registriert habe (sie hatte tatsächlich einen richtigen Pass dabei), schließe ich alles Wertvolle in den Safe. Sie ist gut, bläst prima. Ich sitze auf meinem Verwöhn - Sessel und lasse sie niederknien. Nach einiger Zeit drehe ich sie rum und loche ein. Ich bleibe dabei sitzen, sie seht vornübergebeugt vor mir und wippt mit dem Arsch auf und nieder, stöhnt dabei und scheint richtig Spaß zu haben. Ich mache einige fotografische Aufnahmen und lasse die Videocam mitlaufen. Dann wieder Stellungswechsel und blasen.



    Da wird kein Schwanz abgewischt oder angewidert geschaut, oder gar „take shower!“ verlangt. Sie stopft sich meinen vor Mösensaft triefenden Riemen in den Mund und saugt ihn sauber. Ich wichse ihr etwas in dem Mund und „schlage“ ihr meinen Prügel immer wieder gegen die rausgestreckte Zunge, sie lacht dabei und findet es gut. Dann sage ich, „come on, I fuck yo a little bit“ und digeriere sie zum Bett, auf dem ich sie sich hinknien lasse. Ich loche doggystyle ein, ihre harten, prallen Arschbacken klatschen an meine Schenkel. Sie ist griffig, lässt alles ohne Murren mit sich machen, geht gut mit.



    Nach einer Weile habe ich keinen Bock mehr auf Arbeiten und lasse sie sich mit dem Kopf auf ein Kissen legen, erkläre ihr wie üblich, dass sie das Mäulchen weit aufmachen soll, wenn ich Bescheid gebe. Alles klar. Ich fasse mit der Linken unter ihr Kinn und positioniere ihr Mündchen so im richtigen Winkel. Mit der Rechten wichse ich heftig gegen und in ihren offenen Mund, sage, dass ich ihre Zunge draußen sehen will. Als ich komme sage ich wie vereinbart Bescheid, sie macht weit auf und ich spritze ihr tief in den Rachen. Sie spuckt den Saft in ihre Hand und ich lasse sie noch kurz daran lecken, was ihr nicht wirklich Spaß macht. Ich kann’s verstehen. Schicke sie in die Dusche. Lege ihr den vereinbarten Betrag in die geöffnete Handtasche. Sie fragt noch nach Taxigeld, ich lege 50 drauf und sie ist zufrieden. Ich lasse mir ihre Mobilnummer geben, sie meint, ich könne sie gerne anrufen, wenn ich mal zwischendurch geil sei, was durchaus vorkommen kann… Die Tante kann’s.


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  19. #10
    Senior Member Avatar von Hacki2
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    Wenn ich mir die Bilder so anschaue, FETT ist was anderes oder?

    Grüßle Hacki
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  20. #11
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    I’m shy...!!!



    Aus dem “Club Nevada” nehme ich am frühen Nachmittag eine Maus mit, auch die wird ein Reinfall. Sie sei “shy”, hat sie schon in der Bar auf meine Frage hin gesagt, aber ich wollte es ja nicht glauben. Nun kommt die Rechnung. „If you are shy, close your eyes“ pflege ich in so einem Moment immer zu sagen, und halte ihr gleichzeitig mit einer Hand fest die Augen zu. Das kommt immer lustig, ändert aber nichts an der Tatsache.



    Die gute Frau ist 27, schafft nicht erst seit gestern an und schämt sich. Blasen hatte sie mir versprochen, Mundschuss auch, und sie gibt ja auch ihr Bestes. Aber das ist bei weitem nicht genug. Mit Müh und Not spritze ich ihr nach etwas Vögeln und den Mund, was für ein Krampf. Zum Abschied mache ich ein Foto von ihr neben dem fetten Aufkleber innen an meiner Apartmenttür: „NO SMOKING!!!“ Das trifft’s... „smoke“ ist das thailändische Synonym für blasen.



    Wenn ich dran denke, was ich aus dem Drecksladen schon für Naturtalente rausgezogen habe, also immer im guten Sinne, wird mir ganz schwindlig. Krasser können Gegensätze wirklich nicht sein. In so einem „Schweineladen“ sollten eigentlich nur Talente arbeiten und keine verklemmten Engelchen. Dazu noch in diesem Alter…



    Sie ist aber trotzdem ganz süß, findet Ihr nicht??

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  22. #12
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    grubert
    Das trifft’s... „smoke“ ist das thailändische Synonym für blasen.

    Seit wieviel Jahren benutzt man in Thailand das Wort "smoke" für das blasen ?
    Ich kann mich erinnern das ich mit einem Freund damals 1995 in Pattaya die Bars abgeklappert habe um ein geeignetes junges Girl zu finden das bläst.
    Meist tat man von deren Seite "shy" und sah uns fragend an.
    Mit ein wenig flüstern ins Ohr und erklärungen kam dann das Gelächter.
    Die jungen Madchen mit 18 sprich 19 Jahren waren ja meist schnell vergriffen.
    Ab 25 Jahren ist man ja in Asien als Frau fast ne alte Schachtel in der Szene.
    Übrigens das Mädel sieht ok aus.
    Nur die Nase gefällt mir nicht ganz.
    Sie sollte sich ihre Nase richten lassen dann wirkt sie hübscher.
    Der lieber viel fickt als schreibt

  23. #13
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Ab 25 Jahren ist man ja in Asien als Frau fast ne alte Schachtel in der Szene.
    Das stimmt, es kommt aber von den Thais selber, die sich mit 25 für alt halten.

  24. #14
    Member Avatar von ZackAttack
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    Habe da eine Frage. Bin dabei fleißig zu sparen und Frage mich was für einen Newbie einfacher und besser wäre. Pataya oder Los Angeles?

  25. #15
    Senior Member Avatar von Hacki2
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    @ ZackAttack

    Was willst du in Los Angeles Fürs SDL ficken in den Knast
    Dann besser Pattaya! Ist auf jeden Fall günstiger.

    Oder meinst du Angeles City?

    Grüßle Hacki
    Semper Fidelis

  26. #16
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Newbies empfehle ich erst mal Pattaya, es zusätzlich mit Angeles City zu verbinden ist natürlich auch nicht schlecht.

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  28. #17
    Member Avatar von ZackAttack
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    Sorry war nicht ganz dabei beim schreiben. Meinte Angeles City. :-D

  29. #18
    hugohabicht
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    Zitat Zitat von ZackAttack Beitrag anzeigen
    Sorry war nicht ganz dabei beim schreiben. Meinte Angeles City. :-D
    Die Mädels in Angeles City sind Spitzenklasse! Auf der anderen Seite handelt es sich bei Angeles um eine hässliche Industriestadt ohne Sehenswürdigkeiten und ohne Strand (Landesinneres). Außer Poppen kannst du dort nichts machen, das dafür aber richtig. Pattaya hat Strand, ist einfacher zu erreichen, etwas teurer und die Thaimädels sind auch nicht übel. Entscheide, was dir wichtiger ist.

  30. #19
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Wenn Du wissen willst wie es in Angeles aussieht, ich habe heute ein Filmchen raufgeladen:


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  32. #20
    Senior Member Avatar von Exoticlover72
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    Nettes Filmchen,das einen guten ersten Überblick von AC verschafft.

    AC steht auch noch auf meine Da-muss-ich-hin-Liste.

  33. #21
    Senior Member Avatar von Gufi
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    Wie sieht es in anderen Teilen/Insen der Philippinen aus? Und auf dem Land?

    Zitat Zitat von grubert Beitrag anzeigen
    Wenn Du wissen willst wie es in Angeles aussieht, ich habe heute ein Filmchen raufgeladen:


  34. #22
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Wie sieht es in anderen Teilen/Insen der Philippinen aus? Und auf dem Land?
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  35. #23
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Handjob, die Zweite

    Nachmittags gönne ich mir noch eine Massage. Eigentlich möchte ich gern wieder so eine Kräuter- Ölmassage, wie ich sie in Naklua hatte, finde das hier aber nicht. Die erste Massage in der Passage am August Suites hat nur Ölmassage. Ich willige zunächst ein, mache dann aber Hacke kehrt, als ich merke wie es da drinnen riecht: feucht und muffig. Nein danke. Das nächste Massagehouse über die Kreuzung rüber gegenüber des Tops Supermarket hat auch nur Ölmassage, ich beschließe noch einen Anlauf zu machen. Lande schließlich in der ersten Massage rechts, wenn man von der Kreuzung gegen die Fahrtrichtung in die Second Road läuft. Dort gibt’s Ölmassage zu 300/h und Aroma Ölmassage zu 400. Ich frage nach dem Unterschied der beiden Varianten. „Aroma same same oilmassage“ sagt die, obwohl schon reichlich in die Jahre gekommene, trotzdem des Englischen auch rudimentär nicht wirklich mächtige Masseuse. „Good smell“ greift eine andere unterstützend ein. Aber 800 für eine 2 h Ölmassage mit zweifelhaften Regeln sind mir zu viel, ich biete 700 an, was sogleich akzeptiert wird. Wo nun tatsächlich der Unterschied liegt ist mir auch jetzt noch nicht klar, das Öl hat etwas rosig gerochen, aber dafür mehr zu verlangen ist eigentlich nicht üblich.

    Egal. Ich will es probieren und die ältere Tante übernimmt das. Ich komme in einen relativ kleinen, separaten Raum mit festen Mauern, die oben nicht ganz zur Decke reichen, sondern einen Schlitz lassen, in den gerade noch die Aircon passt, um so 2 Räume zu kühlen. In dem Raum diesmal eine Liege, keine ebenerdige Matratze. Ich entledige mich sämtlicher Kleidungsstücke und lege mich, den Anweisungen meiner Mama folgend, auf den Bauch. Sie wird um die 40 sein, wenigstens nicht so fett, aber trotzdem völlig außer Reichweite für mich. „Zum Glück ist die so hässlich“ denke ich bei mir, denn das Letzte, was ich jetzt will, ist noch mal abzuspritzen, ich habe ja gerade erst Miss Piggy meinen Saft gegeben, und für abends habe ich schon einen Plan. Ich will noch mal in die Windmill und der Dreilochstute meine Aufwartung machen. Etwas Spaß wie Arsch- und Muschilecken in der Bar, ein paar Drinks spendieren und vielleicht eine Shorttime mit ihr in meinem Hotel. Ich bin nicht mehr der Jüngste und muss mir meine Kräfte einteilen, außerdem bin ich völlig weg von dieser Konsum Tour, ich muss nicht mehr ständig ficken und rummachen. Das artet ja in Stress aus, und ich hab ja eigentlich Urlaub. Also!

    Die hässliche Masseuse verpasst mir eine so lala Streichelmassage. Ist mir ganz recht, hätte sie mich gefragt, wie ich es will, hätte ich „soft“ gesagt, ich will eigentlich vor allem relaxen und mich etwas verwöhnen lassen. Triefend werde ich eingeölt, bei der Massage wird mein Hintern gleich voll mit einbezogen, was ich richtig gut finde. Ich mag es, wenn mir eine Masseuse den Arsch massiert. Auch wenn sie alt und hässlich ist, außerdem ist es mittlerweile ziemlich dunkel in dem Raum, da sie das Licht fast völlig runter gedämmt hat. Außerdem liege ich ja eh auf dem Bauch. Sie beendet diesen Teil, indem sie mir per Handzeichen bedeutet, mich rumzudrehen. Nichts steht bei mir. Sie hat es vermieden, mich absichtlich geil zu machen, was mir wie gesagt sehr entgegen kommt. Ich habe seit 2 Tagen nichts eingeworfen (Kamagra), sie ist hässlich, und ich habe vorhin erst gespritzt. Was soll also passieren, ich will nur eine Relax Massage. Sie ölt nun meine Vorderseite ein, zunächst nur mal alles unterhalb der Gürtellinie. Die Schienbeine, die Oberschenkel, das Becken. Jetzt die Innenseiten der Oberschenkel, wobei sie zwangsläufig mit ihren kleinen Fingern an meinen Kronjuwelen vorbei muss.

    Nein, jetzt bitte keine Erektion! denke ich. Ich fühle wie sich mein Riemen mit Leben füllt. Nein, ich will nicht! Zuerst schwillt er nur langsam an, dann immer mehr, schließlich so weit, dass er sich anhebt. Ich kann nicht anders. Das schwanzlose Gesindel weis doch immer wieder ganz genau, wie es einen geil kriegt. Widerstand ist zwecklos. Ich ergebe mich. Öffne meine Schenkel weiter, als ihre Hände wieder vorbeikommen und sie wieder meinen Sack berührt, diesmal deutlicher. Jetzt habe ich einen richtigen Ständer. Sie sagt nichts, kein Wort, kein Ton, kein Kichern, nichts. Ich auch nicht. Sie nimmt meinen Ständer nun in die Hand und zieht sanft die Vorhaut zurück. Ist das geil. Meine Augen bleiben geschlossen. Ich spüre, wie Massageöl auf die Spitze tröpfelt und am Schaft hinunter rinnt. Sie verteilt es sanft auf dem ganzen Teil und den Eiern. Sie fängt an zu wichsen. Mein Gott, nicht schon wieder einen Handjob. Ich bin nicht 10.000 km geflogen, um mir von einer ältlichen Tante einen abwichsen zu lassen. Das geht ein paar Minuten so, ich habe innerlich längst resigniert, im Gegenteil, jetzt will ich es. Sie hat inzwischen die Liege erklommen und kniet zwischen meinen weit geöffneten, leicht angewinkelten Beinen. Rauf und runter geht die Hand, rauf und runter, immer wieder, immer weiter. Es ist zum Wahnsinnigwerden, schon gespritzt oder nicht, hässlich oder nicht, der Plan für den Abend geht hops, egal… es ist einfach geil, und es wird immer besser. Mit der anderen Hand massiert sie meine eingeölten Eier, ganz leicht, ganz ohne Stress, woher weis die bloß, wie ich es mag?? Ich fühle mich geborgen.

    Schließlich will ich den Spannungsdruck auf meinem Schwanz etwas erhöhen, weil ich das mag, und drücke den Schwanz mit einer Hand etwas runter, in ihre Richtung. Was sie falsch versteht. Ich habe nun zum ersten Mal meine Augen geöffnet und den Kopf leicht angehoben, sehe, wie sie leicht zögert, dann meinen Riemen in dem Mund nimmt und anfängt zu lutschen. So ein nettes Missverständnis ist mir lange nicht begegnet. Jetzt geht der Kopf rauf und runter, sie macht es sanft, ich spüre keine Zähne oder harten Gaumen. Ihre frei gewordene Hand benutzt sie nun, um auf die Stelle hinter meinem Sack zu drücken, was ich aber gar nicht mag, ich drücke sanft ihre Hand…. Ja wohin denn sonst, wieder nach hinten, und was ist denn das? Schon wieder so ein unglaublich nettes Missverständnis! Sie meinte wohl, ich wollte ihre Hand in Richtung meiner Rosette dirigieren. Diesen Ball nimmt sie sofort auf, massiert mir diese, aber nur ganz kurz, und schiebt mir dann einen Finger in den gut geölten Arsch. Zuerst nur ein Fingerglied, nach ein paar Minuten, in denen sie weiterbläst und meinen Sack massiert wie gehabt, schiebt sie den Finger weiter rein und massiert mir die Prostata, Eingeweihten auch als „G-Punkt des Mannes“ bekannt. Sie ist mit Sicherheit eine Eingeweihte... ich halte es bald nicht mehr aus und lege selbst Hand an, wichse selbst mit angewinkelten Beinen und angehobenem Becken in ihren Mund, kann ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken.

    Als sie anfängt das schöne Lied zu singen, das quasi von selbst ertönt, wenn ein wichsender Schwanz auf nasse, gespitzte Lippen trifft, „plopp plopp plopp plopp“ richtet sie sich aus ihrer vornübergebeugten Stellung leicht auf und legt beschwichtigend einen Finger auf ihre Lippen, deutet dann auf den Spalt zwischen Mauer und Decke… die anderen sollen nicht mitbekommen, was hier gerade abläuft. Dann leckt sie weiter, ich habe nun mit der Linken unter ihr Kinn gefasst, ziehe mit diesem den Mund auf meinen Schwanz, als ich jedes weitere Geräusch nach Möglichkeit vermeidend, augenverdrehend zum Ende kommend, wichsend in ihren halb geöffneten Mund spritze, der währenddessen sanft saugt, aber den geraubten Saft nicht bei sich behält, sondern schwallweise mit Speichel vermischt wieder freigibt, welcher zunächst meinen jetzt knallharten Riemen hinunterläuft, um dann auf meiner rechten Hand zu landen, die, nun ruhiger werdend, unfreiwillig als Endstation für alle meine Kinder dient. Uff.

    Sie putzt mit Papiertüchern ihren Mund, meinen Schwanz, die Eier und meine Hand ab, in dieser Reihenfolge. Dann bringt sie ruhig die Massage zu Ende, zum Schluss werde ich mit einem Handtuch „entölt“, was bis zum Erreichen der hoteleigenen Dusche ausreichend ist. Sie gibt meinem Schlaffen tatsächlich einen Abschiedskuss, einen richtigen Schmatzer, so was habe ich noch nie erlebt. Immer wieder was Neues im „Land of Smiles“… Sie hilft mit in die Hose, zieht mir die Strümpfe an, dann die Schuhe, bindet sie zu. „Qua vadis, Pattaya“, habe ich mich schon des Öfteren gefragt, „wohin geht die Reise“, die Sitten verrohen, die Abzocke nimmt zu, der Service wird schlechter, es geht nur noch darum, möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit abzugreifen. Es gibt offenbar auch noch gute Beispiele dafür, dass dies nicht überall so sein muss. Dass ich mich nun nach etwa 20 Jahren innerhalb einer Woche zwei Mal mit der Hand habe entsaften lassen, stimmt mich zusätzlich nachdenklich. Bin ich so anspruchslos geworden? Oder nehme ich nur mit, was mir gefällt, ohne drüber nachzudenken? Ich glaube ich gehöre zu der Gattung “williges Opfer”…

    Bis hier hin ist kein einziges Wort gesprochen worden, wie angenehm das ist, wenn ich an so manche Quasselstrippe unter den Masseusen denke. Nun sage ich wieder meinen Spruch mit den 500 auf, dass ich nur 400 klein habe, die anderen 100 erhielte sie draußen beim Bezahlen. Ich will es ja diskret machen, damit die anderen nichts mitkriegen. Sie nickt nur, macht einen Wai beim Erhalt der 400, es hätte aber ohnehin keinerlei Probleme gegeben, denn sie kassiert die 700 im Vorraum selbst. Ist sie auch die Kassiererin, gar die Chefin, oder kassieren die hier vielleicht alle selbst? Keine Ahnung. Jedenfalls erhält sie vom Wechselgeld die letzten 100. Sie bedankt sich recht herzlich und sagt mehrfach in ihrem ziemlich gebrochenen Englisch, dass ich wiederkommen soll. Ihr werdet lachen. Das wäre wirklich nicht die schlechteste Option. Davon kann ich Zuhause wieder nur träumen…

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  37. #24
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    Abends gehe ich ins Byblos, wieder nichts los, kein Jahr alt der Laden, und schon völlig abgewrackt. Ist nicht lange her, dass ich mich vor Optikschüssen hier nicht retten konnte. Meine To Do Liste war länger, als das, was ich abarbeiten konnte. Vorbei. Will ins Windmill, bleibe jedoch an einer der Bars in Soi 15 hängen. Sehe dort eine süße Kleine. Sie ist winzig, kleine Tittchen, süßer Hintern, alles straff. Aber nicht mehr die Jüngste. Ich frage nach ihrem Alter, sie lässt mich schätzen. „28“ sage ich vorsichtig, sie meint, stimmt genau. Später im Licht schätze ich sie auf 35. Ist aber OK, und sie ist nett und willig. „Can I com inside your mouth?“ frage ich, „why not!“ lautet die Antwort. Ich nehme sie mit für ST. Sie will 1500, ich sage 1000, füge, nachdem ich sehe, das wird nichts, hinzu, dass ich ihr 500 Tip gebe, wenn sie mich wirklich glücklich macht. Das akzeptiert sie.



    Ich heure mal wieder einen der Bahtbusse auf der Ecke beim Byblos an, 150 kostet der Spaß. Im Hotel lasse ich sie lange blasen, es ist nett. Sie hat einen so kleinen Mund, dass sie ihn weit öffnen muss, um meinen Riemen zu packen. 34 Kilo und ein laufender Meter halt. Ich vögle sie in div. Positionen durch, zuerst auf der Couch im Sitzen von vorn und hinten, dann im Stehen von achtern, schließlich nehme ich sie auf den Arm und lasse es schön klatschen, indem ich ihre Arschbacken fest umfasse und sie ihre Beine um meine Hüften geschlungen hat. Dann aufs Bett, ich mache ein Paket aus ihr, ihre Knie sind vor meiner Brust, ich hämmere in sie hinein. Sie jauchzt, aber es ist zu offensichtlich gestellt. Zur Strafe (nicht wirklich, war ja verabredet) spritze ich ihr tief ins Mündchen, nachdem ich sie auf den Rücken lege und ihr Kinn umfasse, als ich komme.



    Alles klar. Sie bekommt 1500 und 40 fürs Motorbike.



    Am nächsten Tag rufe ich sie wie verabredet mittags an, sie kommt ins Hotel um „I make you happy“, was ihr auch heute wieder mühelos gelingt. Diesmal setze ich mich auf einen der beiden „Barhocker“ des Apartments, den ich in der Mitte des Raumes platziere. Sie kniet davor auf einem Kissen und gibt Köpfchen. Ich sage ihr, dass sie sie Zunge weit rausstrecken und mit dieser einen Löffel formen soll, wenn ich komme. Und ich sage ihr, sie soll mit der dämlichen Stöhnerei aufhören (bleibe natürlich freundlich). Ich spritze auf ihre Zunge, mein Saft sammelt sich zum Großteil in der Kuhle, die sie mit ihr formt. Das ist schön.



    Dann ein kleines Fotoshooting, ich habe etliches an Klamotten, aber kaum etwas, was ihr passt. Wohl nur ein paar der Bikinis. Drum sind wir schnell damit fertig. Ich fühle mich auch nicht wirklich wohl dabei, ab und zu eine Mutter ficken, OK, wenn sie gut erhalten ist oder was Besonderes kann, aber auch noch fotografieren, na ja. Ich denke dabei an die Jungs, die auch mal was Reiferes sehen wollen. Es gibt Euch doch wirklich, oder? Was tut man nicht alles ...


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  39. #25
    Ex Biker und Spezialist für "Mittagspausen" Avatar von Marauder
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    richtig lecker dass Mädel!
    Gruss vom Marauder

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