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Thema: Pattaya

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  1. #101
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Die Kleine ist ja der Knaller! Wann warst du denn das letzte Mal in Pattaya bei ihr?

    Ich gehe gehe nächste Woche das erste Mal nach Pattaya. Muss dort unbedingt vorbeischauen!

    Die Pics sind etwa 6 Monate alt. Ich denke aber, sowas findest Du in der Ecke überall relativ leicht und oft. Viel Spaß in Patty... muss genial sein jetzt.
    Geändert von grubert (01.10.2015 um 11:52 Uhr)

  2. #102
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Noch was aus dem Seebad:












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  4. #103
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    Soi Buakhao, Pattaya. Click for large version.


  5. #104
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Eine “Happy” Kräutermassage in Naklua



    Zurück in Pattaya erst mal zum Friseur, in Soi Buakhao können sie es, man wird richtig rasiert im Nacken (mit Schaum), alles wird doppelt und dreifach nachgeputzt, Augenbrauen, zum Schluss Headmassage. Sie können es und haben einen tollen Service. Kostet 80. Ich bin zuletzt in Bangkok unzufrieden gewesen, es war schlampig gearbeitet und teuer. Das gilt auch für die Mani- und Pediküre, muss mir in Bangkok was Neues suchen. Seit „Best Beautysalon“ Geschichte ist, war ich immer nebendran in dem Laden (Sukhumvit zw. Soi 5 und 7). Die haben abgebaut. Fast nur noch Ladyboys, die mit Kollegen meist aus den kameltreibenden Gebieten nach oben zum Blowjob (oder was weiß ich) gehen. Das ist jetzt das Business, Beautysalon ist unter „Ferner liefen...“

    Später ins Savanna am Dolphin Kreisel, sie haben ja auch Mani- und Pediküre, und wie ich zuletzt festgestellt habe, tip top für zusammen 350. Auch heute bin ich wieder völlig super zufrieden. Da geh ich gleich nächste Woche bzw. am letzten Tag noch mal hin.



    Ich lasse mir eine heiße Kräutermassage angedeihen, aber nicht im Savanna, sondern ein paar Meter weiter in Naklua... (Map)

    Da hatte ich schon mal nette Erfahrung mit einer Handmopsbegabung. Will ich heute eigentlich nicht, mir ist einfach nur nach der schönen Massage. Zwei Stunden 800. Zuerst Ölmassage, dann die in Wasserdampf erhitzten Kräutersäckchen, mit denen man „malträtiert“ wird. Ich bin völlig nackt, die Masseuse ist etwa 40, nett und sie braucht Geld. Vor allem weiß sie, wie sie mich trotz meiner guten Vorsätze weich (bzw. hart) kriegt.

    Nachdem gut die Hälfte der Zeit rum ist, greift sie an. Ich muss mich aus der Bauchlage auf den Rücken legen, mein Halbschlaffer steht mehr oder weniger im Raum, Marke „wedelnde Banane“. Sie kichert, nimmt ihn, packt ihn erst mal zur Seite, um die Innenseiten meiner Oberschenkel einzuölen. Und meine Eier, die sie sanft mitmassiert. Nach kurzer Zeit greift sie sich meinen mittlerweile zum Fahnenmast Mutierten, zieht die Vorhaut runter, ölt ihn ein und massiert mir die Eichel. „You want?“ sagt sie und lässt ihren Zeigefinger hochschnellen, das heißt „eintausend“.

    Als ich nicht reagiere, ich will hier eigentlich wirklich nicht spritzen, schon gar nicht Handjob und Blowjob kommt schon gar nicht in Frage bei der ollen Tante, kramt sie ihr Smartphone raus und tippt die Zahl noch mal ein. Ich schüttle lächelnd den Kopf. OK, sie massiert normal weiter. Nach fünf Minuten hat sie ihn wieder in der Hand und wieder geht der Zeigefinger hoch. Die fünf Minuten hatte sie dazu genutzt, mich weiter geil zu machen, indem sie Eier und Arsch eingeölt massierte. „Ha loi“ (500) sage ich und halte meinerseits die fünf Finger einer Hand hoch. Sie ist gleich einverstanden und fängt mit der Arbeit an.

    Sie hat den Gesichtsausdruck und die Motorik einer Somtamverkäuferin bzw. „Köchin“. Wer schon mal beobachtet hat, wie dieser Papaya Salat „pock pock“ gemacht wird, weiß gleich, was ich meine. Es wird alles in einem Mörser mit einem Stößel rhythmisch, mit immer gleichen Bewegungen, zerstoßen. Fast könnte man meinen, sie macht Somtam, wenn man sich den Schwanz, den sie unermüdlich bearbeitet, wegdenkt. Sie hat eine ziemliche Schlagzahl, überhaupt nicht so zärtlich wie die letzte Kräutermasseuse vor längerer Zeit und nur zwei Kabinen weiter. Nein, sie gibt Gas und fasst auch zu. Mit der anderen Hand massiert sie mir die Eier.

    Es ist rein mechanisch, ohne Schnickschnack, fast lieblos, aber gut gemacht. Diese Weiber wissen halt, wie sie einen Schwanz anfassen müssen. Ich mach die Augen zu und denk an was Schönes. Als sie mir auch noch die Rosette massiert, verkrampfe ich mich, eine Hand krallt sich in ihren Oberschenkel und ich spritze in die Luft. Sie macht weiter, bis ich ganz entspannt bin, säubert mich und ihre Hand schließlich mit dem Handtuch. Ach DARUM gibt es hier 3 davon. Das Dritte wird wohl nur aktiviert, wenn Zusatzverträge geschlossen werden. Gut ist auch, dass sie ihren Job ganz normal und gut gelaunt zu Ende bringt, ich meine die Massage. Andere brechen an der Stelle praktisch ab bzw. tun nichts mehr außer Grinsen und Smalltalk. So aber kann ich noch etwas in Ruhe relaxen und genießen.

    Ach ja. DAS ist Urlaub.


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  7. #105
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    Pattaya: Bierbars



    Egal wie wir aussehen, auch die älteren und nicht mehr wirklich knackigen Gestalten unter uns werden mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln in die Bierbars gelockt. Natürlich soll man Umsatz machen, Bars leben vom Verkauf der Getränke, und vielleicht noch ein Mädel auslösen.

    Eine Bierbar ist eine an mindestens einer Seite offene Bar, meistens sind alle 4 Seiten offen. Alle Bars sind aber überdacht, das ist bei dem Wetter (extreme Sonne, und wenn es mal regnet, dann oft richtig) auch nötig. Meist stehen Bierbars nicht allein auf weiter Flur, sondern befinden sich zusammen mit vielen anderen (manchmal bis zu hundert etwa) in einer Gegend, man redet dann auch von einem Beer Bar Complex.

    Wie funktioniert eine Bierbar?



    Man betritt die Bar und sucht sich einen Platz, entweder an einem der Tische draußen, oder am Tresen. Denn viele Bars haben auch gemütliche Sitzgelegenheiten mit Tischen. Man wird zumeist nett begrüßt und äußert seinen Getränkewunsch. Man bekommt sein Bier oder was auch immer serviert, die Rechnung kommt in Form eines Zettels (siehe auch “Sicherheit”) in einen kleinen Becher o.ä., der vor einem stehen sollte. Meist kommt nach kurzer Zeit eins oder mehrere der Mädels zu einem und fängt ein lockeres Gespräch an. Das läuft immer nach dem gleichen Motto ab:

    How are you?
    What is your name?
    Where you come from?

    Und vielleicht noch die Frage ob man Urlaub macht, oder geschäftlich hier ist, und ob man das erste Mal in Thailand ist (verneinen!).



    Je nach dem wie die Bar geführt wird, wird man sehr schnell, später oder gar nicht nach einem Ladydrink gefragt. Wenn diese Frage gleich zu Anfang kommt, sollte man eher verneinen. Gefällt einem das Mädel aber und man möchte seine Gesellschaft, bestellt man ihr einen Drink. Gefällt sie einem nicht, aber ein anderes in der gleichen Bar arbeitendes Girl, kann man das ruhig zeigen. Also Blickkontakt mit ihr aufnehmen oder dem Mädel, welches man gerade an der Backe hat, Bescheid sagen, oder auch der Mamasan (Geschäftsführerin oder Besitzerin der Bar).

    Nach etwas Smalltalk werden gern zur Unterhaltung mehr oder weniger kurzweilige Spiele gespielt wie “4 gewinnt”, oder ein einfaches Würfelspiel, in dem es darum geht mit 2 Würfeln nacheinander alle Zahlenkombinationen von 2 - 12 zu würfeln, oder auch ein Geschicklichkeitsspiel mit Bauklötzen. In manchen Bierbars stehen Snooker (Poolbillard) Tische.



    Die Bar versucht natürlich gute Stimmung zu machen, je lauter die Musik und das Lachen der Mädels, desto mehr Besucher kommen nach und nach in die Bar. Zu späterer Uhrzeit und mit zunehmendem Alkoholkonsum wird es immer fröhlicher.

    Die Öffnungszeiten der Bars sind in etwa mittags bis 0200 oder 0300 Uhr, je nach Gegend auch früher oder später.

    In jeder Bar hängt eine Glocke, und derjenige Customer, der (natürlich möglichst laut, damit es die ganze Straße hört) an dieser läutet, hat soeben allen Anwesenden einen Drink ausgegeben. Solche Glocken und ähnliche Vorrichtungen befinden sich übrigens in jeder Art von Bar in ganz Touri - Thailand. Man sollte davon nur sehr spärlich Gebrauch machen - wenn überhaupt. Sie dienen vor allem dazu den Besitzer der Bar zu einem Extraverdienst zu verhelfen.

    Ein Ladydrink kostet etwa das Doppelte eines Biers oder einheimischen Whiskys und besteht oft aus einem klitzekleinen Glas (manchmal sind es eher Fingerhüte) mit beliebigem Inhalt. Manche Girls trinken nur Coke, manche aber auch Thaiwhisky, Gin oder auch mal ein Bier. Einen Teil des Preises für den Drink erhält das Girl, meist ein Drittel bis die Hälfte, den anderen natürlich die Bar.



    Die andere Einnahmequelle für Bar und Girls sind die Barfines. Man zahlt die Barfine an die Bar (in Bierbars meist 300 - 500 Baht), um den Arbeitsausfall des Girls für den restlichen Abend auszugleichen. Man nimmt das Mädel ja mit und sie steht der Bar für den Rest des Tages nicht mehr als Arbeitskraft zur Verfügung. Die Barfine wird in etwa zu gleichen Teilen zwischen Girl und Bar aufgeteilt.

    Habt Ihr also ein nettes Mädel getroffen, von dem Ihr Euch vorstellen könnt diese bis zum nächsten Morgen zu engagieren, fragt sie recht rasch, ob sie mitgehen möchte. Aus zwei Gründen: Es gibt Thaigirls, die gehen nicht für Longtime mit, weil sie einen festen Freund (oft Thai) haben, oder einen oder mehrere Scheichs bzw. Sugardaddies, die ihnen regelmäßig Geld schicken. Die sagen dann, sorry, ich hab meine Tage. Dumm nur, wenn man das erst nach 3 Stunden merkt und dann ein langes Gesicht zieht. Der zweite Grund: man sollte das Mädel dann auch bald auslösen, um nicht für den Rest des Abends ständig teure Ladydrinks bezahlen zu müssen - das ist rausgeschmissenes Geld und nicht Sinn der Sache. OK, wenn’s grad schön ist und es passt, warum nicht. Ist nur ein grundsätzlicher Gedanke dazu.



    Manche Girls gehen auch nur für Short Time mit, aus gleichem Grunde, oder weil sie denken dass sie mit mehreren STs mehr verdienen können als mit einer Longtime - was in Fällen gut aussehender Mädels und einem ausreichenden Angebot an Freiern auch stimmt, in der High Season erst recht.

    Egal ob ST oder LT (Definition später), macht gleich aus was sie an Geld erwartet (neben der obligatorischen Barfine), und welche Leistungen Ihr dafür erwartet. Je klarer man das vorher ausmacht, desto weniger Enttäuschungen gibt es im Hotel. Es kommt selten vor, aber man trifft mittlerweile leider hier und da ein Mädel, das nur mit Gummi blasen will. Solche gehören natürlich freundlich, aber bestimmt fristlos gekündigt. Schlecht nur, wenn man vorher nicht drüber geredet hat, dann ist man der Dumme und muss unverrichteter Dinge den vollen Preis zahlen.



    Ich z.B. frag immer ob sie gern bläst, ob ich ihr in den Mund spritzen kann (damit ist das Thema Conti schon mal durch), wie lange sie am nächsten Tag bleiben kann und dass sie mich auf jeden Fall morgens noch mal “happy” (die Morgennummer, ohne welche LT mal gar nicht geht) machen muss.

    Ist man sich einig, verlässt man die Bar in Richtung Hotel, oder nach Lust und Laune zu weiterem Barhopping oder in eine Disco. Nein, man kann nicht den ganzen Tag auf der Mutter liegen, das merkt man sehr schnell in Pattaya. Natürlich kann man auch in der Bar bleiben, ich stelle in dem Fall aber klar, dass ich keine Ladydrinks mehr zahle, nachdem ich sie ausgelöst habe, sondern nur noch normale Drinks. Das ist auch OK. Oft wird das Girl gern noch in der eigenen Bar bleiben wollen, um für weiteren Umsatz zu sorgen.

    Bierbars bestimmen das Gesicht Pattayas auf weiten Strecken, sie gehören zum Stadtbild. Es gibt sie quasi überall. Das ist auch alles ganz nett, in den meisten Bars wird man freundlich bedient und man kann auch einfach nur bei einem Bier dort sitzen und relaxen. Auch kaufe ich oft für ein paar Baht Thaifood auf der Straße (z.B. ein paar Fleischspießchen mit Reis oder Papaya Salat) und esse diese dann in der nächstbesten Bierbar. Das ist ganz normal in Thailand. Meist bekommt man unaufgefordert ein paar Servietten, manchmal sogar einen Teller und Besteck. Das hat keinerlei Hintergedanken, die Leute sind oft nur freundlich. Natürlich ordert man ein Getränk aus der Bar dazu. Gern ein paar Baht Tip, und alle sind zufrieden.



    Abends sind immer die fahrbaren Essensstände und Suppenküchen unterwegs, für das leibliche Wohl ist also in jedem Fall gesorgt, Hunger muss man nicht schieben. Die Thais essen eh viel und gern, und das Essen ist eins der wirklich tollen Dinge in Thailand.

    Währen des Abends kommen oft Verkäufer an die Bars um etwas Umsatz zu machen. Angeboten werden Uhrenfakes, Feuerzeuge, Kaugummi, Zigaretten, Polaroid Fotos, Sonnenbrillen, T-Shirts und aller möglicher Ramsch. Ein schlichtes “no thanks” reicht meist, um die Verkäufer loszuwerden. Hat man allerdings einmal Interesse bekundet, bieten sie ihr ganzes verkäuferisches Geschick auf, um ihr Zeug an den Mann zu bringen, und man hat sie an der Backe.

    Leider gibt es auch negative Beispiele. In manchen Fällen rechnet man je nach Lage der Bar nur mit Laufkundschaft (die man ein Mal sieht und dann nie wieder), oder die Mamasan ist schlicht etwas bescheuert. Man merkt sehr schnell an der Bedienung, ob man freundlich ist oder nur auf Abzocke aus. Meidet Bars, in denen von weitem schon “Eeeeyyhhh Falang!!!” gerufen wird, das ist in dem Zusammenhang respektlos. Und wenn man alle zwei Minuten nach einem Ladydrink gefragt wird, steht man besser gleich wieder auf und geht einfach.

    Die meisten Bars aber hoffen auf Stammkundschaft und engagieren sich entsprechend den Gästen gegenüber.



    Übrigens, lasst Euch nicht von der etwaigen Anwesenheit von Kindern an den Bars irritieren, auch nicht abends und nachts, die gehören den Mädels oder der Chefin. Das wird in Thailand halt so gehandhabt und ist OK. Was anderes sind die bemitleidenswerten Bettelkinder und die Kinder, die etwas verkaufen sollen. Kauft bitte niemals etwas bei Kindern. Ihr könnt ihnen aber gern eine Limo bestellen, wenn sie mögen. Später mehr dazu.

    Die schönsten, jüngsten oder versautesten Girls findet man nicht unbedingt in Beerbars, dafür mag mancher die schöne Atmosphäre an den offenen Bars eher als die kalte Luft in den Gogos z.B. Allerdings kann man auch in den Bierbars durchaus einen heißen Feger abgreifen, also Augen auf und nicht zu lang gezögert, die Hübschesten sind natürlich zuerst ausgelöst.

    Manche Bierbars (welche in Häusern untergebracht sind) haben sogar Short Time Zimmer. Man kann dann gleich mit der Auserwählten ein Nümmerchen schieben, das ist praktisch, weil man nicht aus dem Haus muss. Die Tarife sind überall gleich (Zimmer etwa 300), trotzdem immer besser vorher ausmachen bzw. nach dem Preis fragen.

    An den Bierbars kann man einiges über die thailändische Mentalität und das Leben der Leute dort erfahren. Das geht mit der Erfahrung los, wie die Mädels miteinander umgehen, wie und was sie essen usw. Auch steht in jeder Bar ein kleiner Altar für Buddha, dem jeden Tag geopfert wird und meist beschäftigen sich die Girls, wenn sie nachmittags in der Bar ankommen, erst mal mit Beten. Das stört aber nicht, im Gegenteil, und gehört zum täglichen Leben in LOS dazu.



    Ergo kann Mann in Bierbars so ziemlich alles erleben, von soft bis hart, von jung bis alt, von dick bis dünn, von hübsch bis hässlich, und von gut bis mies - und das von früh bis spät. So mancher gibt sich einfach nur dem betreuten Trinken hin. In den meisten Bars geht es allerdings erst mit Erscheinen der Säufersonne so richtig los. Aber ist das alles nicht im Grunde überall so in Pattaya...

    Insofern sind Bierbars der ideale Platz in Thailand um der Kultur des Landes etwas näher zu kommen

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  9. #106
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Die touristische Infrastruktur ist genial und sucht in Thailand, eigentlich sogar weltweit, ihresgleichen. Denn neben der “Hauptsache”, den Blowjob- Bier- Karaoke- Shorttime- und Gogo Bars, den Massagen mit und ohne Happy End, den Diskotheken mit all den Freelancern, dem riesig- langen Straßenstrich Beach (“Bitch-”) Road, den Clubs und Pubs mit etwa 30.000 (!!!) Sexworkern gibt es alles, was der “normale” Tourist auch noch suchen und/oder vermissen könnte. Eine komplette Aufzählung wäre sicher kaum möglich. Lasst Euch überraschen - und begeistern. Es geht neben all den einschlägigen Spaßmöglichkeiten so ganz nebenher von der Schweinshaxe und der japanischen Sushi Kette bis zur professionellen Zahnreinigung für kleines Geld über supertolle Kinos in riesigen Shopping Malls und Fußballbundesliga bis zur Bowlingbahn oder Tagestour nach Koh Samet. So eine Mischung dürfte weltweit einzigartig sein. In Pattaya ist alles und jeder auf westliche Touristen eingestellt.



    Das pattayanische Preis- Leistungs- Verhältnis bei den Hotels ist, ich behaupte das aus Überzeugung, ebenfalls nicht nur thailand-, sondern auch weltweit das Beste. Du findest für ganz kleines Geld eine nette, saubere Unterkunft in der Lage, die Dir entgegenkommt, oder auch ein Two Bedroom Apartment irgendwo im 30. Stock mit Aussicht über die Bucht von Pattaya, Preis nach oben: “open end”. Vor allem aber für jeden Geschmack und Geldbeutel jede Menge dazwischen. Das Angebot an Hotels und Unterkünften ist seit langem fast unüberschaubar, und es wächst ständig weiter.

    Die Preisstruktur allgemein ist für uns trotz der hochtouristischen Scene sehr günstig, was vor allem an den niedrigen Lohnkosten, aber auch der Konkurrenzsituation liegt.



    Gute Erreichbarkeit, Pattaya ist der Ort in Thailand, der nach Bangkok am schnellsten bzw. einfachsten erreichbar ist. Die Weiterreise vom Airport gestaltet sich easy, in 90 Minuten ist man dort.

    Die Sicherheit stellt in Thailand allgemein kein großes Problem dar, auch wenn Pattaya mit seinen vielen Touristen natürlich (wie überall auf der Welt) leider auch die Sorte von Leuten anzieht, die keiner braucht. Trotzdem ist auch Pattaya bei eingeschaltetem Gehirn und unter Beachtung der Sicherheitstipps und örtlichen Gegebenheiten recht sicher. Subjektiv fühle ich mich in jeder deutschen Großstadt unsicherer.

    Das Wetter in Pattaya ist selbst zur Regenzeit weniger regnerisch als anderswo in Thailand).



    OK, der Strand ist nicht wirklich toll bzw. das Wasser nicht wirklich badetauglich. Es reicht zum Liegen, Spazierengehen und vor allem auch für die “frische Brise”, die Pattaya der reinen Anwesenheit des Golfs von Thailand zu verdanken hat. Insofern bestimmt das Meer doch viel des Urlaubsgefühls in Pattaya. Außerdem ist man in wenigen Minuten mit der Fähre oder dem Speed Boot auf der nahegelegenen Insel Koh Larn, wo das Baden richtig Spaß macht.

    Pattaya ist mein absoluter Tipp für denjenigen, der vor allem Spaß sucht und einen relaxten Urlaub verbringen möchte, ohne dabei auf alle Annehmlichkeiten, die man auch von anderen Urlaubsorten weltweit kennt, verzichten zu müssen.


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  11. #107
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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  13. #108
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  15. #109
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    Das scharfe Schnittchen scheint für eine Thai schöne lange Beine zu haben?

    Kann man die auch mal stehend sehen?

  16. #110
    Senior Member Avatar von Cunnilungus
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    Hey Grubi,

    warum verpixelst du den deinen Sack ? Sieht doch alles ganz ordentlich aus

    Die Kleine würd ich gerne mal mit Schwanz im Mund sehen.

  17. #111
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    ...ein' hab ich noch:





    Für mehr müsste ich graben in den Tiefen meiner HDs.

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  19. #112
    Junge ohne Ahnung, Filousov, falscher Feund und humorloser Hofnarr mit Doppelherz und wenig Hirn Avatar von bed_of_roses
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    .

    Danke fürs graben .
    LG
    bed_of_roses

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  21. #113
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    ...

    Danke fürs graben .
    Das ist nett, aber ich komm derzeit nicht dran

  22. #114
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    Ich habe 2 Downloads gekauft und kann sagen das sie ihren Preis wert sind... nur mal so btw.

    Pornos sind es aber nicht, zumindest bei meinen nicht.

    Was mich störte das es wie eine Installation daher kommt und mein Malewarebytes erst mal anschlug.

    Aber keine Sorge es war nix.
    Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.

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  24. #115
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Karaoke Bars



    Karaoke kommt ursprünglich aus Japan und ist generell bei Asiaten sehr beliebt. So auch in Thailand. In Pattaya (und in ganz Thailand!) gibt es unzählige Karaoke Bars aller Couleur.

    Das Prinzip ist stets dasselbe, es geht darum, einen Song mit einem Mikrofon in der Hand zu einem laufenden Musikvideo zu singen - dieses läuft zwar mit der Musik, aber ohne den Gesang. Dafür erscheint auf dem Bildschirm jeweils der entsprechende Text.



    Man könnte die Bars grob in zwei Kategorien unterteilen. Da sind zum einen die großen Bars mit einem Fassungsvermögen von manchmal mehreren hundert Leuten. Andererseits gibt es auch sehr viele sehr kleine Bars, in denen es bei 15 oder 20 Besuchern schon proppenvoll ist.



    In den großen Karaokes ist die Stimmung meist eher verhalten bzw. Es kommt nicht so ein “Gruppenfeeling” auf wie in den kleineren Karaoke Schuppen. Darum finde ich letztere auch sehr viel interessanter.



    Mit Sex hat das alles ja erst mal nichts zu tun, jedoch ist so manche Bedienung gerade in den kleinen Läden durchaus bereit, gegen die Entrichtung eines ortsüblichen Obolus mit uns das Kissen zu teilen. Oft aber sind die Mädels eher etwas schüchtern oder ängstlich, weil das Klientel in den Bars zu 99% aus Thais besteht.



    Ich denke die beste Strategie für einen wirklich vergnügten Abend alá Thai ist es, eins der Barmädels zu fragen, ob sie Karaoke gerne mag und ob sie nicht eine kleine, nette Bar kennt. Noch besser ist es dort mit 3 oder 4 Mädels aufzukreuzen. Thais haben grundsätzlich ein völlig anderes Verständnis von “sich vergnügen” als wir, und hier kann man das mal 1:1 erleben.



    Wie so ein Abend in etwa ablaufen kann seht Ihr an folgender Schilderung:

    Ich betrete die kleine Karaoke Bar mit 4 Mädels, die sich alle untereinander gut kennen und verstehen (gleiche Bar). Wir nehmen in dem kleinen Raum auf einer etwas abgewetzten Sofagarnitur Platz, sitzen uns gegenüber an einem kleinen Tischchen. Die Bedienung kommt (das sind übrigens oft Schwule oder Gathoeys, aber keine Bange, das ist ganz normal in Thailand und führt zu keinerlei Missstimmungen oder Komplikationen). Die Bedienung ist sehr freundlich, so wie man halt unter Thais miteinander umgeht. Ich bestelle eine Flasche 0,7 l Thai Whisky, z.B. Regency (meine Lieblingsmarke). Die Flasche kommt (falls das Gewünschte nicht vorrätig ist wird es noch schnell besorgt), Gläser, dazu Cola und Sodawasser. Ja, die Thais lieben den Whisky mit Soda und einem Schuss Coke. Das ist lecker! Die Bedienung bekommt auch ein Glas und freut sich.



    Nun kommt die Mappe mit den Songs auf den Tisch und die Mädels suchen sich einige aus. Diese werden dann auf der Videoke Maschine (Musikbox mit Video) abgespielt, das Mikro geht reihum. Keine Angst, man muss nicht singen. Mit steigendem Alkoholpegel steigt die Stimmung bis zum Platzen. Zwischendurch isst man ein paar Kleinigkeiten, man soll davon nicht satt werden, Essen gehört für die Thais einfach immer dazu, wenn gefeiert wird. Man bestellt z.B. einen scharfen Nudelsalat mit Shrimps oder Schwein (Yam Wun Sen), die berühmte Thai Suppe “Tom Yam” ist auch hier beliebt und wird mit verschiedenen Zutaten serviert.



    So verbringt man also etliche Stunden mit Singen, Essen, Tanzen, Trinken. Das geht üblicherweise bis morgens früh (open end). Ist immer wie auf einer Familienfeier, und glaubt mir, Thais lassen es gern krachen beim Feiern... In den kleinen Bars ist man eher unter sich und es kann u.U. recht freizügig zugehen.



    Die Preise sind sehr billig, natürlich bezahlt der Farang. Eine Rechnung für die Sause oben könnte zusammen etwa 2.000 - 3.000 Baht betragen, inkl. Essen, Getränke, Songs. Die Bedienung bekommt 100 Tip und freut sich sehr darüber.

    Die Bars liegen etwas abseits der üblichen Touri - Trampelpfade. Achtet auf kleine Schuppen mit blinkenden, bunten Lichterketten. Aber wie gesagt, am besten Ihr fragt die Mädels.

    Übrigens, Karaoke Bars sind bekannt dafür, dass sich die Barmädels dort nach Feierabend einen Boy auslösen.

    Leider hab ich nur noch diese älteren Fotos...


  25. Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  26. #116
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    Neu hier

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier im Forum und muss sagen man wird mit Infos überschüttet (im positiven Sinne). Ich werde in 2,5 Wochen nach Pattaya fliegen und konnte schon viele nützliche Sachen notieren.
    Werde mit dem Bus vom Airport nach Pattaya reisen, aber wie komme ich vom Busbahnhof ins Hotel? Gibt es dort auch ganz normale Taxis wie bei uns auch?

    Was ich aber nicht nicht wirklich verstanden habe ist das Prinzip der Baht Taxis, kann mir das jemand nochmal genauer erläutern? Wie fahren die, bzw. wie komme ich an meine Ziele.

    Gruß Malamute

  27. #117
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    Hallo Malamute,

    kein Problem, Taxen bzw. Miet - Bahtbusse stehen am Omnibus Bahnhof bereit. Ich würde mit der Limousine vom Airport fahren, kostet 1200, ist stressfrei, Du kommst bis ans Hotel und kannst Dir den Nerv mit dem umsteigen sparen:

    http://www.travel-funblog.com/2011/1...thailand-tipp/

    Taxi bzw. Bahtbusse usw. in Pattaya:

    Sich fortbewegen in Pattaya




    Das Straßenbild Pattayas wird neben von den auch bei uns üblichen Karossen vor allem durch Motorbikes bestimmt, und von Pickups in jeglicher Form. Woran man sich erst gewöhnen muss: auf den Pickups fahren hinten oft Personen mit, vom Kleinkind bis zum Bauarbeiter.

    Gleich eine Bitte: schminkt Euch am besten gleich ab, hier einen eigenen fahrbaren Untersatz mieten zu wollen - viel zu gefährlich. Es herrscht nicht nur Linksverkehr, dieser ist teils auch mörderisch, im wahrsten Sinne des Wortes. Es sterben im Großraum Pattaya täglich mehrere Menschen bei Verkehrsunfällen, die meisten sind Mopedfahrer. Oft ist auch Alkohol im Spiel. Wenn es denn unbedingt sein muss, nehmt wenigstens ein Auto, und das mietet bitte bei einer der internationalen Firmen wie Hertz oder Avis, zu internationalen Bedingungen (Versicherungen etc). Die sind auf jeden Fall korrekt (internationaler Führerschein ist immer Pflicht, wenn Euch die Polizei anhält).

    Wer Urlaub in Pattaya macht, braucht kein eigenes Fahrzeug: es ist billig und bequem einen Bahtbus zu nehmen, oder ein Motorbiketaxi. Das machen auch die Thais. Denn das Laufen ist in Thailand verpönt.

    Bahtbus:

    Diese überdachten Pickups mit zwei Reihen Sitzen fahren rund um die Uhr immer “um den Pudding” in Pattaya. Vom Kreisel in Naklua über die Beachroad, an der Walkingstreet kommen zwei Mal 90 Grad Kurven nach links, und zurück geht es über die Second Road zum Kreisel (alles Einbahnstraßen, auch die Sois dazwischen in abwechselnder Richtung).

    Wie fährt man mit einem Bahtbus? Man stellt sich an den Straßenrand, und wenige Augenblicke später kommt schon der nächste angefahren. Einfach kurz den Arm raushalten, der Fahrer sieht das schon von weitem und hält so, dass man hinten einsteigen kann. Eine Absprache über das Ziel oder den Preis ist nicht nötig, die Route steht ja fest und der Preis auch: egal wohin man fährt innerhalb Pattayas, es kostet immer 10 Baht. Billiger und bequemer geht es nicht, bei Regenwetter wird man nicht nass. Hat man sein Ziel erreicht, benutzt man eine der innen am Dach oder den Seitenstreben angebrachten Klingelknöpfe, ein Signal ertönt, und der Fahrer hält am Straßenrand. Bitte erst aussteigen, wenn der Wagen völlig zum Stillstand gekommen ist, dann begebt Euch zum Fahrer, aber bitte auf der Seite des Bürgersteiges. Bitte achtet dringend auf den laufenden Verkehr, bei mir selbst hätte mal nicht viel gefehlt und ich wäre voll vor einen anderen Bahtbus gelaufen, der mit rasanter Geschwindigkeit die 2nd Rd runterfuhr, weil ich auf der falschen Seite bezahlen wollte. Das war wirklich knapp, und ich wäre sicher sofort tot gewesen.

    Der Fahrer oder der Beifahrer, oft fährt die Ehefrau samt Kleinkind mit, hat schon die Scheibe etwas runtergekurbelt und hält die Hand hin. In diese drückt man seine 10 Baht und das war’s. Auf Scheine bis zu 100 Baht wird normalerweise korrekt rausgegeben.

    Es gibt auch andere Bahtbusstrecken in Pattaya, man kann also auch nach Jomtien (30 - 40), Naklua oder in die Soi Buakhao fahren, indem man sich an die entsprechende Abzweigung stellt.

    Motorbike Taxi:

    Ich benutze es immer dann, wenn mein Ziel eh abseits der Bahtbus Route liegt. Oder auch spät abends, wenn auf der Beachroad fast nichts mehr geht, da wartet man dann leicht mal 30 Minuten im Stau. Das ist wegen der kostbaren Urlaubszeit und der freudigen Erwartung, die meist vorherrscht, wenn man abends in Richtung Süden fährt, nicht so schön. Wenn schon warten, dann lieber in einer Bar aufs nächste Bier.

    Wie fährt man mit einem Motorbike Taxler? Überall in Pattaya sind sie stationiert, die Jungs (selten auch Frauen) mit ihren grünen, roten oder blauen Westen. Sie sitzen meist im Pulk mit ihren Kollegen vor den parkenden Bikes und essen, trinken oder unterhalten sich. Man geht auf sie zu, und derjenige, der die nächste Tour bekommt spricht einen an: “Taxi?” Man nennt sein Fahrtziel und fragt nach dem Preis. Dieser liegt innerhalb unserer Route zwischen 30 und 60 Baht. Hier kann auch verhandelt werden. Ist man sich einig, bekommt der Fahrgast einen Helm in die Hand gedrückt, dessen Benutzung in Pattaya auch für den Beifahrer Pflicht ist (was nicht überall so ist). Bei Nichtbeachtung droht ein Bußgeld von 300 Baht und lange Warterei auf dem Polizeirevier. Nach dem Erreichen des Ziels wird bezahlt, bitte habt immer genug Kleingeld in der Hosentasche, denn ein alter Trick der Fahrer ist es, zu behaupten, er könne nicht wechseln, in der Hoffnung so das Wechselgeld geschenkt zu bekommen. Oder vor Antritt der Fahrt fragen, ob 100 Baht gewechselt werden können. Mit noch größeren Scheinen braucht man sich gar nicht erst blicken zu lassen.

    Wichtig ist sich den Fahrer etwas genauer anzukucken, denn besonders spät abends sind viele sturzbetrunken oder von Drogenkonsum gezeichnet. Leider sieht man das nicht immer. Fährt der Fahrer also wie ein Henker los, obwohl man ihn gebeten hatte langsam zu fahren (“slowly”, oder auf Thai “schaa schaa”), lässt man besser gleich wieder anhalten und sucht sich einen neuen Fahrer. Auch den alten müsst Ihr bezahlen, drückt ihm lieber 20 oder 30 Baht in die Hand, bevor der alkoholisierte Thai Ärger macht. Merke: Der Klügere gibt nach. Und Du bekommst im Zweifel eh kein Recht.

    Weil ich da schon einige böse Dinge in der Art erlebt habe, fahre ich nachts ungern mit den Biklern. Komme ich z.B. früh morgens aus der Walking Street, muss ich die ganze Strecke von Soi 16 zurück in mein Hotel zurücklegen, oft habe ich natürlich ein Mädel dabei. Weil es mir dann zu umständlich mit dem Bahtbus ist, denn ich muss erst zu Fuß etwa 300 m laufen bis zur Bahtbusstrecke, chartere ich mir lieber einen eigenen Bahtbus.

    Eigenen Bahtbus chartern:

    Die Bahtbusse, die vor den Hotels, den Shopping Malls oder nachts vor den Dissen auf Kundschaft warten, kann man für eine Tour chartern. Hier ergibt sich folgende Situation: Kommt man bei Tag aus dem Hotel oder einer Mall und da steht ein Bahtbus am Straßenrand, dessen Fahrer draußen wartet und einen heranwinken will, nimmt man diesen NICHT, sondern fischt sich wie gelernt einen aus dem laufenden Verkehr. Denn dieser kostet nur 10 Baht, der gecharterte würde deutlich mehr kosten.

    Möchte man aber gezielt so ein Angebot annehmen, aus welchem Grund auch immer, ist es sehr wichtig, dass man VOR Antritt der Fahrt den Preis ausmacht, sonst werden später Mondpreise verlangt. Auch hier gilt: selber Schuld und Zahlemann. Ein üblicher Tarif für so eine Aktion wären 100 - 150 Baht Gesamtpreis (nicht pro Nase!).

    Übrigens, Taximeter Taxen, wie man sie aus Bangkok kennt, sind unüblich innerhalb Pattayas. Es gibt sie zwar vereinzelt, jedoch fahren sie niemals mit Uhr, sondern auf Verhandlungsbasis.

    Fahrten nach Außerhalb:

    Reisen ist gut organisiert, bequem, einfach und billig in Thailand. Je nach Fahrtziel bieten sich Minibusse an, die man über ein Travel Office buchen kann, oder die normalen Reisebusse, die vom Busterminal abgehen. Dieser liegt in Nord Pattaya an der North Pattaya Road (am besten mit dem Taxi hinfahren lassen oder mit dem Bahtbus ab dem Delphin Kreisel losfahren). Eine rund zweistündige Fahrt nach Bangkok zum Ekkamai oder Morchit Busterminal kostet in den guten und klimatisierten Bussen etwa 120 Baht. Man kann von hier aus ganz Thailand mit dem Bus bereisen, es gibt ein flächendeckendes, gut funktionierendes Streckensystem. Nehmt Euch auf längeren Fahrten was zum Drüberziehen mit, es kann wirklich arschkalt sein in den V.I.P. Bussen.

    Wählt man einen Minibus, z.B. nach Koh Chang (500 Baht/Nase), holt der einen samt Gepäck von seinem Hotel ab. Der Preis wird meist vorab im Reisebüro entrichtet, Quittung bitte nicht wegwerfen, die wird gebraucht (vorzeigen). Freilich kann man auch einen Minibus oder ein Taxi chartern, was viel teurer ist (Koh Chang mit der Limousine ca. 3.500).

    Das sollte die gröbsten Fragen klären

  28. Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  29. #118
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    Danke Grubert für die ausführlichen Infos. Wartet der Limmo Service eigentlich auch? Muss ja erstmal am Airport Geld wechseln und was zu trinken kaufen wäre auch nett. Sollte ja eigentlich nicht das Problem sein.
    Hatte mich schon informiert bei Mr. Dang Taxi, der ist etwas günstiger als der Limmo Service, aber ob besser ?


    Btw. Habe bereits ein paar Damen an der Hand die sich mit mir treffen wollen. Kontaktbörse sein dank.
    Geändert von malamute (24.07.2016 um 19:22 Uhr)

  30. #119
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Ja klar, die warten. Der Flieger könnte ja auch mal verspätet sein und den Koffer holen, Immigration usw. Das kennen die. Mit Dang fahren viele bzw. Dang vermittelt die Wagen nur, oft sind es Schrottautos, muss man leider so sagen. IMO 200 Baht an der falschen Stelle gespart, aber jeder wie er will. Dang ist ein netter Kerl, den ich s eit Jahren persönlich kenne, nur, fahren tut der schon ewig nicht. Ist halt einer von hunderten Vermittler der üblichen Wagen.

    Ja glaub ich gern, die Stadt wimmelt von Nutten, die sich in den Chats bzw. Lines herumtreiben und die Freier schon mal vorab abgreifen wollen. Hat nicht unbedingt Vorteile, aber man kann auch Glück haben. Denk dran: "Meine ist anders"

  31. Folgender Benutzer sagt Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  32. #120
    Steve German
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    Dang ist sehr zuverlässig, wartet auch bei Verspätung
    Es sind zwar nicht die neuesten Fahrzeuge, er vermittelt
    womöglich auch andere Fahrer, aber ich war immer zufrieden.
    Vergiss den Bus wegen der paar Bärte
    Geändert von Steve German (24.07.2016 um 23:47 Uhr)

  33. #121
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    Geld tauschen und Getränke

    Im Flughafen ganz unten geht es zur S Bahn (Airport Link) in in die Stadt.
    Da findet man auch Money Changer die mindestens 1 Baht über den Kurs liegen, den es Oben überall gibt.
    Ebenfalls gibt es da einen Family Markt der günstige Preise hat.
    Achtung, im Taxi ist Alkohol trinken verboten, es könnte Dein Geld kosten, wenn es jemanden stört!
    Ich fahre sehr gern mit den Bell Bus. 240B. plus 50B. für einen Koffer 21-30kg bis zum Hotel, finde ich sehr angemessen.
    Ich bin ab Sonntag vor Ort und wünsche Allen viel Spass, ich werde ihn haben...

  34. Folgender Benutzer sagt Danke zu paulef für den nützlichen Beitrag:


  35. #122
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    Bell Bus ist Alternative, aber wenn man Pech hat ist der gerade weg und dann 2h warten ist auch nicht der Brüller.
    Aber wenn ich recht verstehe, könnte ich wenn ich doch mit dem Bus fahre, mir an der Busstation in Patt. so einen Bahtbus chartern bis zum Hotel.

    PS Wollte keinen Alkohol nur was zu trinken.

    @Grubert: Noch nen Tipp was man unbedingt erlebt oder gesehen haben sollte in Pattaya?
    Geändert von malamute (25.07.2016 um 13:14 Uhr)

  36. #123
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Zitat Zitat von malamute Beitrag anzeigen
    @Grubert: Noch nen Tipp was man unbedingt erlebt oder gesehen haben sollte in Pattaya?
    Das ist ein sehr weites Feld. Wenn Du Dich gut informieren, vorbereiten und was erleben willst, besorge Dir meinen Reiseführer "Pattaya Newbie 2.0".

  37. #124
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    In 2 Tagen gehts los! Mal schauen wie es wird. Das Wetter scheint da unten ja zur Zeit recht gut zu sein, jedenfalls besser als hier wo es ständig regnet.

  38. #125
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Na dann viel Spaß - wir hoffen doch schwer anschließend was zu lesen von Dir hier im Forum

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