So, es war mal wieder soweit: Ein Phantasie im Studie Arachne umsetzen und persönliche Grenzen verschieben.
Nach dem Werbetext stehen diese Woche viele nackte junge Sklavinnen zur Auswahl und lt. Anwesenheitsliste mussten besonders viele davon im Studio 2 sein. Also nach Cannstadt und an den Testostern-Bombern der Moschee vorbei zum Studio in den ersten Stock gekeucht.
Die Extremsklavin Lana öffnete die Türe (nein, nicht nackt) und bat mich in in ein riesiges Studio. Dort trug ich ihr meine Phantasie vor (ich hoffe, ich enttäusche den geneigten Leser jetzt nicht zu arg): Während die Dame mich reitet, schlage ich auf ihre Brüste, so das die schön hin und her schlenkern.
Ja, kein Problem, das ist machbar, ich stelle dir jetzt die anderen Damen vor.
Die nächste Dame brachte mir die gewünschte Cola und erklärte mir gleich, das die passive Seite nicht sehr bei ihr ausgeprägt sei bis auf Extremfisten, sie könne auch meine Eier in ihrer Muschi verschwinden lassen (Mir kamen Bedenken, ob diese meine Eier da auch wieder heil raus kommen würden...).
Die nächste Dame war zwar zu passiven Handlungen bereit, schied aufgrund Ihrer für meine Phantasie unpassende OW aber aus und so verlangte ich nach Lana (für die ich mich schon beim Eintreten eigentlich entschieden hatte), die dann auch zur Besprechung der Details erschien.
So vereinbarten wir die Umsetzung der o.g. Phantasie, FE und was ihr so einfällt und sich so ergibt in einer Stunde. Und gab ihr neben den 250 Okken die Bitte mit, die Session nicht gleich nach dem Spritzen meinerseits abzubrechen. Wieso abbrechen? Na, das hatte ich schon mehrfach erlebt. Nö, mache ich nicht. In welches Studio willst du?
Da ich die Studios nicht kannte, zeigte Lana mir die diversen Studios und ich entschied mich für die schwarze Klinik. Zieh dich schon mal aus, hole dich dann gleich ab zur Dusche. Ich machte mich also naggelig (angenehm, die Fußbodenheizung), schaute mir die Klinik so an (Großes Bett mit vielen Fesselmöglichkeiten sowie Gynäkologenstuhl sind die Haupteinrichtungsgegenstände), harrte der Dinge die da so kommen und die Phantasie(n) bewirkte(n) bereits, das er sich versteifte.
Damen trippelten vor und neben der Klinik, schließlich klopfte es an der Tür. Zum "Herein" reichte es mir nicht und eine leicht aufgebrachte, normal angezogene sehr gut aussehende Dame stand in der Tür: Ich bin Lady Arachne. Sie haben sich beschwert. Ich habe höchstens 1-2 Beschwerden pro Jahr und ich gehe allen Beschwerden auf den Grund! Was ist der Grund für die Beschwerde???
Beschwerde??? Ich???? Weder ich noch er (der ging vorsichtshalber auf Halbmast) waren sich irgend einer Schuld bewusst, wir hatten doch noch absolut gar nichts angestellt. Ich schwankte zwischen 2 Möglichkeiten der Antwort hin und her:
Variante1: Du siehst echt klasse aus und machst einen netten Eindruck auf mich. Können wir uns mal privat treffen?
Variante2: Was für eine Beschwerde? Bin Heute zum ersten mal hier und bin bisher höflich und zuvorkommend behandelt worden.
Variante1 wäre zwar ehrlich gewesen, aber da sie sich ja als LADY vorgestellt hat, bin ich vorsichtshalber doch zur Variante2 umgeschwenkt. Die ich allerdings nur zur Hälfte anbringen konnte.
Sie haben sich über eine abgebrochene Session beschwert.
Ach, da wurde es mir klar und ich erklärte der schönen Frau, das ich bei früheren Besuchen nach dem Abspritzen meine nicht genutzte Zeit zurückerstattet bekommen hatte, obwohl ich eigentlich noch schmusen wollte. Nein, das passiert nicht. Die Mädchen zahlen nicht gerne zurück, ich sage ihnen immer, sie sollen den Kunden noch was anbieten, Massage oder gemeinsames duschen.
Und Lady Arachne schloss die Türe von außen und trippelte von dannen.
Wieder trippelte es draußen und diesmal öffnete Lana die Tür mit ein paar Sachen in der Hand. Ich klärte die Sache mit der Beschwerde auf und sie zeigte mir zur Entspannung das Studio. Ich schaffte es bis zum Medizinschrank (Inhalt diverse Tuben und Präser) und begann, Lana von den Lederklamotten zu befreien, denn ich (und er auch nach dem Schlappwerden durch die Lady) wollte doch endlich eine nackte Sklavin sehen.
Lana's Körper zeigte dann auch einige Spuren, mir kamen leichte Bedenken, da die Brüste so wie auf dem Bild unten rechts auf ihrem Profil aussahen. Trotzdem, ich schob sie zum Bett und sie zeigte mir das mitgebrachte Handwerkszeug: Peitsche (richtig Flogger, bin halt Anfänger bei SM) und Paddle.
Ich probierte das dann gleich mal zaghaft aus: Paddle auf ihrem Prachtarsch und die Peitsche auf der Muschi. Sie zeigte mir dann, wie die Peitsche fester zu handhaben sei und ich übte etwas an ihrer Muschi (ist nicht so einfach), bis sie zuckte (Lana, nicht die Muschi).
Und dann kam mir die Idee: Kannst Du mal bei mir? Wo? Na, vorsichtig am Schwanz. Und sie machte. Und er blieb steif
Nach diesem kleinen Intermezzo drückte ich Lana auf das Bett und zog ihre Füße hoch. Hätte ich besser nicht, denn auf den Fußsohlen fand ich die Spuren von Rohrstöcken - so hart bin ich nicht.
Und draußen hörte ich Lady Arachne trippeln.
Also nach kleiner Konzentrationspause die Umsetzung der oben erwähnten Phantasie angegangen.
Lana stülpte den Präser mit den Mund über und sattelte auf. Und ich zog sie an den Brüsten in meine Wunschposition: Die Brüste so hängend, das sie schön schaukeln können. Und erst zaghaft, dann etwas fester mit den Händen von rechts und links zu gehauen.
Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch
Geil, aber auch anstrengend. Nach ca. 10 Minuten wusste ich nicht, ob mir die Hände oder ihr die Brüste mehr weh tun (Hätte ich das Paddle eingesetzt, wäre die Antwort klar gewesen, aber so weit bin ich noch lange nicht). So bat ich um einen Stellungswechsel. Lana war nass geschwitzt, ich nehme für meinen Seelenfrieden an, das es vom Reiten kam
In der Doggy konnte ich nochmals den Prachtarsch bewundern (Sabrina und Jasmina: bitte glaubt mir, was jetzt folgt: bei Euch mache ich das nicht),ein gelocht und die Brüste gegriffen. Gegriffen ist zu schwach, hab die richtig fest geknetet und von der Seite gehauen, wobei Lana das durch Drehen des Oberkörpers erst möglich machte. Na ja, der Rausch der Sinne war dann leider sehr kurz, die Selbstbeherrschung diametral der Geilheit unddie Tüte gefüllt.
Nach der Reinigung war die Session dann wirklich nicht zu Ende, wir haben etwas gekuschelt und ich wurde über einige Aspekte des SM aufgeklärt.
Und draußen hörte ich wieder Lady Arachne trappeln.
So weit so gut (Phantasie umgesetzt, Horizont erweitert und persönliche Grenzen verschoben), aber es war ja noch eine halbe Stunde übrig. Der Gynäkologenstuhl lockte und ich bat Lana darum, Platz zu nehmen. Fisten hätte ich gedurft, war mir aber nicht nach, hab lieber die etwas ungewöhnliche Perspektive genossen. Er auch, er wurde steif und wollte auch mal auf den Stuhl. Also Platz getauscht und den raffinierten Spiegel an der Decke genutzt. Ich bekam eine Analmassage und er wurde gestreichelt. Zum Spritzen hat es nicht gereicht (Lady Arachne: Keine Beschwerde, das liegt an mir, so schnell hintereinander klappt nicht), aber schön war es trotzdem. Und dann kam mir eine Idee und ich bat um das Werkzug, das mir auch unterwürfigst gebracht wurde. Leicht Überraschung löste ich dann aus, als ich meine, das sie meinen Schwanz mit der Peitsche bearbeiten solle. Was sie dann tat, wie ich feststellte, mit einer gewissen Freude sogar. Es sei ihr gegönnt, und ihr seit sicher gespannt, wie das denn so war, das Gefühl von mir dabei.
Nun, wenn die Lederriemen den Bauch trafen, nicht ganz so angenehm. Die roten Striemen waren allerdings so nach 3 Stunden weder weg. Ich weiß jetzt, warum so komische Lederhosen mit Loch getragen werden. Er, der Steife dagegen, der war zu meiner Überraschung ganz begeistert, so begeistert, das er richtig flüssig wurde. Es tat nicht weh, obwohl er hinterher ganz rot war, er war irgendwie unabhängig und doch Teil des Körpers. Es war total geil. Wenn ich nicht schon gespritzt gehabt hätte, hätte es einen Orgasmus gegeben.
Wenn schon mal am experimentieren, bat ich um einige Peitschenhiebe auf meine Fußsohlen. Lana meinte: hab da was besseres und holte aus dem Schirmständer eine Reiterpeitsche mit Klatsche. Da ich beim ersten schwachen Schlag sehr zuckte (bin halt kitzelig) hielt sie bei den weiteren (sanften) Schlägen meinen Fuß fest - was soll ich schreiben? Er blieb steif!
Hätte ich nie gedacht, das die passive Seite mir Spaß machen könnte. Und nein, Schmerz war nach meinem Empfinden nicht dabei. Mal sehen, wo das endet, was mit Maxi begann
Bein Verlassen des Studios fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Das Trippeln der Lady A war deshalb so gut zu hören, weil das Oberlicht über der lederbeschlagenen Tür offen war. Die haben also bis in den Aufenthaltsraum das Klatsch Klatsch Klatsch hören können, schoss es mir durch den Kopf. Irgendwie war mir das in dem Moment peinlich.
Zum Abschied gab es ein Küsschen und ich wurde von der nackten Sklavin zur Tür gebracht. Dort fiel mir ein besonderer Handwagen auf: Hinten ein Sitz und an der Deichsel statt eines Handgriffes ein Dildo. Lana bestätigte meine Vermutung: Nur mit dem Dildo in der Muschi wird der Wagen samt (peitschen schwingenden) Herren durch das große Studio gezogen.
Die Türe wurde mir nach einem letzten Küsschen von der nackten Sklavin geöffnet und wer steht vor dem Aufzug: Lady Arachne und grüßt freundlich. Leider war sie nicht alleine, sonst hätte ich Variante1 an die Frau gebracht
Ach ja: Eiswürfel und heißer Kirschkernbeutel brauchte ich nicht. Wieso nicht? Nun, die Spuren der Peitsche waren nicht so stark, das eine Behandlung notwendig wurde: Danach Eiswürfel, am nächsten Tag der heiße Kirchkernbeutel auf die Hämatome und sie verschwinden schnell...
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