Richtige Schweinereien auf einem treibenden Beat und jamaikanischem Dancehall-Sample. So muss asozialer Gossenrap sein, ganz nach meinem Geschmack
Den Text muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Im Matratzencamouflage mach‘ ich Action wie’n Guerilla,
Runde 14 – sie’s K.O. wie damals Frazier in Manila.
Ich ficke nicht wie Ökos, das ist Kernkraft aus der Leiste,
schreib‘ den Text für sie, aber sie findet es scheiße.
Ich bin verzweifelt – sie sagt „Sex ist nicht“,
Sie findet meine Mucke dumm und sexistisch.
In der Hoffnung, sie jetzt trotzdem noch in’s Bett zu holen,
schwing‘ ich die Hüfte und spiel‘ solo auf dem Sex-ophone.
Tiger 10 zur 4, mach‘ den 16er lasziv.
Ich schreib‘ Text auf Papier und rap‘ Text dann auf Beat.
Also scheiß‘ mal auf reden Honey, was all der Schwachsinn soll,
wir wissen beide doch genau, was wir jetzt machen woll’n.
Sozialisiert auch empathisch zu sein,
birgt am Ende nur Konflikte bei der Arschfickerei.
Stahlträgerstyle – ich bleib lockerlässig weil,
sie steht auf Schweinereien und ich steh‘ auf ihr Geschrei.
Your pum pum make me happy, yeah
Me love you so
Me a your cocky yeah, you a me Betty Boop
Your pussy make me fall in love with you
Swear from me heart say, me cyaan stop fucking you
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