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Thema: Kalifornien

  1. #1
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    Question Kalifornien

    Hat jemand einen Tip für Kalifornien?

    Ich will mich umbedingt nach Arizona fahren.

  2. #2
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    vielleicht hilft dir das hier weiter.
    ich weiß allerdings nicht genau wie aktuell dieser Artikel ist

  3. Folgender Benutzer sagt Danke zu Amor69 für den nützlichen Beitrag:


  4. #3
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    California ist gross, geht es genauer?

  5. #4
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    Zitat Zitat von madmen Beitrag anzeigen
    California ist gross, geht es genauer?
    San Franzisko,LA, San Diego

  6. #5
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    Zitat Zitat von the_sniper Beitrag anzeigen
    San Franzisko,LA, San Diego
    San Diego kenne ich mich nicht aus, SF bist du ab 500$ pro Besuch dabei. Durch die Nähe zum Valley sind das Einstiegspreise, 1h mit Extras schlagen schnell mit > 800$ zu Buche.
    Alternative ist eine Drogenabhängige zu nehmen, ich persönlich bin da raus.
    In L.A. ist das Preisgefüge leicht niedriger, allerdings auch etliche Fake-Accounts der Polizei unterwegs.

    Persönlich würde ich nicht zum Vögeln dorthin fliegen.
    Investiere die Kohle besser in ne Lady an der Hotelbar und versuche es auf dem altmodischen Weg. Durch die ganzen Konferenzen und Events hatte ich da eigentlich immer Glück (gutes englisch vorausgesetzt)

  7. #6
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    Habe das Thema USA auch schon mal genauer recherchiert.

    Eine gute Webseite für Independent Escorts scheint mir Tryst zu sein. Gerade in Kalifornien ist da durchaus ein größeres Angebot vorhanden. Lustigerweise ist auf der Seite z.B. auch die Waldprinzessin gelistet und zwar zu deutlich höheren Raten als sie hier in Deutschland auf KM aufruft. Die Amis zahlens offensichtlich. Bei Tryst werden allerdings meistens Anzahlungen und Identitätschecks verlangt, das sollte man wissen. Auf das Preisniveau wurde auch schon hingewiesen, für gutaussehende Escorts ist es sogar oft noch höher als hier genannt Ebenso auf die Illegalität von Prostitution in den USA und Fake-Profile der Polizei. Bei Escorts kann man sich rechtlich meist rausreden, wenn man in der Kommunikation nicht ungeschickt vorgeht, wenn man vorgibt nur eine Abendbegleitung buchen zu wollen und die Frau "nur für die Zeit" zu bezahlen. Aber allein schon, wenn der Vorwurf im Raum steht, steckt man als Tourist und wahrscheinlich nicht-US-Bürger schon in großen Schwierigkeiten.

    Viele DL und Escorts sind auch auf Plattformen wie Seeking angemeldet, auch hier, da man dadurch die Illegalität umgehen kann. Es handelt sich dabei ja um "Dating" . Da muss man wohl hauptsächlich aufpassen, dass man keine Zahlungen pro Treffen aushandelt, da es sonst als Prostitution interpretiert werden kann. Wenn man sich trifft und klar ist, dass die DL keine Undercover-Polizistin ist, kann man dann immer noch andere Zahlungsmodalitäten vereinbaren.

    Es wird vielfach behauptet, dass auf der Massage-Seite Rubrankings auch viele SDL aktiv sind. Wenn man ein paar Profile durchklickt sieht es auf jeden Fall so aus. Hier würde ich aber nicht vermuten, dass man tatsächlich immer die Frau auf den Bildern trifft. Wirkt für mich oft Fake und wenig glaubwürdig.

    In jeder größeren Stadt in den USA gibt es natürlich auch Straßenprostitution. In Los Angeles ist die Hauptlocation die Figueroa street.

    Etablissements oder Clubs wie hier in Deutschland gibt es wegen der Rechtssituation nur im Untergrund. Meist firmieren diese Locations als kleine Massagesalons. Keine Ahnung, wie die sich teilweise Jahre lang halten können ohne aufzufliegen. Als Gast kann man auch dort erstmal eine legale Massage nachfragen und dann schauen ob da auch mehr möglich ist. Das ist aber auch ziemlich riskant, denn wenn diese Etablissments auffliegen, weiß man das nicht immer sofort und die Polizei schnappt sich dann jeden, der dort trotzdem noch hingeht. Als Milliardär kommt man damit vielleicht noch mal davon, als normaler Tourist wird es wahrscheinlich unangenehm. In bestimmten Städten wie Las Vegas kann man Escorts oder DL wohl auch in Malls, Bars, Nachtclubs oder Strip Clubs antreffen.

    Insgesamt sind die USA ein gutes Beispiel für die Unsinnigkeit des Nordischen Modells, denn dort ist sowohl Angebot als auch Nachfrage kriminalisiert, es sollte also noch weniger Prostitution geben, als mit dem Nordischen Modell. Trotzdem gibt es Prostitution in unterschiedlichsten Formen und nichts ist reguliert, der Staat kann überhaupt keinen Einfluss nehmen und alles findet heimlich und unkontrolliert im Untergrund statt. Das nur am Rande.

  8. Folgender Benutzer sagt Danke zu Weaver0815 für den nützlichen Beitrag:


  9. #7
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    Zitat Zitat von madmen Beitrag anzeigen
    SF bist du ab 500$ pro Besuch dabei. Durch die Nähe zum Valley sind das Einstiegspreise, 1h mit Extras schlagen schnell mit > 800$ zu Buche.
    Darf ich fragen, wie du dort die entsprechenden Angebote suchst bzw. gefunden hast?

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