
Zitat von
Leonardo
Göppingen lässt wohl nur bei Modelleisenbahnern die Herzen höherschlagen, ansonsten ist - höflich gesagt - recht wenig los. Ich war dort für einige Stunden gestrandet und musste etwas Zeit totschlagen, warum nicht mit einer netten Geisha?
Von den Berichten angelockt (Danke besonders an Abdul), machte ich einen Termin bei Nini und begab mich in die Schwabstraße. Die Häuser hier an der Straße würden gut in eine Reportage über Schrottimmobilien passen - da steht ja sogar manche Grundschule noch besser da. Immerhin wirkt die etwas zurückgesetzte Hinterhofbaracke 6/1 noch gerade so passabel und nicht so, als ob sie gleich über einem zusammenbricht.
Mir wird aufgetan, ich entledige mich der Schuhe und folge der Hausdame nach oben. Zwei Mädels stellen sich vor, die kleinere stellt sich als Nini vor. Von den Bildern hätte ich sie wohl eher nicht erkannt aber sie ist durchaus ansehnlich, wenngleich etwas älter und weniger grazil. Nicht falsch verstehen, sie ist keinesfalls dick, eher "kompakt". Ich oute mich als ihr Termin, lehne dankend und mehrfach das Angebot eines Dreiers ab, nehme eine kurze Dusche in der reichlich finsteren Duschkabine, schaffe es wieder zurück, ohne mir an der niedrigen, teils mit herausstehenden Nägeln (zur Befestigung der Lichterkette) bewehrten Decke im Zimmer das Hirn aufzuschlagen und finde mich schließlich in Ninis Armen wieder...genauer gesagt hinter ihren netten Arschbacken, die sie an meinem Willy reibt und wir lernen uns im Stehen etwas kennen. Sie dreht sich um und fängt an zu knutschen. Das mit den Zungenküssen ist aber so überfallartig eher nix für mich, ich kann das nicht so leiden, wenn mir gleich eine ansatzlos ihre Zunge entgegenstreckt aber andere finden es sicher toll.
Richtig gut bzw. herausragend fand ich dagegen ihre Französischkenntnisse. Das macht sie nicht nur mit Hingabe, ohne Berührungsängste und ausdauernd, sie hat auch eine ungewöhnliche aber sehr überzeugende Technik, wie ich sie bislang noch nicht erlebt habe. Wie hier schon beschrieben eher wenig Spucke, kleine, langsame Bewegungen, wenig Handeinsatz dafür raffinierte Zungentechnik. Sie beobachtet genau meine Reaktion und geht sofort darauf ein, wenn ich mit Zustimmung oder Missfallen reagiere. Wenn eine Meisterin ihres Faches am Werk ist, soll man das nicht durch herkömmliche Bettakrobatik verwässern, ausserdem fand ich sie jetzt nicht sooo sexy, dass ich unbedingt noch vögeln wollte. Es blieb also bei einem ausführlichen BJ in mehreren Positionen - stehend und liegend.
Nachdem das Werk vollbracht war genoss ich noch eine sehr feste Massage bis die Zeit zu Ende war und wurde herzlich verabschiedet. Manch einer mag 110 für einen BJ für herausgeschmissenes Geld halten, ich kann nur sagen, dass mir danach war und die Performance von Nini mit allen Extras das voll gerechtfertigt hat.
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