Vor einigen Zeit ergab sich wieder einmal die Gelegenheit, das Studio Centric aufzusuchen und den "gelben Dienst" zu verrichten.
An der Tür wurde ich von Jacky in Empfang genommen.
An dem Tag waren 6 Ladies anwesend, von denen 4 für die Urinspende zur Verfügung standen.
Warum die beiden anderen nicht, wurde mir nicht gesagt, war mir aber auch egal, vielleicht hatten die Langzeitsessions.
Im Vorgespräch wurden meine Vorlieben abgeklärt:
- Keine Fixierung, ich möchte mich frei bewegen können.
- Bevorzugt sollten die Ladies den Toilettenstuhl nutzen. Sobald eine Dame den Raum betritt, lege ich mich einfach unaufgefordert unter den Toilettenstuhl.
- Ein- oder zwei mal sollten die Ladies nicht den Toilettenstuhl nutzen, sondern stattdessen einen Becher füllen, den ich dann austrinken darf.
- Wenn ich nicht mehr aufnahmefähig bin, kann ich jederzeit vorzeitig abbrechen. Alternativ kann ich der Dame auch mitteilen, dass sie mir dann einfach direkt ins Gesicht pisst.
Nachdem das geklärt war, gings in die Dusche, danach wurde ich in den Raum mit dem Toilettenstuhl geführt.
Unter dem Stuhl wurden zwei Lagen Handtücher gelegt, damit ich halbwegs komfortabel liegen konnte.
Jacky wies mich an, mich gleich in meine Position zu legen, weil sie schon einen gewissen Blasendruck verspürte und ich somit schon gleich meine erste Portion von ihr bekommen würde.
Ich tat wie geheißen, legte mich auf den Rücken und mit dem Kopf unter den Toilettenstuhl. Im Centric besitzt der Toilettenstuhl unterhalb des Abflusses einen milchig-transparenten Schlauch, den man in den Mund nimmt. In meinem Fall reicht dieser soweit, dass ich die Zähne wirklich geöffnet lassen muss, der Schlauch reicht dann noch ca. 1 cm weiter. Man muss also nicht würgen etc.
Anschließend machte sich Jacky unten herum frei und setzte sich auf den Toilettenstuhl. Durch die transparente Schüssel des Toilettenstuhls kann man den Po der darauf sitzenden Dame deutlich sehen und bewundern.
Dazu hatte ich aber nur wenige Sekunden lang Zeit, denn dann entlud sich aus ihrer Muschi ein kräftiger Strahl Pisse, hinein in das durchsichtige Becken und weiter durch den Schlauch hin zu meinem Mund. Und obwohl meine Zähne geöffnet waren, konnte ich mit der Zunge die ganze Sache gut steuern. Sprich, die Spenderin kann einfach ohne Unterbrechung drauflos pissen und ich konnte die Zunge dann das Schlauchende verschließen oder eben öffnen, und somit immer so viel Pisse in den Mund nehmen, wie ich gut schlucken konnte. Bei meinen ersten Schlucken war Jacky natürlich noch nicht fertig, man sieht dann auch gut, wie der Pegel im Abflussschlauch wieder steigt - bis zum nächsten Schluck.
Wieviel diese erste Portion war, kann ich nur schätzen, gefühlt vielleicht 0,25l. Farblich mittelgelb und dadurch geschmacklich relativ herb-würzig.
Danach stand Jacky auf, zog sich wortlos wieder an und verließ den Raum. Ich blieb noch für etwa eine Minute in meiner Position, um wirklich alle Tropfen aufzunehmen. Danach krabbelte ich unter dem Toilettenstuhl hervor, setzte mich auf einen normalen Stuhl und dann begann die Wartezeit.
Die hat ihre ganz eigene Spannung - man hört regelmäßig Schritte auf dem Flur, gelegentlich auch Stimmen. Und jedesmal die Frage - werden sich die Schritte wieder entfernen, oder wird sich die Tür öffnen? Und wenn ja, wer wird kommen?
Es dauerte ca. 20 Minuten, bis sich die Tür öffnete und Black Rose den Raum betrat. Eine umwerfende Schönheit, deren Pisse ich jetzt genießen durfte. Sie beorderte mich mit knappen Worten in meine Position unter dem Toilettenstuhl, und merkte noch an, dass sie eine etwas großere Portion für mich hätte.
Und so war es dann auch - kaum hatte sie mit ihrem Apfelpo auf dem Toilettenstuhl Platz genommen, sprudelte ihre Pisse heraus. Klarer und geschmacklich neutraler als bei Jacky, aber eine spürbar größere Menge. Nachdem sie fertig war, kontrollierte sie kurz ob ich auch alles restlos aufgenommen hatte, und verließ dann zufrieden den Raum.
Anschließend variierten die Wartezeiten. Manchmal musste ich wieder 15-20 Minuten warten, manchmal öffnete sich schon nach 5 Minuten die Tür erneut. Weitere Besucherinnen waren Lady Tessa und Samantha Fox, auch beide optische Granaten und sehr spendenfreudig.
Und wie vorab vereinbart, bei einem der Besuche lag ich nicht unter dem Toilettenstuhl. Stattdessen wurde ein Trinkbecher mit Pisse befüllt, den ich dann austrinken durfte.
Nach ca. 2 Stunden und 20 Minuten hatte ich insgesamt 11 Besuche und ebenso viele Portionen Pisse geschluckt. Zum Ende hin wurden die Mengen zwar logischerweise kleiner, aber mein Bauch war mittlerweile gut gefüllt und ich sehr zufrieden, auch wenn die 3 Stunden noch nicht erreicht waren.
Die 12. und letzte Portion bekam ich dann direkt ins Gesicht, da Samantha ja irgendwo damit hin musste...
Anschließend gings nochmal unter die Dusche und dann auf den Heimweg.
Fazit: Würde ich gerne noch öfter machen, aber zeitliche Zwänge erlauben mir diese Sessions leider nur alle paar Monate.
Und manchmal, wenn ich kurzfristig Zeit habe, sind die Toilettenplätze im Centric schon anderweitig belegt - Pech.
Für NS-Liebhaber ist der gelbe Dienst im Centric auf jeden Fall eine Empfehlung wert - und mit 300€ auch bezahlbar.



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