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Janine im Herrenhaus Berlin
Prolog
Das "dicke B an der Spree" ist ein schwieriges Pflaster für mich geworden. Die Escort Agenturen sind wenig zuverlässig und schicken entweder eine Andere, die Lady ist plötzlich gealtert und hat zehn Kilo zugelegt oder die zugesagten Leistungen stimmen nicht. L'amour2a und KamillaDee sind zu und die meisten Wohnungspuffs, bis auf Royal und Liberty, sind mir zu schmuddelig oder die Damen nicht mein Beuteschema. Seit ich nicht mehr in's Artemis gehe (teuer aber dafür auch immer mal wieder echt schlechter Service und mir zuviel Silkon) bin ich auf Zufallstreffer angewiesen. Das könnte sich jetzt ändern, denn mit dem Herrenhaus https://herrenhaus-berlin.de hat eine Adresse ganz nach meinem Geschmack aufgemacht, dazu noch mit einer Spitzenlady, namentlich Janine, die mir noch (aus den alten Van Kampen Zeiten) in bester Erinnerung ist. Es gibt dort auch bizarre Spielarten, die mit eigener Adresse beworben werden: https://dominastudio-berlin.com/team/
Die Vertragsverhandlung an einem Nachmittag vor ein paar Wochen zog sich hin und ich hätte die kühle blonde Anwältin der Gegenseite gerne mal über's Knie gelegt und dann im Doggy mit strammem Hair-Pulling quer über den Konferenztisch aber das hätte vielleicht etwas Ärger mit der Gleichstellungsbeauftragten gegeben und meine Verhandlungsposition wohl auch kaum verbessert. Stattdessen machte ich in der Rauchpause einen kurzen Call zum Herrenhaus, um ein ähnliches aber im Sinne der Compliance weniger riskantes Vorhaben mit Janine zu planen. Die Lady am Telefon war freundlich und bestätigte mir, dass Janine im Hause sei, ich vereinbarte also ein Stündchen am Abend und freute mich vor.
Das Herrenhaus
Die Location nahe Ernst-Reuter-Platz kam mir gelegen, denn dort um die Ecke war auch mein Hotel und so ging ich einfach zu Fuß die paar Meter. Das Herrenhaus liegt am hinteren Flügel der Adresse im Innenhof, am Eingang ein dezenter Hinweis per Schild. Es geht eine Treppe nach oben und dann wird mir aufgetan. Ein langer, heller Flur mit hohen Decken, von dem die verschiedenen Motivzimmer abgehen. Die Schuhe werden am Eingang auf einer Schuhbank abgestellt - offenbar bin ich nicht der einzige Gast- dass mir nur ja keiner meine Budapester klaut und dafür seine Gummilatschen dalässt.
Ich lande im "Dragon Pearl" https://herrenhaus-berlin.de/zimmer/ und schaue mich etwas um: in dunklen Farben gehalten mit spiegelnden Steinfliesen in Nightsky-Optik, zentral das Bett mit Baldachin, an der Wand und an der Decke Spiegel, die andere Perspektiven eröffnen. Die Wände sind fast durchgehend mit gepolsterten Paneelen aus schwarzem Kunstleder in Drachenhaut-Optik bespannt - hier hört uns später jedenfalls keiner 
Alles sehr neu, edel, blitzsauber und auf eine klassisch-protzige Art mondän. Nun der einzige Haken: es ist wahrlich nicht billig. Während die Zimmerpreise transparent auf der Homepage stehen, muss die Dienstleistung mit dem Mädel vereinbart werden. Zum Glück kannte ich Janine schon aber sonst kann das manchmal schwierig und auch schnell teuer werden. Richtwert sind wohl 100 für die Stunde zzgl. Extras + Zimmerpreis. Ich muss noch ein paar Minuten warten, denn meine Gespielin ist eben erst eingetroffen und macht sich noch fertig. Ich setze mich in einen tiefen Ledersessel und merke wie Vorfreude und leichte Nervosität meinen Mund austrocknen. Ist Janine wohl noch wie früher?
Janine
Dann geht die Tür und gleichzeitig die Sonne auf. Janine ist ein paar Jahre älter geworden aber nicht zu ihrem Nachteil. Aus einem hübschen Teeny ist eine bezaubernde junge Frau geworden und ich bin ziemlich geflasht. Sie hat noch immer diese gertenschlanke Figur mit den schmalen Hüften und zum Glück auch noch ihre sexy B-Cups. Ihr Gesicht ist etwas reifer und für mich dadurch noch schöner. Zu meiner Verblüffung erkennt sie mich wieder und weiß sogar noch meinen Namen (den ich bei der Buchung nicht genannt hatte) - nach der ganzen Zeit und sicherlich hunderter vielleicht tausender Typen eine echte Überraschung. Sie weiß schon, dass ich eine Stunde bleiben werde und ich lege noch ein paar Scheine zusätzlich auf das Tischchen. Sie lächelt mich verschwörerisch an.
Neben ihrer grazilen Erscheinung ist der zweite Grund dafür, dass Janine für mich etwas Besonderes ist, dass wir uns gut ergänzen, was sexuelle Vorlieben betrifft. Ich lehne mich damit zwar etwas aus dem Fenster aber entweder ist sie eine begnadete Schauspielerin oder es passt wirklich gut zwischen uns. Daher gehe ich bei meinem Bericht nicht zu sehr in jedes Detail. Janine spielt kein Programm ab, sondern stellt sich auf ihr Gegenüber ein. Wer sie gut behandelt, sich die Zeit nimmt und ihr Lust spendet wird etwas Außergewöhnliches erleben. Dass es aber immer so läuft kann und will ich nicht garantieren.
Ich liebe die Erotik, den langsamen Beginn, die Blicke, den Atem an meinem Ohr, das noch zögerliche Tasten, den Aufbau der Spannung. Dann aber übernehme ich gern den sanft dominanten Part und Janine kann auch die kleinsten Zeichen deuten, geht willig und gefügig darauf ein, wird weicher, fasst immer mehr Vertrauen und lässt sich fallen.
Später, als die Lust zunimmt, wird es wilder und lauter, Janine fordert mich, will mehr, härter genommen werden. Den Doggy, liebt sie genau wie ich, streckt mir ihren kleinen Arsch entgegen, geht schön ins Hohlkreuz und greift mit beiden Händen zwischen ihren Beinen durch nach meinem Schwanz, während ich ihre Spalte und Rosette lecke. Dann fahre ich ein, nehme ihre Arme über Kreuz auf den Rücken und ficke sie mit langsamen kräftigen Stößen, was Janine mit einem Gurren quittiert. In dieser Position kann ich es meist nicht so lange durchhalten aber heute bin ich schon etwas überreizt und so kommen wir beide voll auf unsere Kosten. Entspannt und zufrieden liegen wir danach beieinander, reden, lachen, Blicke, Hände, Lippen.
Epilog
Die Verhandlungen sind am nächsten Tag doch noch erfolgreich und das in mehrfacher Hinsicht: denn die Anwältin stellt sich als sexuell unausgelasteter, experimentierfreudiger Single heraus und ich trete am Morgen darauf reichlich übernächtigt die Heimreise an.
Schade dass Berlin so weit ist. Wer es sich leisten kann oder will - man gibt ja sonst nur viel Geld für idiotische Sachen wie Urlaub aus - dem sei ein Besuch bei Janine empfohlen. Bei mir wird es bestimmt nicht lange dauern, bis wir uns wiedersehen...sofern die Tochter Justitias mich nicht zu sehr beansprucht.
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Preise?
Kann jemand was zur Preisstruktur für Standarddienste im Herrenhaus beitragen, oder auch im Royal Berlin?
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