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Thema: Schwedischer Polizist entsetzt über Deutschland wegen Prostitution

  1. #1
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    Schwedischer Polizist entsetzt über Deutschland wegen Prostitution

    Da wird mal wieder kräftig Stimmung gemacht:

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...4e3f7d069.html

    Ziel der Schweden war doch, durch die Freierbestrafung Prostitution auszurotten. Ergebnis?

    Was die Prostitutionsgnerinnen in Deutschland verschweigen: Menschenrechtsverletzungen durch den Staat:

    • Sexarbeiter*innen auf der Straße müssen niedrigere Einkommen akzeptieren und mehr Dienstleistungen anbieten. Das Gesetz hat ihren Kund mehr Macht verliehen.
    • Da die Kunden Angst vor einer Festnahme haben, haben Sexarbeiter*innen auf und abseits von der Straße Schwierigkeiten beim Screening der Kunden und der Verhandlung mit Kunden.
    • Weniger Kunden bedeuten einen verstärkten Wettbewerb, der die Preise gedrückt hat.
    • Sexarbeiter*innen, die nicht über die Ressourcen oder das Wissen verfügen, um sich in Innenräumen zu etablieren, arbeiten abseits von belebten Straßen und sind verstärkt Gefahr und Gewalt ausgesetzt.
    • Sexarbeiter*innen, die zusammen arbeiten wollen, um Sicherheit und Schutz zu gewährleisten und Isolation zu vermeiden, können wegen Zuhälterei verurteilt werden.
    • Es ist Sexarbeiter*innen nicht erlaubt, Sexarbeit in der eigenen Wohnung durchzuführen.
    • Sexarbeiter*innen wurden von der Polizei an ihre Vermieter*innen gemeldet, um eine Räumung zu erzwingen (oder die Grundbesitzer werden strafrechtlich verfolgt).
    • Sexarbeiter*innen werden von der Polizei bei Hotels und Veranstaltungsflächen gemeldet, weshalb diese gezwungen werden zu gehen und/oder von der Rückkehr ausgeschlossen werden
    • Partner von Sexarbeiter*innen oder erwachsene Kinder können strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie von dem Einkommen der Sexarbeit mitleben.
    • Sexarbeiter*innen berichten, dass sie das Sorgerecht für ihre Kinder verloren haben, und ihre Sexarbeit als Grund angeführt wurde.



    Quelle:
    https://www.berufsverband-sexarbeit....isches-modell/

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  3. #2
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    Schon wieder Hilke Lorenz. Schon wieder so eine knallige Überschrift.

    Weitere Links zu den Auftritten des Herrn Häggström (in Ludwigsburg gibt es auch eine Ausstellung):

    https://www.friedenskirche-lb.de/cit...ungen#c2210172

    https://www.stuttgart.de/veranstaltu...e-veranstalter

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  5. #3
    Senior Member Avatar von hangman
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    Der ist schlimmer und ahnungsloser als die ganzen Aktivistinnen für das NM. Auf seiner Insta-Seite postet er Bilder vom Artemis in Berlin und schreibt, dass dort eine große Untersuchung stattgefunden habe. Dass diese illegal war und die Betreiber sogar Schadensersatz vom Staat erhalten haben, verschweigt er. Auch das Luxor scheint er mit einem normalen Puff zu verwechseln. Und der größte Witz ist der Verweis auf die 500 Festnahmen in Schweden im letzten Jahr - das lohnt sich ja wirklich.

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  7. #4
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    Erst Greta Thunberg, dann das. Was kommt da sonst noch alles.

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  9. #5
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    Apropos Greta Thunberg :

    Da gibt's 'ne geile Sexpuppe von ihr. Habe da mal ein Video gesehen und einen Screenshot gemacht.
    Die ist echt gut getroffen, finde ich.


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  11. #6
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    Zitat Zitat von Searching Heart Beitrag anzeigen
    Apropos Greta Thunberg :

    Da gibt's 'ne geile Sexpuppe von ihr. Habe da mal ein Video gesehen und einen Screenshot gemacht.
    ...
    Bääähh, musste der sein...
    Geändert von Schnäpperle (13.03.2025 um 19:03 Uhr)

  12. #7
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    In der Print-Version lautet die Überschrift des Artikels aus #1 übrigens "Polizei auf Freierjagd - 'Wir verhaften auch deutsche Touristen'".

    -----

    Und es gab schon wieder die nächste StZ-Meldung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...aa09bc96d.html

    Auftritt zweiter Paradise-Ermittler und noch so 'ne Fotoausstellung.

    (Während es in München kürzlich ja kürzlich eine Fotoausstelung gab, die pro Sexarbeit war: https://www.sueddeutsche.de/muenchen...yGUrbh837HJBvs)
    Geändert von FrancisFukuyama (13.03.2025 um 22:46 Uhr)

  13. #8
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    Hier noch ein Interview mit Häggström:

    https://www.pro-medienmagazin.de/pro...ell-haggstrom/

    Darin ist die Rede davon, "ein Buch zu schreiben, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren".

    Und zur Situation in Schweden: "Das nordische Modell findet immer mehr Unterstützung, sowohl bei der Polizei als auch in der Gesellschaft. Es ist nicht mehr umstritten, Sexkauf zu verurteilen, so wie es früher der Fall war."

    Das impliziert doch eigentlich, dass auch im Heimatland längst nicht alle davon überzeugt sind ...

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  15. #9
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    In der Schweiz ist er auch zugange:

    https://www.tagesanzeiger.ch/schwede...t-234333653266

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  17. #10
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    Heftig, heftig, heftig.

    Aber in Deutschland will man den Ernst des NM ja nicht wahrhaben und nimmt es als Kollateralschaden des Regierungswechsels gern hin. Beweise? Einfach mal oben auf "Reformen statt Sexkaufverbot" klicken ... das dümpelt seit der Wahl vor sich hin. Oder das Wahlergebnis der Bundestagswahl, da hatten viele Freier wohl andere Prioritäten gesetzt als der Kampf gegen das NM.

    Nur zwei Aspekte zu Häggström:

    1.
    Warum ist sein Spitzname unter Freiern "Todesengel"? Das heißt doch nichts anderes, als dass sich manche ertappte Freier umbringen, weil sie nach Verlust von Job und Familie in eine aussichtslose Situation geraten. In Deutschland kennen wir das bisher aus der Kipo-Szene und Kindesmissbrauchs-Szene, dass sich da manche das Leben entnehmen, wenn sie ans Licht kommen.

    Die schwedische Gesellschaft nimmt das also hin, dass sich manche ertappte Freier umbringen? Die "Selbstreinigung" einer moralisch erhabenen Rasse von Gutmenschen?

    2.
    "In Deutschland kaufen etwa 25 Prozent der Männer Sex, in Schweden sind wir bei sieben bis zehn Prozent."

    Nehmen wir mal an, Superstar Häggström wäre so erfolgreich, dass er diese 7 bis 10 % fängt. Diese Männer werden dann ruiniert und dem Arbeitsmarkt entzogen. Nun werden Käufer sexueller Dienstleistungen im statistischen Durchschnitt eher Leistungsträger als Sozialhilfeempfänger sein - einfach eine Frage der Ressourcen. Könnte sich die schwedische Gesellschaft tatsächlich leisten, wenn sie diese 7 - 10 % der Männer aus der Arbeitswelt eliminiert oder auf primitive Jobs der untersten Stufe runterdrückt, selbst wenn man davon ausgeht, dass in Schweden 50 % aller Leistungsträger Frauen sind?

    Ich will damit sagen: der gesellschaftliche Schaden wäre immens, wenn es gelingen würde, alle Freier in Schweden zu fangen.

    Bär1960
    Geändert von bär1960 (16.03.2025 um 21:09 Uhr)

  20. #12
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    Zitat Zitat von bär1960 Beitrag anzeigen
    1.
    Warum ist sein Spitzname unter Freiern "Todesengel"? Das heißt doch nichts anderes, als dass sich manche ertappte Freier umbringen, weil sie nach Verlust von Job und Familie in eine aussichtslose Situation geraten.
    hast du dafür irgendwelche Belege/Links, wie viele ertappte Freier Suizid begannen haben? Das würde ich jetzt interessieren.

    oder haust du so wie im Sexkaufverbotsthread nur einen raus wie deine dortige Behauptung, es würde bereits ein Gesetzgebungsverfahren zum Sexkaufverbot geben
    Geändert von Amor69 (16.03.2025 um 21:46 Uhr)

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  22. #13
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    Heftig, heftig, heftig.

    Aber in Deutschland will man den Ernst des NM ja nicht wahrhaben und nimmt es als Kollateralschaden des Regierungswechsels gern hin. Beweise? Einfach mal oben auf "Reformen statt Sexkaufverbot" klicken ... das dümpelt seit der Wahl vor sich hin. Oder das Wahlergebnis der Bundestagswahl, da hatten viele Freier wohl andere Prioritäten gesetzt als der Kampf gegen das NM.

    Nur zwei Aspekte zu Häggström:

    1.
    Warum ist sein Spitzname unter Freiern "Todesengel"? Das heißt doch nichts anderes, als dass sich manche ertappte Freier umbringen, weil sie nach Verlust von Job und Familie in eine aussichtslose Situation geraten. In Deutschland kennen wir das bisher aus der Kipo-Szene und Kindesmissbrauchs-Szene, dass sich da manche das Leben entnehmen, wenn sie ans Licht kommen.

    Die schwedische Gesellschaft nimmt das also hin, dass sich manche ertappte Freier umbringen? Die "Selbstreinigung" einer moralisch erhabenen Rasse von Gutmenschen?

    2.
    "In Deutschland kaufen etwa 25 Prozent der Männer Sex, in Schweden sind wir bei sieben bis zehn Prozent."

    Nehmen wir mal an, Superstar Häggström wäre so erfolgreich, dass er diese 7 bis 10 % fängt. Diese Männer werden dann ruiniert und dem Arbeitsmarkt entzogen. Nun werden Käufer sexueller Dienstleistungen im statistischen Durchschnitt eher Leistungsträger als Sozialhilfeempfänger sein - einfach eine Frage der Ressourcen. Könnte sich die schwedische Gesellschaft tatsächlich leisten, wenn sie diese 7 - 10 % der Männer aus der Arbeitswelt eliminiert oder auf primitive Jobs der untersten Stufe runterdrückt, selbst wenn man davon ausgeht, dass in Schweden 50 % aller Leistungsträger Frauen sind?

    Ich will damit sagen: der gesellschaftliche Schaden wäre immens, wenn es gelingen würde, alle Freier in Schweden zu fangen.

    Bär1960

    Am besten du akzeptierst so langsam, dass deine Wahlempfehlungen
    nicht gefruchtet haben und… gehst „rumhuren“ solang es noch erlaubt
    ist.

    Der Herr Haggström hat, wenn ich es richtig gelesen habe 3
    Kollegen. Das bei knapp 1 Million Einwohner in Stockholm. Da wird
    sich die Anzahl der zu (schwerem) Kerker verurteilten Herren in Grenzen
    halten. Die können ja nicht überall sein und deren "Kunden" werden ja
    vermutlich auch vorsichtiger sein...

    Aber ich würde mich freuen lieber Bär, wenn du uns belegbare Zahlen
    „liefern“ könntest wie viele geschnappt, wie viele (zu was) verurteilt
    werden und natürlich wie viele Selbstmörder… ich hab nix gefunden.

    Es gibt sicher auch Fälle, wo Herren finanziell und gesellschaftlich
    ruiniert wurden weil sie von ihrer Frau erwischt wurden…

  23. #14
    Senior Member Avatar von hangman
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    Also was der Kerl da so von sich gibt und wie er bei seinen Instagram-Posts mit Behauptungen um sich wirft, muss man fast vermuten, dass da irgendeine Form persönlicher Betroffenheit dahinter steht. Mich triggern immer noch die 500 "Erfolge" bei der Jagd. Hier mal ein Beispiel, für was die Berliner Polizei so keine Zeit mehr hat:

    https://www.zdf.de/nachrichten/hallo...bruch-100.html

    Ich weiß nicht, woher die deutsche Polizei die Ressourcen für eine flächendeckende Freier-Jagd nehmen soll. Auch die schwedische Polizei hätte wohl genug andere Baustellen:

    https://www.stern.de/panorama/schwed...-35275262.html

    Wenn er da behauptet, die schwedische Gesellschaft sei durch das Sexkaufverbot besser geworden, klingt das irgendwie lächerlich. Vielleicht würde es sich ja lohnen, mal die hiesige Polizei zu fragen, zumindest die noch aktiven Polizisten und nicht irgendwelche Ex-Kommissare.

  24. Folgender Benutzer sagt Danke zu hangman für den nützlichen Beitrag:


  25. #15
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    Zitat Zitat von Amor69 Beitrag anzeigen
    hast du dafür irgendwelche Belege/Links, wie viele ertappte Freier Suizid begannen haben? Das würde ich jetzt interessieren.

    oder haust du so wie im Sexkaufverbotsthread nur einen raus wie deine dortige Behauptung, es würde bereits ein Gesetzgebungsverfahren zum Sexkaufverbot geben

    Ich habe dafür keine Zahlen und die wird nicht mal die schwedische Regierung haben. Wird bei uns in Deutschland genau erfasst, aus welchem Anlass jemand Suizid begangen hat? Man kann ihn ja nicht mehr fragen, falls er keinen Abschiedsbrief hinterlassen hat. Die Todesursachenstatistik liefert das nicht.

    Aber wie anders, als dass Freier Suizide begehen oder diese versuchen, lässt sich sonst dieser Teil der Interviews interpretieren:

    "Herr Häggström, Sie haben den Spitznamen «Todesengel». Von wem erhalten und weshalb?
    Simon Häggström:
    Von den Männern, die ich verhafte. In Schweden hat sich die Einstellung, was Prostitution betrifft, komplett verändert. Es ist ein Sexualverbrechen und sehr schambehaftet. Wenn ich Männer festnehme, hat dies für sie bittere Konsequenzen. Die meisten verlieren ihre Beziehungen, ihren Job und ihr soziales Netzwerk."


    Wie bitteschön lässt sich der Spitzname "Todesengel" anders erklären, als durch Suizide oder Suizidversuche von Freiern? Vielleicht durch Suzide von Bordellbesitzern, die es in Schweden gar nicht gibt? Oder von Menschenhändlern, die doch laut dem Artikel sowieso im Ausland sitzen?

    Klar, vielleicht geht es nicht um Suizide, sondern es kommt nur das "Sexleben" des betreffenden Freiers zu Tode, und er lebt ohne Sex dann friedlich und glücklich weiter. Aber wenn man den Begriff "Todesengel" in den zitierten Kontext einordnet ("bittere Konsequenzen", "verlieren ihre Beziehungen, ihren Job und ihr soziales Netzwerk"), dann drängt sich doch die von mir gewählte Interpretation dieser Aussage geradezu auf, oder etwa nicht?


    Zum Thema Gesetzgebungsverfahren:

    Am 20.2.2024 hat die CDU/CSU-Fraktion einen Antrag in den Bundestag eingebracht

    vgl.
    https://dip.bundestag.de/vorgang/men...b&pos=45&ctx=d


    "Menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden - Sexkauf bestrafen"

    Der Antrag Drucksache 20/10384 beginnt mit den Worten:

    "Der Bundestag wolle beschließen"

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/103/2010384.pdf


    Der Antrag wurde nicht verworfen, sondern an verschiedene Ausschüsse überwiesen, darunter federführend an den Familienausschuss.

    Dieser hielt am 23.9.2024 eine erste Anhörung zu diesem Thema, wobei verschiedene Sachverständige persönlich geladen und/oder zu schriftlichen Stellungnahmen aufgefordert wurden.

    Wortprotokoll hier:
    https://www.bundestag.de/resource/bl...tprotokoll.pdf


    Ob man das, was da angestoßen und mit der Ausschuss-Sitzung weiterverfolgt wurde, nun als Gesetzgebungsverfahren bezeichnet oder nicht, ist eher Ansichtssache. Ein konkreter Gesetzeswortlaut liegt zwar nicht vor, der Antrag der CDU/CSU beginnt aber mit "der Bundestag wolle beschließen" ... ohne dass ein konkreter Gesetzestext folgt, der beschlussfähig wäre.

    Initiativen für Gesetze müssen nicht zwingend von der Regierung kommen, vgl. hier:

    "Gesetzentwürfe können auch von Abgeordneten initiiert werden: entweder von mindestens einer Fraktion oder von mindestens fünf Prozent der Mitglieder des Bundestages. Solche Entwürfe müssen nicht erst dem Bundesrat vorgelegt werden."

    Quelle:

    https://www.bundestag.de/parlament/a...ung/weg-255468


    Ich bestehe aber nicht darauf - ganz im Gegenteil:

    ich wäre sehr dankbar und froh wenn mir jemand darlegen würde, dass das von der CDU/CSU am 20.2.2024 initiierte "Prozedere" (ich vermeide jetzt mal das Wort "Gesetzgebungsverfahren", um es begrifflich neutral zu halten) völlig belanglos sei und auch in der Zukunft keinerlei Bedeutung entfalten wird, sondern aus formellen oder irgendwelchen anderen Gründen auf jeden Fall im Sande verlaufen und niedergeschlagen werden wird.

    Bär1960
    Geändert von bär1960 (16.03.2025 um 23:26 Uhr)

  26. #16
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    Soweit ich sehe, gibt es nur eine einzige Quelle, wo sich die Behauptung findet, Herr Häggström habe unter Freiern den Spitznamen "Todesengel" - nämlich das oben verlinkte Interview der Boulevardzeitung "Blick".

    Ich vermute, dass die Quelle der interviewenden Journalistin wiederum das Buch von Häggström war.

    Wie gebräuchlich dieser Spitzname unter Freiern tatsächlich ist, wird sich kaum ermitteln lassen. Falls jemand von uns des Schwedischen mächtig ist, kann er ja mal googeln, ob es schwedische Quellen gibt.

    Käme es wirklich zu Suiziden, wäre Häggström vielleicht doch nicht mehr ganz so stolz darauf.



    Die schwedische Ausgabe des Buches heißt übrigens "Skuggans lag" und erschien bereits 2016 (2022 nochmal als E-Book, aber ich sehe keinen Hinweis darauf, dass diese aktualisiert worden wäre), die englische Ausgabe "Shadow's law" ebenfalls 2016.

    (Quelle: Recherche in https://kvk.bibliothek.kit.edu/?kata...tle=0&newTab=0)

  27. #17
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    Zitat Zitat von bär1960 Beitrag anzeigen
    Dieser hielt am 23.9.2024 eine erste Anhörung zu diesem Thema, wobei verschiedene Sachverständige persönlich geladen und/oder zu schriftlichen Stellungnahmen aufgefordert wurden.


    Wortprotokoll hier:
    https://www.bundestag.de/resource/bl...tprotokoll.pdf

    Hast Du Dir das Wortprotokoll mal durchgelesen?
    Teils ist es erschreckend, wie von Seiten der Polizei in Person Alexander Dierselhuis (Polizeipräsident in Duisburg) argumentiert wird:
    In dem Protokoll Seite 20 sagt er:


    Wir wissen, wo Bordelle sind, wir wissen, wo
    Laufhäuser sind, teilweise wissen wir, wo Ter-
    minwohnungen sind, aber wir haben nicht den
    Hauch einer Ahnung, was sonst noch passiert.
    Später schreibt er:
    Hingegen rauszufinden, wo die Prostituierte arbei-
    tet, in einem Modell, in dem das für Freier straf-
    bar ist, mit Verlaub, das ist nicht schwer, weil die
    Prostituierte kann sich nur so gut verstecken, dass
    der Freier sie noch findet. Und wenn wir davon
    ausgehen, dass der Freier sie leichter findet als der
    deutsche Polizeibeamte, dann wäre das ein Ar-
    mutszeugnis für unsere Polizei, das ich ausdrück-
    lich nicht unterschreiben kann. Natürlich muss
    man dann proaktiv ermitteln, muss ins Internet
    gehen, muss sich entsprechende Chatportale anse-
    hen. Man findet sie nicht von selbst, verstehen Sie
    mich nicht falsch, aber es ist jetzt kein Hexen-
    werk, sie zu finden.
    Was beim NM kein Hexenwerk ist, sollte aber jetzt eines sein??


    Aber es kommt noch schlimmer:
    Aktuell wissen wir, wo das Bordell ist, kommen
    aber nicht rein, weil wir keinen Anfangsverdacht
    für Straftaten haben.
    Ich frage mich, ob er noch nie was vom ProstSchG §29 gehört hat.


    Dies wurde dann ja auch auf Seite 27 richtig gestellt.
    Dr. Margarete Gräfin von Galen (Galen Rechtsanwälte, Fachanwältin für Strafrecht):
    Was ich nicht verstanden habe, ist, dass gesagt
    wurde, man kommt an die Frauen nicht ran. Wir
    haben durch das Prostituiertenschutzgesetz die
    Möglichkeit, gewerberechtliche Kontrollen zu ma-
    chen in den Bordellbetrieben. Es ist gesagt wor-
    den, dass wir wissen, wo die Bordelle sind usw.
    Das heißt, die Orte kennen wir, aber wir kommen
    nicht rein.
    Doch, Sie kommen rein! Seit Inkrafttreten des
    Prostituiertenschutzgesetzes kommen Sie in alle
    diese Orte rein. Sie dürfen überprüfen. Es ist aus-
    drücklich gesetzlich geregelt, dass die Prostituier-
    ten befragt werden dürfen. Sie können sich die
    Buchhaltung ansehen. Sie können feststellen, ob
    die Pflichten der Betreiber nach dem Prostituier-
    tenschutzgesetz eingehalten werden. Das heißt,
    Sie haben eine massive Möglichkeit, in die Be-
    triebe zu gehen

    Weiter schreibt sie auf Seite 28:
    Ganz abgesehen davon, hier wird immer gesagt,
    die Frauen wären davon nicht betroffen. Das ist
    strafrechtlich nach deutschem Recht eigentlich
    nicht möglich. Das heißt, eine Frau, die Sex ver-
    kauft an jemanden, der sich damit strafbar macht,
    begeht zumindest eine Anstiftung oder eine Bei-
    hilfe. Das heißt, diese Idee, dass man die Frauen
    da raushält, das geht strafrechtlich sowieso nicht.

  28. Folgender Benutzer sagt Danke zu Ano Nym für den nützlichen Beitrag:


  29. #18
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    Ja, Polizeipräsident und Ex-Staatsanwalt Dierselhuis, sehr heftig, das sollten sich mal alle durchlesen, die das NM recht locker sehen.

    Auch das hat er übrigens gesagt:

    "Das kriegen wir in der aktuellen Praxis eigentlich nur durch massive Überwachungsmaßnahmen gelöst. Das heißt Telefonüberwachung, Innenraumüberwachung, Observationen ..."

    Und hinzu kam: er hatte von allen Sachverständigen die längste Redezeit, wurde anschließend viel von Politikern befragt, und hat sich persönlich sehr gut verkauft, war sozusagen der "Gewinner" dieser Anhörung. Klar natürlich, dass ein Polizeipräsident und Staatsanwalt rhetorisch manchen anderen überlegen ist.

    Gräfin von Galen - ganz große Klasse! Aber: sie war als Sachverständige von der FDP geladen. Die FDP ist jetzt APO (außerparlamentarische Opposition). Ob wir von Gräfin von Galen in dieser Angelegenheit noch was hören werden?

    Bär1960
    Geändert von bär1960 (17.03.2025 um 19:19 Uhr)

  30. #19
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    Zitat Zitat von bär1960 Beitrag anzeigen
    Ja, Das heißt Telefonüberwachung, Innenraumüberwachung, Observationen ..."[/I]


    Bär1960
    Deine Interpretation, wieder Panikmache oder belegbare Kenntnis?

  31. #20
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    Zitat Zitat von bilch Beitrag anzeigen
    Deine Interpretation, wieder Panikmache oder belegbare Kenntnis?
    Das ist ein Zitat, nicht von mir, sondern wortwörtlich von dem Polizeipräsidenten und geladenen Sachverständigen des Familienausschusses des Bundestages, Herrn Dierselhuis, übrigens ein Jurist.

    Im Wortprotokoll nachlesbar.

    Bär1960
    Geändert von bär1960 (17.03.2025 um 21:17 Uhr)

  32. Folgender Benutzer sagt Danke zu bär1960 für den nützlichen Beitrag:


  33. #21
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    Früher nannte man das INQUISITION, Hexenjagt und auf den Scheiterhaufen mit den "Ungläubigen"

    Die Schweden nennen es eben NM - das Resultat ist doch ähnlich. Wer dem Masse oder der führenden Gesellschaftsschicht nicht paßt, der wird kaltgestellt.


    Und warum hacken manche Schreiber immer auf dem warnenden Bär herum ?


    Bei der heutigen sozialen oder konservativen Entwicklung ist bald schon alles möglich. Und solche Wichtigtuer wie der Schwede finden doch hier für Ihre Meinung richtig Nährboden. Sex sells, auch wenn man ein Verbotsbuch dafür promotet.

    Die CSU Bär und die anderen Gegnerinnen werden sicher tausende von Exemplaren bestellen und verteilen.


    Und wo bleibt endlich mal das Buch "Hure aus Leidenschaft " ?

  34. Folgender Benutzer sagt Danke zu Sexgolfer für den nützlichen Beitrag:


  35. #22
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    Auf der Seite "Prostitutionspolitik.net" wird das Buch von Häggström etwas genauer unter die Lupe genommen, teilweise auch zitiert.
    Der Schwede geht offenbar nicht gerade zimperlich mit den Sexarbeiterinnen um. Teilweise wird er sogar gewalttätig, um sie auf den rechten Pfad der Tugend zurückzuführen.

    Ausschnitt:
    "Ich rede weiter auf sie ein. Ich werde eine Mitteilung an den Sozialdienst schicken. An die Bewährungshilfe. An den Strafvollzug. Ich werde jeder Institution, mit der sie je etwas zu tun gehabt hat, mitteilen, was für eine schlechte Mutter sie ist. Welche Gefahr sie für ihr Kind darstellt. Tränen strömen über ihre Wangen. Sie beugt sich nach vorn, vergräbt das Gesicht in den Händen. Und fleht: „Bitte schlagen Sie mich nicht.“

    Diese Interaktion ist kein Ausdruck eine feministischen Haltung. Diese Szene beschreibt staatliche, sexistische Gewalt. Diese Form der Intervention reproduziert staatliche Gewalt auf psychologischer Ebene und stellt zugleich infrage, ob das Modell wirklich dem Schutz von Frauen dient oder eher moralische Vorstellungen durch staatliche Repression umsetzt.


    Also wenn die Feministinnen darunter verstehen, Frauen schützen zu wollen ... dann gute Nacht.

    Ach so, hier noch der Link:
    https://prostitutionspolitik.net/202...n-vorbild-ist/

  36. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Tiger für den nützlichen Beitrag:


  37. #23
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    Immerhin ist die Lesereise nun bald zu Ende. Zur Stunde tritt er in Bonn auf, morgen in Fürth und am Freitag noch in München, und das wars dann endlich.

    https://www.gegen-frauenhandel.de/ne...on-haegstroem/

  38. #24
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    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Auf der Seite "Prostitutionspolitik.net" wird das Buch von Häggström etwas genauer unter die Lupe genommen, teilweise auch zitiert.
    Der Schwede geht offenbar nicht gerade zimperlich mit den Sexarbeiterinnen um. Teilweise wird er sogar gewalttätig, um sie auf den rechten Pfad der Tugend zurückzuführen.

    Ausschnitt:
    "Ich rede weiter auf sie ein. Ich werde eine Mitteilung an den Sozialdienst schicken. An die Bewährungshilfe. An den Strafvollzug. Ich werde jeder Institution, mit der sie je etwas zu tun gehabt hat, mitteilen, was für eine schlechte Mutter sie ist. Welche Gefahr sie für ihr Kind darstellt. Tränen strömen über ihre Wangen. Sie beugt sich nach vorn, vergräbt das Gesicht in den Händen. Und fleht: „Bitte schlagen Sie mich nicht.“

    Diese Interaktion ist kein Ausdruck eine feministischen Haltung. Diese Szene beschreibt staatliche, sexistische Gewalt. Diese Form der Intervention reproduziert staatliche Gewalt auf psychologischer Ebene und stellt zugleich infrage, ob das Modell wirklich dem Schutz von Frauen dient oder eher moralische Vorstellungen durch staatliche Repression umsetzt.


    Also wenn die Feministinnen darunter verstehen, Frauen schützen zu wollen ... dann gute Nacht.

    Ach so, hier noch der Link:
    https://prostitutionspolitik.net/202...n-vorbild-ist/

    So ein Psychopat -- der ist ja selber krank und gehört aus dem Verkehr gezogen.

    Das Zitat sollte in großen lettern den NM-Befürwortern geschickt werden. Das macht doch schon die ganze Sache klar. Erpressung und Nötigung, analog Schutzgeld von Mafia. Und so was soll als Vorbild für Deutschland dienen ? Pfui Teufel.

  39. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Sexgolfer für den nützlichen Beitrag:


  40. #25
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    Zitat Zitat von Sexgolfer Beitrag anzeigen
    So ein Psychopat -- der ist ja selber krank und gehört aus dem Verkehr gezogen.
    Was hat dieser Polizist eigentlich hier zu suchen?

    Der sollte sich lieber aufmachen und sich schleunigst zurück in seine Heimat begeben.
    Die Schweden haben derzeit genug ernsthafte Probleme mit Schießereien der Drogengangs in den Vorstädten.
    Gegen das Nordische Modell,
    aber für das nordische Model

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