Erotikfalle, liest man jetzt öfters.
Hier in Bremen:
https://www.spiegel.de/panorama/brem...f=re-so-app-sh
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Erotikfalle, liest man jetzt öfters.
Hier in Bremen:
https://www.spiegel.de/panorama/brem...f=re-so-app-sh
War doch da nicht nicht der Sohn des Knuth Reinhard dabei , aber das war ja Dortmund .
Hört sich ja fast so an.
Da in Dortmund war ja noch ein angehender Polizist dabei ....
Männer, viel wichtiger ist doch die Frage: Auf welcher App kann man sich heutzutage glaubhaft zu Sex verabreden? Tinder? Nee... also nicht mehr mit Ü30. Ok, vielleicht bin ich einfach hässlich.
"Ich glaube, ich bin auf dem Weg, Sex zu kaufen, ich brauche Hilfe."
https://www.spiegel.de/panorama/just...f=re-so-app-sh
Domina steht im Verdacht ihren Kunden getötet zu haben in München.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...522497569.html
Jugendliche lauern 34-Jährigem auf, der sich mit einer Frau ggf. Jugendlichen (oder gar Kind?) treffen wollte - und erpressen und bestehlen ihn.
Tatort: Cannstatt
Geändert von SchleckER (27.10.2025 um 17:45 Uhr)
Artikel zur Doku über die berühmte Hanburger Domenica
Es geht darin um Manuela Freitag, nicht um Domenica Niehoff.
Nicht Niehoff, das ist korrekt, die ist ja bereits 2009 verstorben. Hatte den ersten Satz falsch interpretiert.
Geändert von DW73230 (30.10.2025 um 16:02 Uhr)
Und mal wieder STIs...
Wieder mal Forderung von Sexkaufverbot. Ob es hierzulande auch einmal das nordische Modell geben wird?
https://www.focus.de/panorama/welt/k...342f25d15.html
Vorsicht, das stimmt so nicht. Die Risikoreduktion ist gut für die gefährlichsten Erreger (HIV, HBV), aber teilweise unter deutlich 50% für mehrere andere (z.B. HSV-2, HPV). Siehe Tabelle 1:"Kondome bieten einen zuverlässigen Schutz vor den meisten Erregern."
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4660551/
Die sogenannten "Linken" hatten ja ursprünglich das ProstG eingeführt.
Interessant, wie eine Autorin eines linken Leitmediums aktuell dazu denkt.
https://taz.de/Debatte-um-Prostitutionsgesetz/!6127894/
Immerhin gibt sie zu, dass das das Nordische Modell die verbleibenden Prostituierten nicht besser schützt und sich unter diesem Modell die Arbeitsbedingungen für die verbleibenden Prostituierten verschlechtern.
Inzwischen ist das also so offensichtlich, dass selbst der harte Kern der Befürworter des Nordischen Modells gemerkt hat, dass sie dies nicht mehr ignorieren oder leugnen können."Ob Frauen unter diesem Modell allerdings besser geschützt sind? Es gibt Studien, die belegen, dass ... Prostituierte schlechtere Arbeitsbedingungen haben."
Leider wird trotzdem immer noch offensichtlicher Unsinn verbreitet und unredlich und mit falschen Zahlen argumentiert. Beispiel:
Dass immer noch mit der Unsinnszahl 400.000 argumentiert wird, ohne jede Einordnung oder Erläuterung, und eine seriöse Zeitung dies unkritisch einfach so abdruckt, ist schon bemerkenswert. Im Evaluationsbericht heißt es dazu:"Von schätzungsweise 400.000 Prostituierten in Deutschland sind nur 32.300 offiziell gemeldet. Unter dem nordischen Modell würde sich Prostitution somit kaum in einen unsichtbaren illegalen Bereich verschieben"
Die tatsächliche Zahl liegt also irgendwo zwischen 90.000 und 200.000 und sehr wahrscheinlich deutlich näher an 90.000."Wurde in der Gesetzesbegründung zum ProstG noch von 400.000 Prostituierten in Deutschland ausgegangen, wird diese Schätzung in der Gesetzesbegründung zum ProstSchG als nicht belastbar verworfen. ... In der Gesetzesbegründung des ProstSchG wird stattdessen von etwa 200.000 Prostituierten in Deutschland ausgegangen. ... Zugrunde gelegt wurde der Hochrechnung die Schätzung aus Augsburg und damit das höchste von einer Behörde angegebene Verhältnis von Prostituierten zur Einwohnerzahl. Das lässt eine Überschätzung vermuten. Eine neuere Hochrechnung, die neben der Einwohner*innenzahl auch die Bevölkerungsdichte sowie Besonderheiten von Metropolregionen berücksichtigt, wurde von Doña Carmen veröffentlicht. Diese kommt zu dem Schluss, dass etwa 90.000 Prostituierte in Deutschland tätig sind.
Die Autorin hätte auch einfach mal ihr Gehirn einschalten können. 400.000 Prostituierte würde bedeuten, dass 0,5% der deutschen Bevölkerung Prostituierte sind. In jedem winzigen 2000-Seelen-Dorf müsste es dann statistisch gesehen 10 Prostituierte geben. In der Region Stuttgart mit 2,7 Mio. Einwohnern müsste es sogar ohne Berücksichtigung einer anzunehmenden Konzentration von Prostituierten in Agglomerationsräumen rein statistisch gesehen mindestens 13.500 Prostituierte geben. Auf Ladies.de, dem größten deutschen Internet-Erotikportal, finde ich derzeit 396 (Stuttgart + 30 km). Natürlich sind das nicht alle, es gibt noch andere Portale, die Straßenprostitution und Prostituierte in Häusern, die keine Online-Werbung machen. Aber es müssten rein statistisch über 30x so viele sein, und das wie gesagt ohne Berücksichtigung, dass es in Größstädten viel mehr Prostituierte gibt als im Durchschnitt.
Und dann stört sich die Autorin daran, dass nur ein Teil der Prostituierten angemeldet sind, aber genau die Orte, wo ausschließlich die angemeldeten Prostituierten arbeiten, will sie schließen.
Und natürlich verschweigt sie die Zahl der Prostituierten, die im Nordischen Modell angemeldet sind: Null."Bordelle müssten schließen."
Ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass im Presseticker nur die Presseartikel selbst gepostet werden sollen und keine Diskussionen stattfinden sollen, was natürlich vollkommen Sinn macht. Das war mir nicht bewusst und das werde ich in Zukunft natürlich beherzigen.
Kritischer Artikel zum Nordischen Modell vom 17.09. Wohl kein genereller Richtungswechsel.
https://taz.de/Debatte-um-Nordisches-Modell/!6114177/
Die taz weiß wohl nicht genau, wo sie stehen will bzw. positioniert sich in der Mitte der Debatte.
Oh, nein, eine "Handlungsanweisung" gab es von dem FK überhaupt nicht, es war ein freundlicher und völlig unverbindlicher Hinweis, dass dieser Thread mehr als Linksammlung von Presseartikeln gedacht war und vor allem wenn es zum gleichen Thema parallel schon einen inhaltlichen Diskussionsthread gibt, was hier der Fall ist, es vielleicht sinnvoller wäre, die inhaltliche Diskussion dort zu führen und nicht hier.
Ich finde das einleuchtend und werde das in Zukunft auch so handhaben.
Nur mal zur "Erleuchtung":
Der Presseticker ist nicht als stumme Linksammlung gedacht. Natürlich darf und soll man zu den Artikeln auch etwas schreiben – sonst wäre das Ganze ja nur eine Ansammlung toter Links ohne jede Einordnung oder Meinung.
Es macht auch keinen Sinn, die Diskussionen in andere Threads auszulagern, wo der Zusammenhang zum eigentlichen Artikel dann fehlt. Solange sich die Beiträge auf das Thema des jeweiligen Artikels beziehen, ist das völlig im Sinne des Threads – und war auch schon immer so.
Und wer meint, hier würden "Handlungsanweisungen" verteilt oder jemand hätte zu entscheiden, was geschrieben werden darf, sollte vielleicht mal kurz durchatmen – wir sind hier schließlich in einem Forum und nicht in einer Pressestelle.
Joker
... who the fuck ist Alice?
https://www.focus.de/politik/deutsch...ecaaf81e6.html
Und ja, hätte ich Zeit und Lust, dann würde ich im Doro-Bären-Thread noch was dazu schreiben....
Hier einfach nur als Info.
Ich mache hier zu.
Links gehören dorthin, wo auch der Wille besteht, über den Inhalt zu sprechen – und der ist hier offenbar eher überschaubar.
Joker
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