Ich habe den ersten Thread -
Sakura unter der Woche - quergelesen – nicht alle über 30 Seiten, aber zumindest das letzte halbe Jahr. Ein großes Dankeschön an alle Schreiber!
Die Berichte scheinen fast ausnahmslos von Hengsten und Hechten zu stammen, die es spielend schaffen, die Damen um den Finger zu wickeln – irgendwo zwischen einer Zigarettenpause und einem Espresso. Es wirkt wie ein Ort für Halbgötter. Ein FK spricht auch vom "Tempel Sakura" oder den "heiligen Hallen". Ehrlich gesagt, bin ich beeindruckt. Doch wenn ich die nüchternen Realitäten der ordinären Wohnungsbordell-"Ladies-Berichte" betrachte, in denen sich Fake-Warnungen, Enttäuschungen und nur selten eine Hochzeitsnacht aneinanderreihen, wirkt das alles fast surreal. Warum Männer überhaupt noch in Wohnungsbordelle gehen...
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Das "SAK" reizt mich schon, es einmal auszuprobieren. Wobei ich glaube, dass ich das Abhängen in Männerunden nicht so schätzen werde. Bemerkenswert ist, dass es FK gibt, die über ihren Besuch berichten, ohne die einschlägigen Dienstleistungen in Anspruch genommen zu haben, dafür aber wohl penibel beobachten, was so getrieben wird; quasi die Oma am Fenster, nur eben im Club. Sharks wohl besser.
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