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Vorab: ich habe keine Ahnung wie man einen FKK Club führt.
Auch weiß ich nicht, ob genug Besucher kommen oder nicht, da ich keinen Einblick habe.
Das mit den Kosten ist ein beliebtes Argument um entsprechende Preise zu rechtfertigen.
Wenn ein Unternehmen Probleme hat, dann ist in der Presse zu entnehmen, dass Mitarbeiter abgebaut werden und Kosten gesenkt werden.
Hier ist jedoch ein kontinuierlicher Mitarbeiteraufbau und festhalten zu beobachten.
(Schlüsseldame und Hausdame)
Weitere Kommentare verkneife ich mir an dieser Stelle.
Somit sagt mir mein noch funktionierender Verstand, dass hier noch genügend verdient wird und aus diesem Indiz genügend Besucher kommen müssen.
2. Punkt und eigentlich der Wesentliche ist doch, dass seit der Preisverdoppelung von 50 auf 100 € für 30 Minuten, oder in der Realität oft nur 20 Minuten einige Besucher gar nicht mehr kommen oder seltener und Alternativen gesucht haben.
Warum sind eigentlich die 100 € gesetzt ???
Die Dienstleisterinnen sind doch alle selbständig.
Wenn ich drei Angebote einhole (z.Bsp. von Handwerker), bekomme ich auch drei unterschiedliche Preise.
Nachdem man eh alles abklären muss, wäre doch auch ein unterschiedliches Angebot möglich.
Schon klar, das Kartell weiß das zu verhindern.
Da werden ansonsten die Anbieterinnen "geteert und gefedert".
Aber auch da scheint es noch genügend männliche Gäste geben, die sich mit wenig zufrieden geben.
3. Die Schweizer
machen bestimmt nicht die Preise kaputt. Die verirren sich seit der Preisverdoppelung der Dienstleisterinnen nicht mehr auf die Alb.
Die haben in Ihrer Heimat bei sogar etwas günstigeren oder auch etwas höheren Preisen genügend Clubs in denen sie sich bei hervorragendem Service vergnügen können. Und in einigen Clubs gibt es auch 15 und 45 Minuten Tarife.
Die bezahlen bestimmt keine 100 € für tolle Körperküsse
Ich könnte hier noch viel mehr schreiben, aber will es jetzt gut sein lassen.
Mir persönlich wäre es auch lieber bei meiner seltener gewordenen Besuchen könnte ich auch eine gute Nummer schieben und hätte nicht nur einen Wellness Tag, und da sind mir persönlich 5 oder 10 € am Eintrittspreis egal.
Aber solange es da kaum eine Besserung in Sicht ist (die max. 5 gute Dienstleisterinnen sind ja meist dauergebucht oder eben nicht ganz nach meinem persönlichen Geschmack)und es eh eine unerotische Stimmung ist.
Dann sind eben leichte Essensverschlechterungen, speziell unter der Woche, und Bemerkungen wie: die kommen eh alle wieder und dann noch eine "spezielle" Eintrittspolitik "das Fass zum überlaufen" bringen nicht verwunderlich.
Wie gesagt, ich habe keine Ahnung wie ein FKK Club zu führen ist, und das ist nur meine bescheidene Meinung.
Ich glaube Bruce' Idee war eine - nicht ernst gemeinte - Bonitätsprüfung von amor69.![]()
Nun ja: eine positive Bonität zeigt meist den Bedarf an (Banken-)Fremdkapital.
Insofern mag ich persönlich die Feststellung treffen: Je schlechter die Bonität, um so mehr Aktivität (im P6)
@ada: Wenn die 100 nicht gesetzt wären, dann müsste man wohl leider für die Dienstleistung der "Guten" mehr bezahlen. Wenn sich schon die "Schlechten" bei 100 einig sind. In meinem Beitrag habe ich deshalb auch "!?" verwendet. Wir beide sind uns da einig!
Geändert von DW73230 (10.06.2025 um 18:14 Uhr)
Du meinst P6 schmälert das Vermögen / das Eigenkapital / die Bonität?
Sicher, aber man kann haushalten oder in den FKK-Club gehen oder sich mit Mehrfachkarten an einen FKK-Club binden.
Man kann sich sogar am Nasenring durch die Manege ziehen lassen (und nachdem ich nun seit Jahren immer mal wieder in Beiträgen zum Thema FKK-clubbing schmökere, drängt sich dieser Vergleich auf, Entschuldigung).
Ich gehe etwa sechs Mal pro Monat in Laufhäuser, Bordelle oder Terminwohnungen, kostet mich im Schnitt etwa 6 x 80 Euro, ergibt etwa drei Stunden Zweisamkeit und sechs mal Fickficki (um MEINE Definition von "Aktivität im P6" mal auszubuchstabieren).
Und obwohl ich also eher der 80430-Sparfuchs bin, entdecke ich immer wieder echte Perlen.
Mein Vermögen schmälert sich sicherlich weniger als jemand der o.g. auf ähnlichem Niveau im Club oder bei Escorts nachturnen möchte.
Wenn man saunieren, dösen, essen und socializing mit den Damen und Herren im Club auch als P6-Aktivität betrachtet sieht die Rechnung natürlich anders aus.
Darüber hinaus halte ich es wie amor69, ich gebe den Frauen weniger als ich könnte, denn ich musste früh lernten: "Haben" kommt von "Nehmen", nicht von "Geben".![]()
Geändert von Tom Joad (10.06.2025 um 21:44 Uhr)
Da ist insofern sicher was Wahres dran, als dass schon seit 2017 mit dem ProstSchG sowie 2020 mit Corona das Angebot an "offiziellen" Damen stark abgenommen hat.
Es greift die Logik von @searchingheart weiter oben: Mal hat sich durch die Erweiterung der EU nach RO/BG das Angebot erweitert, die Preise sind gefallen. Nun hat sich 8 Jahre lang das Angebot verknappt, die Preise sind gestiegen.
Außerdem haben es die Damen aus RO/BG ja im Sinne von Wettbewerb nicht schlecht gemacht: Erst durch niedrige Preise und ein Massenangebot die anderen Nationen aus der Dienstleistung vertrieben und damit den Markt quasi übernommen. Um dann in einer kozertierten Aktion die Preise anzuheben, als der Markt wieder kleiner wurde.
Und die ROs sind gut organisiert - wenn andere Damen in deren Kreisen aktiv werden wollen brauchen sie Durchhaltevermögen und gute Nerven.
Früher schlugen die Schweizer in großer Zahl in Süddeutschland auf - jetzt können sie zu fast identischen Preisen zuhause bleiben.
Es kann vermutet werden, dass die Schweizer bei einer Preissteigerung doch auch wieder in D aufschlagen würden - wobei dies beim bekannten Service eher wohl ein Strohfeuer wäre.
Dass es in Deutschland anders geht, sieht man in den RTCs und auch im FFK 40.
Ich war verwundert, als ich an der Kasse stand mit meinem Kumpel. Als dieser beim Bezahlen war, sah ich dort sehr sichtbar die Preisliste der 30 min und 60 min ZG.
Alles vom Club festgelegt und die Preise liegen bei 40€ , also Preise noch vor 2017.
Und der Club war von jungen, ansehnlichen Dienstleisterinnen frequentiert.
Mir geht es nicht um 5€ oder 10€, mir geht es ums Prinzip.
Ich könnte hier noch viel mehr schreiben, aber will es jetzt gut sein lassen.
Mir persönlich wäre es auch lieber bei meiner seltener gewordenen Besuchen könnte ich auch eine gute Nummer schieben und hätte nicht nur einen Wellness Tag, und da sind mir persönlich 5 oder 10 € am Eintrittspreis egal.
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Wenn ich einen Tag vorher plane, mit Kumpels irgendeinen Club zu besuchen, fällt das Sakura immer aus dem Raster.
Die meisten Kumpels wollen nicht den vollen Eintritt bezahlen.
Im Sharks und in der Oase habe ich die Möglichkeit, diese mit meiner Mehrfachkarte mit reinzunehmen.
Im Sakura habe ich diese Möglichkeit (noch) nicht.
Dazu bezahle ich pro Person im Sharks auch am Wochenende nicht mal 48 €.
Mit den Mehrfachkarten in den oben genannten Clubs und auch im Mainhatten komme ich an allen Wochentagen rein, ohne Einschränkungen.
DAREDEVIL The Man Without Fear
Du bist schon so lange dabei, dass Du Dich wahrscheinlich auch noch daran erinnerst, dass in den Anfangszeiten vor 18 Jahren eine CE im Sakura nicht 50€ sondern 60€ gekostet hat.
Das ist 18 Jahre her.
Ein Preisanstieg von 60 € (2007) auf 100 € (2025) - also über 18 Jahre - entspricht ungefähr 2,6 % pro Jahr.
Das liegt leicht über der durchschnittlichen Inflationsrate, aber im normalen Rahmen.
In diesen 18 Jahren gab es freilich keine kontinuierliche Anpassung der Stundenhonorare für die SDL.
Es ist auch nicht davon auszugehen, dass in der näheren Zukunft Verdi für die Huren auf die Strassen geht und 5,8% Erhöhung in den nächsten drei Jahren durchsetzt.
Thema 200460: Eine Stunde kostete schon immer soviel wie zwei halbe Stunden.
150460 ist so gesehen sehr grosszügig, denn das sind 50% Rabatt auf die zweite CE.
Zwingend logisch oder selbstverständlich ist das nicht.
Sorry, dass ich das sagen muss, aber das Gejammere ist teilweise echt schlimm.
P.S.: Die meisten SDL kommen wie die Saisonkräfte aus Rumänien und senden Geld nach Hause.
Rumänien
Die regulären Löhne haben sich seit 2007 knapp verdreifacht bis vervierfacht.
Reales Wachstum: In den letzten Jahren gab es zweistellige Jahreszuwächse (2024: +16 %, Anfang 2025: +11–12 %), deutlich über der Inflation (~5–6 %) – also auch reales Einkommenswachstum.
Der Mindestlohn stieg besonders stark, mit kumulierten Erhöhungen >100 % innerhalb weniger Jahre.
Bulgarien
Löhne – rund 5x höher heute im Vergleich zu 2007 (von ~200 € auf ~980–1 300 €/Monat).
Wenn man das mal vom Balkan her betrachtet: Helfer in der Spargelernte verdienten 2008 um 5,28€/h.
2025 sind es 12,82 Mindestlohn. (noch) Das ist das 2,4 fache.
So gesehen haben sich die 50€ Hurenlohn verbraucherfreundlich entwickelt. Das müssten analog 120 sein.
Deutsche Zigaretten kosten auch keine vier Euro mehr.
So, ich bin ab jetzt ruhig zu dem Thema... Vielleicht schliesst sich ja jemand an.
Das ist (d)eine Betrachtungsweise.
Es ließe sich genau so argumentieren, dass die 5,28 €/h im Jahr 2008 eben schon viel zu niedrig waren und jetzt mit 12,82 €/h lediglich ein reales/faires Niveau heute erreicht wurde.
Möglicherweise waren die 50 € im Jahre 2008 nicht der richtige "Einstiegspreis" (= zu hoch) und blieben deshalb lange bei allgemeinen Preissteigerungen außen vor.
Im übrigen solltest du mal darüber nachdenken, dass bei 150 €/h im Club ein Spargelstecher schon mal annähernd 12 Stunden arbeiten muss um den selben Bruttolohn zu erzielen wie eine CDL ...
Kombiniere ...
Zu der damaligen Preissenkung der CE im Sakura von 60€ auf 50€ :
Das Sakura eröffnete als dritter Club im Raum Stuttgart. Die Preise für die CE waren damals 50€ (FKK-Haus), 55€ (Phönix) und 60€ (Sakura). Dann eröffnete das Paradise, CE dort 50€, und die Kunden teilten sich auf, d.h. es kamen weniger Männer in's Sakura. Um da entgegenzusteuern und wieder mehr Männer in den Club zu bekommen, wurde auf Betreiben der GL im Sakura die CE um 10€ auf ebenfalls 50€ gesenkt. Nicht jedem Girl dort gefiel das, die Geschäftsleitung hat sich aber durchgesetzt.
Das war der Grund für die damalige Preissenkung im Sakura.
Lass mir mal die Lorbeeren, ……..siehe mein Beitrag #93.
An der Stelle, Gruß an Dich SH …… alter Puffkumpel und Mitfahrer, - aus Kasper – Zeiten.
DW73230, - meine Logik (aus dem Bauch raus), noch etwas ergänzt:
Ich glaube nicht, dass die nach 2002 aus dem Boden „geschossenen“ Puffs, ohne die RO´s und auch BG`s ausreichend „besetzt“ worden wären.
(Am Rande: Gastarbeiter aus RO, waren teilweise schon vor 2007 in weiten Teilen Europas unterwegs, sicher auch Prostituierte).
In den Ländern der 1. Ost - Erweiterung, wurde durch westliche Firmen teilweise mit Vollgas investiert, - außerdem ganz anders gestellt wie RO / BG (bis hin zur Mentalität), die wurden nicht als Armenhäuser Europas betrachtet….. aber klar du weißt das.
D hätte sich innerhalb der EU, Zoff eingehandelt, ……wenn denn tatsächlich entsprechend viele Tschechinnen, Polinnen, etc. gekommen wären, um in der Prostitution zu arbeiten, - um die Puffs zu „füllen“.
Du schreibst „vertrieben“, - klar ich kenne auch Reibereien und entsprechende Geschichten, aber ganz so sehe ich das nicht.
Deine Frau hat da sicher mehr erlebt.
Südamerika, Asien, auch nicht, …… Einreise, Aufenthaltsdauer, Visa, etc…… sofort wäre das Richtung offensichtlicher Zuhälterei gegangen und unterbunden worden.
Hin und wieder war eben die Schwester einer in D verheirateten (auch ähnliche Beziehungen in D) oder auch Geschiedene, eine gewisse Zeit in der Prostitution tätig.
Oh, ……erinnere mich da jetzt an die JiJi aus THA, ein Freitag war`s, ….. dürfte 2010 gewesen sein.
Bin ja nicht der Kiffer, …….eine R. aus X (nicht RO), wollte unbedingt, dass ich einen Joint mit ihr rauche.
Als ich wieder klar war, ist die hübsche, nette Thai da gewesen, ……… 3 Zimmer, das ging damals noch.
Da sie nur ca. 15 Km von mir weg gewohnt hat (lt.ihr, bei Schwester und Schwager), hat sie mich morgens um 3 gebeten sie nach Hause zu fahren.
Sie ist dann ins Paradise (ich hin und wieder auch), ……..und hat sich eine gewisse Zeit telefonisch und per sms gemeldet, ……da "hätte vielleicht" was gehen können.
![]()
CH: Gemeint von mir war, die Preise in der Schweiz vor und nach Corona.
Während Corona war ich geschäftlich ein paar Mal in der Schweiz und je 1 x im La Vie mit den Ungarinnen und im Swiss, ……..das Swiss, wow ! ……stilistisch super tolle und moderne Einrichtung, für meinen Geschmack besser als Sakura.
Zimmer klar, TOP ! Preise weiß ich nicht mehr, deshalb kann ich nicht vergleichen mit den Preisen, die hier aktuell benannt werden.
Mach`s gut.
wüsste jetzt nicht - und lese auch nicht - wo wir auseinander wären.
Lorbeeren wollte ich Dir definitiv nicht nehmen![]()
also zumindest in der FKK-World (Eröffnung Mai/Juni 2003) und im Flamingo Island (Eröffnung Januar 2004) waren am Anfang die Huren aus Polen, Tschechien, Russland noch deutlich in der Mehrheit gegenüber den Huren aus Rumänen oder Bulgarien.
Auch in den bestehenden Clubs (2002) wie z.B. ATL, Oase, PHG, Fantasyland, Hof, und anderen waren die Frauen aus RO/BG in der Minderheit. Diese kamen nach meinen Beobachtungen erst so ab 2007 in die deutschen Clubs/Bordelle.
So habe ich das auch beobachtet.
Grund dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit sein, das am 1.1.2007 Rumänien und Bulgarien der EU beigetreten sind.
Dadurch konnten sie zumindest für eine bestimmte Zeit frei nach Deutschland einreisen. Vorher wurde ein Visum benötigt.
Zwar durften sie bis 2014 nicht ohne Einschränkungen in Deutschland arbeiten, aber das wird wohl die wenigsten damals wie heute interessiert haben.![]()
Joker
Ist der Mehrfachkarten –thread, ….. einen noch.
Gemeint war nicht, dass „Germania“ sofort ab 2002 interessant war, sondern grundsätzlich: Ohne das Potential an „willigen“ RO`s wäre mancher „Lusttempel“ kleiner geblieben.
Ansonsten ja klar, - ab 2007 „ging es ab“, mit den RO`s, - die Puff`s „wollten“ selbstverständlich erst mal alle eröffnet sein und der „Goldrausch“ und Tendenzen, Verbreitung finden.
Vor 2007, war die „X. aus Italien“ vereinzelt auch schon in D unterwegs. (Siehe hierzu nachfolgend meine letzten Absätze, - Allgemein )
Von mir in # 118 erwähnt, (………. „Gastarbeiter aus RO ……sicher auch Prostituierte“)
Hatte in #118, insb. Italien und Spanien (teilw. auch Portugal) gemeint.
Bereits in den frühen 2000 er Jahren und davor sind Frauen aus RO und BG als „Saisonarbeiterinnen“ in die Mittelmeerländer.
So manche hat nicht lange oder erst gar nicht damit begonnen, Früchte zu ernten …..sondern sich in der Prostitution betätigt (zumeist auf der Straße, ….freiwillig und häufig auch durch Zwang!).
Saisonarbeit (und auch Migration) zunächst in die Mittelmeerländer, aufgrund der gemeinsamen Sprachabstammung.
In Italien, ging ab 2008, die Zahl der RO – Prostituierten nach unten.
Vgl. https://riviste.unige.it/index.php/a...view/1170/1222 Seite 18, eine interessante Grafik.
Zu Beginn der 2000 er, die RO`s „recht“ stark vertreten (eben bedingt durch die Sprache), Höhepunkt dann 2007 mit der II. Ost – Erweiterung, dann fallend und wechselhafter Verlauf (……. die A. aus Italien und die B. aus Spanien sind nach D, …..auch A und CH).
Seit 2017 in Italien wieder steigend (eben mit dem ProstSchG), das Diagramm endet leider 2018.
Ein Artikel aus 2005, - erwähnt zunächst minderjährige Prostituierte.
Die Zahl der volljährigen aus RO und BG ist selbstverständlich, ebenfalls hoch gewesen.
„Die jungen weiblichen Prostituierten stammen mehrheitlich aus Rumänien und Albanien.“
https://www.derstandard.at/story/215...auf-dem-strich
Oder: Region Venetien, Bsp: Padua, 2002 /2003, …… 39 % der Prostituierten aus RO (Seite 16)
https://www.transcrime.it/wp-content...getto_WEST.pdf
Allgemein:
In Italien „soll“ die Gesamtzahl der dortigen Prostituierten bei 75.000 – 120.000 liegen, ………..jedenfalls nicht in der komplett unglaubwürdigen Höhe wie bei uns.
Nur auf BW7 aktiv, jedoch gefunden.
Aus einem FKK Morgenland – thread, 05/2005, #126, Seite 105,
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...=51196&page=39
„……ist ein italienisches Topmodel mit falschem italienischem Pass, das Top Model war aus Rumänien…….. „
Sie waren eben damals bereits so „clever“, wie diejenigen die 10 Jahre später dran waren.
In den Anfangsjahren des Sakura, waren dort u.a. auch vereinzelte RO´s tätig, die vom Mola kamen.
Ich schreibe ausdrücklich nicht, sie waren vor 2007 dort tätig!
@ Joker, unser Austausch vor Monaten, - die X war auch zuerst im Mola.
Vor 2007, leider auch …… rumänische Zwangsprostituierte, u.a. haben die späteren Pussy–Club – Betreiber bereits 2004 Frauen nach D „verfrachtet“ und anschaffen lassen.
Ich kenne erst seit 2012 FKK-Clubs... Ihre Existenz war mir vorher tatsächlich unbekannt.
Auch zu diesem Zeitpunkt waren FKK-Clubs nach meiner Einschätzung noch nicht von Rumäninnen dominiert. Es gab verschiedene Nationalitäten, dennoch hauptsächlich Osteuropa, aber auch eine nennenswerte Anzahl deutscher DL.
Da Du für mich den Goldstandard des Sakura darstellst würde ich Deine Meiunung interessieren: Ab wann haben die ROs nach Deiner Einschätzung die Clubs (bzw. speziell die Sakura) "übernommen"?
Als das Sakura 2007 öffnete war es noch etwas gemischter, viele Girls waren aus Osteuropa (Polen, Russland, Tschechien) aber es gab auch schon Rumäninnen und ein paar Deutsche. Asiatinnen, Farbige und Südamerikanerinnen waren hingegen schon immer rar im Sakura.
Die Girls aus Osteuropa waren aber bald weitestgehend verschwunden und ihre Plätze nahmen Girls aus Rumänien ein. Bulgarinnen hingegen gab es nur wenige im Sakura und Ungarinnen noch weniger. Das hat sich über die Jahre auch nicht geändert.
Ich schätze, daß so ab 2009/10 die Rumäninnen im Club in der Mehrheit waren. Damals wurde am Samstag öfters auch rumänische Musik gedudelt und die Girls tanzten dazu, was gute Stimmung machte, aber nicht jedem Spaßbefreitem gefiel das. Es gibt hierzu alte Beiträge/Threads, da kann man mal nach suchen und sich die Jahreszahl anschauen.
Mir paßte das ganz gut mit den vielen Rumäninnen. Vom optischen Typ her gefielen sie mir besser als die reinen Osteuropäerinnen. Und sie schraubten auch den Servicelevel nach oben, so wurde es jedenfalls oft gesagt. Man konnte sich in der Regel auch gut mit ihnen in Englisch, vereinzelnt auch gut in Deutsch unterhalten. Im Türmle hingegen war eine Kommunikation mit ihnen meist nur eingeschränkt möglich, öfters auch gar nicht.
Unter https://archive.org lassen sich mit der Eingabe "www.fkk-sakura.com" und "www.fkk-sakura.de" (ältere Seiten) Snapshots der Webseiten finden und diese lassen sich ggf. noch in Fragmenten anschauen. Für die älteren Seiten benötigt man aber ein Flash-Player Plugin, sonst sieht man gar nichts. Ich tippe gerade auf einem veralteten Smartphone mit Android 6, da sieht man eh nichts mehr.
Wer Interesse hat kann es aber mal mit einem PC versuchen und sich die alten Anwesenheitslisten anschauen, wobei man aber wissen muß, daß so gut wie alle Girls aus "Italien" und "Spanien" Rumäninnen waren. Ich kann mich zumindest an keine echten Italienerinnen und nur eine echte Spanierin im Sakura erinnern. Und auch eine Gina aus "Südamerika" kam letztlich aus Rumänien.
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