so, nach sechs Monaten hat die GL bemerkt, dass die damalige Regelung wohl doch keine kluge Entscheidung war.
die Wahrheit liegt auf dem Platz oder in dem Fall im Club...wenn die Gäste ausbleiben, dann muss man eben handeln.
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so, nach sechs Monaten hat die GL bemerkt, dass die damalige Regelung wohl doch keine kluge Entscheidung war.
die Wahrheit liegt auf dem Platz oder in dem Fall im Club...wenn die Gäste ausbleiben, dann muss man eben handeln.
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aus der Tiefe des Raums
siehe Werbung, es gibt jetzt 5er Karten für jeden Tag (300€) und weiterhin die Variante, die nicht Fr. Sa. gilt (275€) ... ganz schön kompliziert, der maximal sparsame Schwabe müsste daher beide kaufen ...
Die Eintrittspreise in Böblingen sind eine unendliche Geschichte!
Ich kenne keinen zweiten Club, der so oft den Eintrittspreis verändert hat, das gilt auch für das Ausland.
Mein Eindruck vor einer Woche war, dass der (einheitliche) Eintrittspreis von 70 € für alle Fr/Sa nicht angenommen wird, deshalb relativ wenig Besucher, damit natürlich auch weniger Frauen und überhaupt ein Klima da drin zum Vergessen. Meine Haltung ist: Leben und leben lassen. Wenn ich für meine Großzügigkeit so bestraft werde, wie am letzten Freitag, dann muss eben gehandelt werden.
Wenn ich nicht schon meinen Abschied aus den hiesigen Clubs erklärt hätte, dann müsste ich es jetzt tun.
Ich werde in Zukunft nur noch in Clubs gehen, in denen alle Besucher den gleichen Eintritt zahlen, egal ob sie dreimal die Woche oder dreimal im Jahr kommen. Dort sind nur Männer, für die das Sakura-System auf Grund ihrer kaum vorhandenen Schulbildung viel zu kompliziert wäre und die deshalb in Böblingen auch nicht erwünscht wären.
Im Grunde etwas positives.
Aber, aber..
Bis vor einem Jahr, (ungefähr, kann auch etwas länger her sein)
Kostete der Eintritt mit dem "Abo" 50€.
Galt auch jeden Tag.
Dann wurde das "Abo" erhöht auf 55€.
Etwas später galt das "Abo" nicht mehr für den Fr-Sa.
Jetzt kommt ein Abo für jeden Tag für jeweils 60€ ...
Was auch negativ ist gegenüber anderen Clubs, die Mehrfachkarte ist nicht übertragbar.
DAREDEVIL The Man Without Fear
man hätte auch einfach Fr. / Sa. 5€ Aufschlag verlangen können, zur 5er-Karte
@Matt Murdock
Wir sind da durchaus derselben Meinung.
Es bleibt nun nur abzuwarten, ob man damit die vergraulten Gäste wieder aus den Substitutions-Locations anlockt.
Ich gehe (ging) immer gerne in die Sakura, es ist irgendwie "mein" Club, und das auch schon seit 2012. Andere schaue ich mir gerne mal an, aber entweder sprechen sie mich nicht an (Luxor) oder sind schlicht zu weit weg (Flamingo).
Seit der Preisaktion im Dezember war es stimmungsmäßig in der Sakura immer mehr wie eingeschlafene Füße, wir haben derzeit keine richtige Lust dorthin zu gehen - aber auch nirgendwo anders hin.
Mal abwarten, was die Entwicklung der nahen Zukunft so bringt. Ein Kandidat für die 60er-Karte bin ich aber auf jeden Fall, allem Chaos zum Trotz
Ich warte jetzt mal auf die Wochenendberichte, ob´s wieder voller wird...
wenn man schon die normale 5er-Karte hat, so wie ich, und vielleicht mal gelegentlich auf ein Event möchte, kauft man sich kaum zusätzlich die neue Karte. Dem Gelenheitsgast nützt die neue Karte wenig. Ein Aufzahlung von 5€ wäre sinnvoller gewesen ... hätte auch mehr Besucher gebracht
Geändert von carlo666 (06.06.2025 um 13:42 Uhr)
Ob der Eintritt 10 Euro mehr oder weniger kostet wäre den Gästen doch völlig egal wenn genügend Attraktive Frauen da wären wo der Service und Preis passt.
Ich glaub jetzt auch nicht dass der Eintrittspreis ausschlaggebend ist. Wenn du in den Club kommst und die Damen da halb in Straßenkleidung am Automaten sitzen oder in Grüppchen im Raucherbereich und dann für ne normale Nummer 100€ wollen, ist doch fast egal ob du 60 oder 70 Euro Eintritt bezahlst.
Bisschen Zeitgeschichte (auch mal wieder) zu den Preisvergleichen:
2007 II. Ost-Erweiterung, mit RO und BG, - die Anzahl der „Verkäuferinnen“ nimmt stetig zu, …….
mit dann fallenden Preisen.
(Das Preisgefüge der damaligen Wohnungsprostitution würde mich interessieren)
2017 „II. Prost. – Gesetz“, insb. mit Anmeldepflicht der Verkäuferinnen, - die Zunahme der Neuzugänge in den
registrierten Puff`s beginnt zu fallen (keine Quelle, ….Bauch) ……….ein Höhepunkt war erreicht, der
gestoppt wurde.
(„ein paar Jahre so laufen lassen und schauen wie sich die „Branche“ verändert“ ……. dann Evaluierung )
Die Schattenwirtschaft (gemeint hier: nicht angemeldet) innerhalb der „Branche“ hat sicher zugenommen.
Denke, auch ohne Corona hätte die illegale Prostitution (nicht angemeldet) zugenommen, ……..langsamer, das ja.
Wie das so abläuft, muss auch erst Verbreitung und Zulauf finden, ……sich bei den Prostituierten rumsprechen.
Corona hat das beschleunigt.
Die Anmeldung auslaufen lassen ……..und „so eben selbstständig“ tätig sein, habe ich nicht nur 1 x gehört.
Etwas erstaunlich finde ich schon, dass in BW, die Preise vom Schwarzmarkt im Grunde gleich wie in den meisten offiziellen Puffs sind (andere Bundesländer außen vor) ……... aber es ist ja keine „normale“ Branche.
Zum aktuellen Stand, wären die Frauen in den offiziellen Puffs geradezu töricht, wenn sie die Preise senken.
Der Schwarzmarkt hält sich „stabil“ ……..
Sehe ich persönlich genauso.
Die Preiserhöhung ist ein Thema wo ich teilweise akzeptieren kann.
Das mit den Kleider ist halt so eine Sache wo auch nicht in Ordnung ist, aber die Service und Leistungs Bereitschaft vieler, vor allem junger Damen ist zum Teil unter aller Sau.
Generation Z, schnell viel verdienen wollen und keine Leistung erbringen.
Das ist nach meiner Ansicht der Hauptgrund für den Besucher Rückgang.
Wenn ich meine Besuche so im Rückblick betrachte, die Highlights werden immer weniger im Gegensatz zu früher.
Wenn das Zimmer oder mehrere gut waren, ist der Eintritt absolut zweitrangig.
Glaube nicht das die Franzosen bereit sind jeden Preis zu bezahlen, aber wir müssen uns mal in die Lage der Grenznachbarn versetzen
Die meisten von uns würden das Ganze genau so machen.
Wenn die Prostitution in Frankreich nicht verboten wäre, hätte bei uns an der Rheinschiene aber auch schon jeder zweite Club geschlossen.
Oftmals hat jedes 2 Auto das Kennzeichen 67 bzw. 68 Straßburg bzw. Colmar oder manchmal noch mehr.
Gruß Neuner![]()
zumindest manchmal schon, ich hatte dieses Jahr 2...3 mal an einem Freitag frei und wollte den Nachmittag in einem Club verbringen, da hätte ich im Sak 70€ bezahlt, im PiPa 45€ und hatte zudem einen Pool. Klar ist das Sakura der bessere Club, dennoch die 70€ waren mir zu viel ... wie auch immer, es stimmt, es gäbe bessere Maßnahmen, die Clubs wieder attraktiver zu machen, die Mädels müssten von den 100€ Basistarif runter und sich mehr anstrengen ...
… wenn der Club nun das „Haedwareproblem“ angegangen hat, dann fehlt nur noch dass man die Software (SDL) etwas optimiert und etwas frisches Blut in den Laden bringt. Wenn ein paar „Stimmungskanonen/Gewerkschafterinnen“ raus wären, dann kanns nur noch besser werden![]()
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Wenn Du das "und" durch ein "oder" ersetzen würdest, dann stimme ich Dir absolut zu.
Die 100 gelten heutzutage (berechtigterweise!?) als gesetzt.
Wenn ein Mädel jedoch nur die Laufhausnummer anbietet, dann sind selbst 50 teilweise noch zu viel.
Ich kenne einige Kollegen, die in die Schweiz gehen. Eintritt 95CHF ohne "Verpflegung", die Damen auch mindestens 90CHF. Warum? Weil man den Kopf frei hat! Man weiß genau, was man von einem Zimmer (mindestens) erwarten kann.
Es kommt auf die Erwartungshaltung an, die ist individuell.
Mir ist der Eintritt und die enthaltenen Leistungen des Clubs wichtig - den meisten Besuchern eher das Preis-/Leistungsverhältnis der anwesenden CDL.
Insofern auch volle Zustimmung zu @phoenix: Ein bisschen weniger wäre manchmal mehr![]()
Bemerkenswert, den Preis hat keine klassische Sauna und kein Restaurant solang so konstant gehalten.
Laut diesem Inflationsrechner https://www.finanz-tools.de/inflatio...reissteigerung beträgt die Inflation von 2014-2025 28,3 % und die inflationsbereinigte 10er Karte müsste statt 55 EUR nun 70,47 EUR kosten. Der Normaleintritt erfolgt also jetzt zum 10er Karten Preis, weil die Clubs beim Eintritt Zugeständnisse machen müssen, da die Servicebereitschaft der CDL nicht mehr so hoch ist.
Der Grund für die ausdifferenzierten Preise für verschieden Tage ist, dass mittlerweile die Marge zu knapp kalkuliert ist.
Hätte die Sakura ihre Eintrittspreise entsprechend der Inflation erhöhen können, wäre das Preismodell weiterhin einfach. Dann würden die 60 EUR für die unbeschränkte 5er Karte günstig wirken.
Ich denke nicht, dass es ein Generationenproblem ist. Ältere haben sich an die Preisgestaltung ebenfalls angepasst, aber sie haben eben auch gelernt, dass sich Kundenzufriedenheit auszahlt und waren beim Berufsstart in einer positiveren Umgebung gestartet.
Eine solche Front aufzumachen wie Boomer vs Gen. Z hilft keinem. Vielleicht ist das ein Grund für die nicht so tolle Stimmung und auch dafür, dass das Line-Up nicht mehr so jung ist?
In NRW geht es in einigen Clubs noch etwas günstiger, Veränderungen sind jedoch auch hier zu spüren.
Es dauert aber noch ne Weile, bis ich meine Umzugskosten durchs Vögeln kompensiert habe![]()
Geändert von frodoauenland (08.06.2025 um 20:41 Uhr)
"I believe that sex is one of the most beautiful natural wholesome things that money can buy." - Steve Martin
Deine 28,3% sind der Durchschnitt… das bedeutet manche Preise sind evtl. deutlich höher als 28,3% teurer geworden und andere nicht. Es ist also nicht gesagt, dass die Kosten für einen Betrieb wie das Sakura um deine 28,3% gestiegen sind.
Es ist eigentlich Quatsch sich Gedanken über die Kosten bzw. deren Entwicklung von irgendwelchen Firmen zu machen. Interessant ist doch nur kann ich mir deren „Produkt“ leisten und ist es mir das wert, was es kosten soll…
Und woher kommt deine Erkenntnis, dass die „Marge“ zu knapp kalkuliert ist? Einblick in die Unterlagen oder Glaskugel?
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