Wüßte nicht dass Gewerkschaftler im Sinne der CDU sind.
https://www.mindestlohn-kommission.d...ion/Mitglieder
Noch Fragen?
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Wüßte nicht dass Gewerkschaftler im Sinne der CDU sind.
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Geändert von Woller (03.12.2024 um 20:09 Uhr)
Ich kann ein erfolgreich abgeschlossenes technisches Studium vorweisen und konnte es mir dadurch leisten, innerhalb von 15 Jahren den Gegenwert einer mittleren Eigentumswohnung zu verficken. Soviel dazu.
Geändert von Searching Heart (03.12.2024 um 21:02 Uhr) Grund: https://www.deutschlandfunk.de/warum-die-mindestlohn-kommission-in-der-kritik-steht-und-welche-alternative-es-gaebe-100.html
Ich kenne Dich jetzt nicht persönlich, aber Dein Ruf gleicht einer Legende.
Könnte es statt der mittleren Eigentumswohnung eventuell auch ein freistehendes Einfamilienhaus auf dem Killesberg gewesen sein? Wertsteigerungen bei Immobilien eingerechnet, nicht nur reine Nettobeträge??
Im Sinne von Sozialismus hast du damit bestimmt einige Mietgebäude bei unseren armen rumänischen EU-Mitgliedern finanziert.... Sozusagen Länderfinanzausgleich....
Geändert von DW73230 (04.12.2024 um 00:52 Uhr)
Grüner,
zur Orientierung, nachfolgend ein paar links und deren Aussagen.
Arithmetisch – Median, also wenn ein paar Tausend € für dich ein kleiner Unterschied sind, lebst du evtl. in "dieser" Blase.
In diesem Forum kannst du durchaus „das“ Nettoeinkommen „allgemein“ halten und als für noch sehr gut werten, - es wird dir von den hier Aktiven wohl kaum einer widersprechen, …….. warum maulen, wenn man`s hat.
Mach das mal „draußen“ und im Beisein von erwerbstätigen Menschen, die entsprechend unter dem Durchschnitt (ob arithmetisch oder Median) liegen.
Die reißen dir unter Umständen den Arsch auf.
Dachte ja bereits im dem großen politischen thread, du hast was von eurer Ex- Vorsitzenden …….
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Vermutlich gehören wir, die in diesem thread schreiben, zu denen deren Einkommen (damit auch Vermögen und Sparquote), mehr oder weniger weit über dem Durchschnitt liegt, - sofern nicht alles vervögelt wird.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass verschiedenen Mitlesenden, die darunter liegen und die dennoch täglich fleißig (und evtl. sehr hart arbeiten), bei so mancher Aussage insb. bei div. letzten Wortmeldungen (wie einfach es ist, was anzusparen, Geld verprassen, etc.), nur Kopf schütteln bleibt.
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Evtl. hinsichtlich Vermögen ähnlich wie dieses # 12 (noch nicht angeschaut)
Wen es interessiert, - aufschlussreich (Vermögen x eingeben und berechnen lassen).
https://www.einkommensverteilung.eu/...e-deutschland/
Bsp: Haushaltsnettovermögen 7000.- €, ……. ca. 25% der Haushalte die darüber nicht verfügen (evtl. ist das xx Jahre alte KFZ derer 6.000.- € wert, ……. wenn das kaputt geht, ist mehr als „Land unter“)
Ansonsten div. zu Einkommen:
https://www.businessinsider.de/karri...n-deutschland/
Fakt ist: Nur ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland verdienen dem Statistischem Bundesamt zufolge mehr als das Durchschnittsgehalt. Doch wie sinnvoll ist es eigentlich Gehälter im Durchschnitt zu betrachten und wie gravierend wirken sich einzelne Faktoren tatsächlich auf die Gehälter der Deutschen aus?
Das Mediangehalt liegt laut Stepstone für 2023 bei 44.074 Euro brutto im Jahr. Durchschnittlich beträgt das Gehalt dagegen 53.118 Euro jährlich – im Vergleich etwas höher als der Wert des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2022.
https://www.sparkasse.de/aktuelles/e...vergleich.html
Eine erste Orientierung bietet hier das Durchschnittseinkommen in Deutschland. Die Summe wird vom Statistischen Bundesamt ermittelt und lag im April 2022 bei 49.260 Euro im Jahr. Das entspricht einem Monatslohn von 4.105 Euro brutto. Doch davon können viele nur träumen. Tatsächlich verdienen zwei Drittel der Beschäftigten weniger als das ermittelte Durchschnittsgehalt – nur ein Drittel verdient mehr.
https://de.statista.com/infografik/3...er-einkuenfte/
Zum Vergleich: Etwas weniger als 50 Prozent kommen auf maximal 30.000 Euro, weitere 31 Prozent landen zwischen 30.000 und 50.000 Euro.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...2_N062_63.html
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stand nach Ergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) 2021 einem Fünftel der Bevölkerung in Deutschland ein jährliches Nettoäquivalenzeinkommen von unter 16 300 Euro zur Verfügung. Beim Äquivalenzeinkommen handelt es sich um ein um Einspareffekte in Mehrpersonenhaushalten bereinigtes Pro-Kopf-Einkommen. Einkommensreferenzjahr ist das Vorjahr der Erhebung. So hatten zwei Fünftel (40 %) der Bevölkerung ein Nettoäquivalenzeinkommen von unter 22 000 Euro im Jahr. Auf der anderen Seite hatten zwei Fünftel (40 %) der Bevölkerung ein Einkommen von 28 400 Euro und mehr.
Ich bin ganz im Team Checker90 und natürlich hängt die Vermögenssituation der Deutschen ganz eng mit der politisch-ideologischen Grundstimmung im Land zusammen.
Die Mehrheit der Deutschen präferiert einen starken Staat, der in möglichst viele Lebensbereiche regulierend und steuernd eingreift. Es fehlen grundlegende Kenntnisse über ökonomische Zusammenhänge und über das Geldsystem, Themen wie Vermögensaufbau sind auch an den Schulen komplett Fehlanzeige.
Es erscheint plausibel, dass dieses Wissen gar nicht erwünscht ist. Denn nur so können nationale und supranationale Institutionen wie die EU ihre Narrative von der Alternativlosigkeit des Fiat-Geldsystems und des Euro aufrecht und die Menschen im Hamsterrad gefangen halten.
Im Gegenteil: investieren, unternehmerisch tätig sein, Exzellenz, Erfolg, Themen wie Aktien und Bitcoin ... Das hat alles so ein "Geschmäckle" und wird in den Leitmedien tendenziell als "Rechts" geframt. Das ist kaum verwunderlich in einer Gesellschaft, die Gleichheit als Ideal über die Freiheit stellt. Aber Gleichheit muss erzwungen werden, da sie nicht dem Naturell der Menschen entspricht. Und so verhindert der paternalistische und über alles wachende Staat die Eigeninitiative und die Kreativität der Menschen - mit den nun sichtbaren Folgen für die Wirtschaft. In Deutschland ist die Situation nochmals speziell, da unsere Steuergelder für die Ukraine, Migration und andere Projekte verfrühstückt wurden, die das Land ökonomisch belasten.
Dax-Konzerne können sich diesem Einfluss entziehen, sie wandern einfach aus und entkoppeln sich von der nationalen Ökonomie (DAX 20.000 Punkte). Der Mittelstand hingegen blutet aus.
Ok, genug philosophiert. Mit etwas Wissen zum Vermögensaufbau kann man über einen langen Zeithorizont selbst mit einem bescheidenen Einkommen seine Vermögenssituation signifikant verbessern - wenn man bereit ist, sich von der Tagesgeld-, Bauspar- oder Lebensversicherungsmentalität zu verabschieden und den Bankberater als das zu entlarven, was er ist: ein Verkäufer.
Sagen wir mal, der Durchschnitts-Pay6-Konsument hätte sein monatliches Fickbudget 25 Jahre in einen World-ETF gesteckt. Er könnte heute vermutlich das ganze Sakura kaufen. Bei einer Investition in Bitcoin sowieso.
Ich bin ein Anhänger des libertären Kapitalismus mit einer sozialen Komponente für die wirklich Bedürftigen und in Not geratenen (aber nicht aus aller Welt). Ich bin für Investitionen in Innovation, Bildung, Digitalisierung, Infrastruktur, Abbau von Subventionen und Transferleistungen wie das Bürgergeld. Ich bin für einen massiven Rückzug des Staates, der sich nur auf Kernaufgaben konzentriert. Ich bin für maximale Selbstverantwortung und ein System, das Anreize schafft erfolgreich zu sein. Ein bisschen mehr Schweiz, ein bisschen weniger DDR 2.0. Und schwupps würde dieses Land wieder gesunden und die Menschen hätten mehr in der Tasche.
Mit sonnigeb Grüßen aus dem wunderschönen Thailand
Es sollen auch keine Vorschläge fehlen, wie die Vermögenssituation der Bürger wieder verbessert werden könnte - was ja untrennbar verbunden ist mit einer anderen Steuer-, Wirtschafts- und Finanzpolitik:
- Abschaffung der kalten Progression
- Erhöhung des steuerfreien Grundeinkommens
- Abschaffung des Soli
- Aktiengewinne sind nach einer Haltefrist von 3 Jahren steuerfrei
- keine Transaktionssteuer für Kleinanleger
- Deckelung der Grunderwerbsteuer sowie der Grundbesitzabgabe
- Grundsätzlich keine Besteuerung von bereits versteuertem Einkommen
- Schließung von Steuerschlupflöchern für Hochvermögende und bestimmte Firmenkonstruktionen
- Förderung der bzw. Implementierung einer steuerfreien Aktienrente
Und für alle, die sich fragen, wie das finanziert werden soll:
- Abschaffung der Privilegien für Beamte, bzw. Beamte zahlen ebenfalls Beiträge zur KV und RV
- Verschlankung/Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen, massiver Rückbau der Verwaltung generell
- Stopp der Zuwanderung in unsere Sozialsysteme, komplette Kehrtwende bei der Asylpolitik
- Subventionen nur in Zukunftsprojekte mit Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg, keine ideologisch motivierten Subventionierungen
- Reform/Abschaffung des Bürgergeldes
- Überprüfung der Entwicklungshilfe
- kein Kanzleramtsneubau und ähnliche Steuergeldverbrennungsprojekte
Kann sicherlich noch um viele weitere Punkte ergänzt werden, die mir jetzt auf die Schnelle nicht eingefallen sind.
Ich bin froh, dass es nicht zutrifft, dass du "Nur noch Leser" bist, sondern mit Niveau Postings mit wirtschaftlich fundiertem Durchblick und Vorschlägen verfasst.
Und das in einem Fick-Forum!
Allerdings hat das keine direkte Auswirkung auf die hiesige Ökonomie oder den wirtschaftlichen Durchblick der "großen Masse". Nicht nur, weil die "anständige Masse" nicht in unanständigen Fick-Foren mitliest, sondern sie sich schlicht nicht für ihre monetäre Lebensgrundlage (vulgo: Wirtschaft) interessiert.
Wenn ich mich mit der Generation U30 darüber und ihre individuelle Vermögensbildung unterhalte, wechseln sie lieber zu lebenswichtigen Themen wie: DSDS, Taylor Swift, welches Sternchen hat sich verliebt, ob H&M oder Zara oder Primark besser sei, etc.!
Laut OECD hat Deutschland "Meisterschaftlichkeit" doch noch nicht verlernt: Zwar nicht mehr als Export-Weltmeister, sondern in diesem und nächstem Jahr als Gewinner des Wettbewerbs "Wer hat das geringste Wirtschaftswachstum".
Bravo Ampel, gut gemacht!
Stattdessen hat Rotgrün erfolgreich das wichtige Dschendern mit Sternchen, Unterstrich, Binnen-I, Doppelbezeichnung etc. und die feministische (statt wirtschaftsunterstützende) Außenpolitik eingeführt!
Ich denke, das Desinteresse an wirtschaftlichen Themen und die Unkenntnis über effektive Instrumente zum Vermögensaufbau zieht sich quer durch alle Generationen. Wenn ich nur an meine betagten Eltern denke, da sind Aktien Teufelszeug und das Sparbuch und der Bankberater das Maß aller Dinge. Ich konnte sie nur mit viel Mühe überreden, etwas von ihrem Ersparten in einem Festgeldkonto zu parken, um die Hochzinsphase auszunutzen und um der Inflation so etwas entgegenzusetzen.
Letztlich müssen es die Eltern ihren Kindern vermitteln, aber wenn sie ahnungslos sind, von wem soll es die junge Generation lernen?
In Deutschland herrscht halt die Haltung vor, dass es der Staat schon richten wird. Das erstickt natürlich die Eigeninitiative, sein (finanzielles) Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Dieses Vertrauen ist hochgefährlich und völlig Fehl am Platz. Der Staat ist und war ein miserabler Unternehmer und ist nur gut darin Geld rauszuhauen, was andere erwirtschaftet haben.
Und jetzt wird überall gejammert über steigende Abgaben, höchste Steuerlast, steigende KV-Beiträge und die Gefahr des Arbeitsplatzverlustes. Und trotzdem reicht die Kohle hinten und vorne nicht, Deutschland ist praktisch auf allen Gebieten ein Sanierungsfall. Da frage ich mich dann: Wo ist all das Geld verdampft? Und warum werden diese Totalversager, die all dies zu verantworten haben, immer wieder gewählt?
Geändert von Kai Nabseits (04.12.2024 um 16:05 Uhr)
Klingt für mich eher nach dem Wahlprogramm einer (noch) nicht existierenden Partei. Dazu noch ein paar Allgemeinplätze und fertig sind die schönen Ratschläge für uns alle hier aus dem fernen und sonnigen Thailand.
Nicht falsch verstehen: ich würde die entsprechende Partei vielleicht sogar wählen, wenn es sie gäbe!
Aber womit hätte er denn dann gefickt?... Sagen wir mal, der Durchschnitts-Pay6-Konsument hätte sein monatliches Fickbudget 25 Jahre in einen World-ETF gesteckt.
Und schon kommt einer ums Eck, der das ganze irgendwie abtut.
Es liegt mir fern, hier den Finanzberater fürs Forum zu geben. Ich hab's für mich umgesetzt, bin verdammt gut damit gefahren, das reicht mir. Zieh deine Schlüsse oder lass es bleiben, mir egal.
Jetzt fehlt nur noch einer, der das ganze als "populistisch" und "Rechts" einordnet, aber der wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.
Und anstatt mit Pragmatismus und gesundem Menschenverstand an die Dinge heranzugehen, wird's wieder ne typisch deutsche Diskussion.
Vielleicht mit dem hier
Sex auf Rezept, wieder so eine Schnapsidee unserer Grünen.
Geändert von Checker90 (04.12.2024 um 18:07 Uhr)
Geändert von thevisitor (04.12.2024 um 18:30 Uhr) Grund: ergänzt
Ich bin Anhänger von Erinnerungskultur.
Heute möchte ich an das Jahr 2008 erinnern, als die Anhänger des liberalen Kapitalismus mit vollgeschissen Hosen beim Staat (und damit uns Steuerzahler) um Milliarden bettelten.
Allein von 2008 bis 2012 haben die europäischen Staaten laut der Europäischen Kommission in ihre Banken 5,1 Billionen Euro Steuergeld gepumpt. Einen relativ großen Anteil mussten die deutschen Steuerzahlenden für die heimischen Banken aufbringen.
Da hätte ich mir Deinen "massiven Rückzug des Staates" und "maximale Eigenverantwortung" aller Zocker gewünscht.
Das hätte "Anreize" geschaffen künftig die Birne einzuschalten.
Ist aber schon längst vergessen, DAX 20.000 und so...
In erster Linie bestand wohl Angst vor einem Bankenrun nach dem Fallen einer oder zwei Banken. Anders als ETF oder Aktien sind Spareinlagen eben kein Sondervermögen sondern nur durch den Einlagensicherungsfonds der Banken gedeckt. Dieser hätte aber nicht die Insolvenz mehrerer größerer Banken verkraftet. Zudem war die Absicherungssumme 2008 noch viel geringer. Ich gehe davon aus, dass es bei größeren Bankeninsolvenzen Kleinsparer dabei wesentlich härter getroffen hätte als die verantwortlichen Banker.
Im Übrigen würde ich es aber auch begrüßen, wenn Banken Spareinlagen/Privatkundengeschäft und Investmentbanking strikt trennen müssen, so dass man im Fall der Fälle nur diesen Teil der Bank in die Insolvenz schicken kann. Dies wurde bislang aber weder von einer Regierung vor oder nach 2008 angegangen.
Ich denke wir sollten uns hier aber von einer Einzelfalldiskussion lösen, da dies für eine Gesamtbewertung nicht zielführend ist und jegliche Regierung Fehler in ihrer Amtszeit gemacht hat und auch zukünftig machen wird.
Tomy, Du als Sozialist, erzähle uns mal von einem erfolgreichen sozialistischen Staat, welcher nachhaltig für seine Bürger Wohlstand erreicht hat!
Die DDR, Sowjetunion oder Kuba waren es schon mal nicht mein Lieber.
Übrigens waren in Deutschland meist die staatlichen Landesbanken die Oberdeppen der Subprime Krise West LB, Nord LB usw.die Deutsche übrigens nicht.
Durch harte Banken Regularien z.B. Basel 1-3, Eigenkapital Erhöhung usw. sind Neuauflagen ausgeschlossen.
Ich weiß genau was damals passierte, Du auch?
Und DAX 20000 hat mit der hiesigen Wirtschaft nicht viel zu tun, 80% des DAX sind Auslands Geschäft. Freund, Du kennst dich halt nicht richtig aus.
Geändert von Checker90 (04.12.2024 um 23:06 Uhr)
Gute Vorlage! Ich bin auch Anhänger der Erinnerungskultur, ganz im Gegensatz zu unserem noch amtierenden Bundeskanzler, Stichwort CumEx.
Dass die Big Player reguliert gehören, um Auswüchse wie die Subprime Krise oder CumEx zu verhindern, bin ich völlig einverstanden. Auch eine EU Schulden- und Haftungsunion gilt es zu verhindern. Es kann nicht sein, dass deutsche Steuerzahler für marode italienische Banken oder für einen aus dem Ruder gelaufenen französischen Staatshaushalt haften.
Der Punkt ist aber, dass eben NICHT die Big Player ausreichend reguliert sind, sondern sich der Regulierungswahn ausschließlich auf den Normalbürger und den Mittelstand konzentriert, der mit Vorschriften und Einschränkungen erstickt und damit in seinen wirtschaftlichen Entfaltungsmöglichkeiten massiv eingeschränkt wird. Darauf zielten meine Posts ab.
Um Apple, Alphabet, JPMorgan etc oder um die DAX Konzerne mache ich mir keine Sorgen.
Ja, die Freunde von Sozialismus und seinen Spielarten werfen vieles durcheinander. Und sie ignorieren, das der Sozialismus in der Geschichte immer und überall Verarmung und Verwahrlosung über die Länder gebracht hat. Venezuela ist auch ein gutes Beispiel.
Da schwingt auch viel Neid mit, weil man es nicht verstanden hat, die Instrumente zu nutzen, die einem der Finanzmarkt zum Vermögensaufbau bietet. Was Kryptowährungen betrifft, ist Deutschland sogar ein Steuerparadies, man höre und staune. Gewinne steuerfrei nach 1 Jahr Haltefrist.
Bitcoin heute Allzeithoch bei 100.000 Dollar. Darauf trinke ich einen Extracocktail heute Abend.
Klar, wie Aktieninvestments alles kapitalistische Zockerei und Schneeballsystem, böse! Im Fernsehen warnen sie doch immer davor! 😂
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