Finde den Fehler Tom Joad.Zitat von Tom Joad
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Finde den Fehler Tom Joad.
"Du verwechselt da was, ein hohes Einkommen ist etwas Anderes wie Konsumieren (Wein saufen) zu tun."
Schon längst gefunden, ansonsten hat der Satz schon seine Richtigkeit.
Geändert von Tom Joad (02.12.2024 um 14:16 Uhr)
Stimmt, Weinsaufen kann man auch mit niedrigem Einkommen. (Man muss halt den billigen Wein finden der einem schmeckt...)
Prost!
Ansonsten kann ich nur sagen: diese "Grabenkämpfe" Links gegen Rechts und umgekehrt gehen mir nur noch auf den Keks. Wir brauchen jetzt schnell Lösungen, keine Ideologien...
Die Ursachen für viele Probleme sind so tief in die Köpfen der Menschen verankert, keine Partei könnte schnelle Lösungen liefern, eine Koalition schon zweimal nicht.Wir brauchen jetzt schnell Lösungen, keine Ideologien...
Sorry..
Ziemlich verwirrend was der Tom so daher schreibt, Ihr werdet es verstehen, wenn man darauf nicht antwortet.
Das erinnert mich immer an die ÖRMedien die versuchen auch mit haufenweise "Fakten" ihre Zwangsnutzer zu überzeugen.
Im Grundsatz gilt niedrige Steuern und weniger Bürokratie und Regeln wären jetzt ein gutes Rezept um nach oben zu kommen.
Soziales nur für richtig Bedürftige, welche vor allem auch bereits ins System bezahlt haben.
Und das darf nicht von der Arbeit abhalten wie derzeit.
Geändert von Checker90 (02.12.2024 um 15:41 Uhr)
Ja, Fakten können in der Tat sehr störend sein, wenn sie gegen die eigenen Behauptungen sprechen
@checker90:
Ja, die ÖR-Keule.
Im Eingangsthread, zweiter link, schreibt der Focus:
„Das Vermögen eines deutschen Haushalts beträgt laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung 106.000 Euro, ermittelt von der Europäischen Zentralbank.
Dabei handelt es sich um den sogenannten Median, was bedeutet, dass genau die Hälfte aller deutschen Haushalte weniger als 106.000 Euro besitzt und die andere Hälfte ein höheres Vermögen hat.“
Der Unterschied zw. Median und arithmetischem Mittel wurde doch in diesem thread hinreichend herausgearbeitet und man könnte erkennen das jeder Wert einzeln betrachtet nur ein unscharfes Bild ergibt.
Die Bild bastelt sich da was zusammen (hier: Das Vermögen eines deutschen Haushalts beträgt…106.000 Euro) oder der Focus zitiert falsch.
Focus oder Bild (beide nicht ÖR) machen genau das was Du den ÖR nun vorwirfst, Beeinflussung.
Du hingegen fühlst Du Dich an den ÖR erinnert, weil ich mich in #35 auf statista.de (nicht ÖR) beziehe.
Du lenkst ab und lässt Dich durch Zahlen und Fakten nicht belehren, egal wie zahl- und wortreich sie Dir serviert werden.
Warum Du also nicht darauf antwortest, glaube ich zu verstehen.
Zu Beginn war es ein interessantes Thema, hat seine Berechtigung meiner Meinung nach. Warum wird das immer (von den gleichen) zerredet? Warum kann man es nicht bei unpersönlichen Fakten und Meinungsaustausch belassen?
Das wird wieder zu einer Schließung des threads führen IMHO.
Das Leben einer Katze kann so schön sein
miau
@Großer Kater, bitte um feedback von Dir:
Habe ich in #25, 27, 29 etwas anderes getan als unpersönliche Fakten beizusteuen und meine Meinung auszutauschen?
Musste gerade lachen im ÖRMedien mal wieder:
"VW soll statt Autos einfach Bahnen bauen."
Mal ehrlich, dass sind solche bescheuerten Aussagen wie man sie von Habeck usw. auch erwartet.
Einige auch hier gehen diesen Leuten täglich auf dem Leim und merken es nicht einmal.
Übrigens heute früh im DLF 2 Std. nur Themen mit Ausland, Flüchtlingen, Klima und benachteiligte Afrikaner aus D gab es nur negatives zur FDP.
Hier gibt es offensichtlich keine Probleme mehr. Typisch ÖRMedium
Leute, die Firmen entlassen und machen zu ...
Geändert von Checker90 (02.12.2024 um 20:16 Uhr)
Der Bürger ist schon im Durchschnitt nicht der Durchblicker und durch die Öffentlich Rechtlichen Medien werden diese noch vollendes verwirrt und fehlgeleitet.
Solche Bundesländervergleiche wie ich sie aufstelle, in Verbindung mit der Dauer der jeweiligen Parteienregierungen sind schon aussagekräftig. Man sollte dabei einen Zeitraum von 40 Jahren betrachten. Das wird niemals in den ÖRMedien berichtet werden.
Schön wäre es den Parteien Länder für 10 Jahre zu überlassen zum testen.
Grüne und SPD wären pleite, bei höchsten Steuern und voll mit bildungsfernen Flüchtlingen, im Gegenzug wären die Wirtschaft und die Leistungsträger abgewandert.
CDU und FDP hätten solide Finanzen und eine starke Wirtschaft, weniger Probleme mit Migranten und hätten Zuwanderung von anderen Bundesländern und damit ein ernstes Wohnungsproblem.
Sozialismus war nie die Lösung.
Zu diesen Aussagen möchte ich noch eigene Erfahrungen aus anderen nicht unwichtigen Gebieten zusteuern.
Eine Schulwechsel meiner Bekannten führte bei beiden Kindern von Niedersachsen ROT GRÜN nach Bayern Schwarz zur Rückstufung um 1 Jahr.
Geschäftlich habe ich oft mit der Justiz und der Verwaltung in R.Pfalz AMPEL zu tun. Ich sage nur rückständig gegenüber BW .
In Bremen dauern Vorgänge Vormerkung 3-4 Monate bei uns 2 Wochen.
Innere Sicherheit Clans und Islamisten gehen lieber in ROT GRÜNE Länder der Verfolgungsdruck ist geringer.
Und so geht das immer weiter...wer Qualität will wählt nicht Grüne, SPD und Linke.
Wobei die Merkel CDU war auch grausam...ist jetzt aber Geschichte.
Geändert von Checker90 (02.12.2024 um 20:43 Uhr)
Schade, dass Du diese Diskussion durch pauschales und unqualifiziertes Bashing wieder einmal entgleisen lässt. Dein Post hat überhaupt nichts mit dem Thema dieses Threads zu tun. Warum kannst Du nicht einfach mal beim Thema dieses Threads bleiben?
Zu Deiner Erinnerung: In diesem Thread geht es um das Vermögen der Deutschen im internationalen Vergleich.
Life's What You Make It (Talk Talk)
Ich habe nur die Ursachen angeschnitten, warum die Deutschen trotz viel Einsatz wenig Ertrag erwarten dürfen.Schade, dass Du diese Diskussion durch pauschales und unqualifiziertes Bashing wieder einmal entgleisen lässt. Dein Post hat überhaupt nichts mit dem Thema dieses Threads zu tun. Warum kannst Du nicht einfach mal beim Thema dieses Threads bleiben?
Zu Deiner Erinnerung: In diesem Thread geht es um das Vermögen der Deutschen im internationalen Vergleich.
Und, sobald du wiederlegt wurdest, einfach schnell das Thema gewechselt.
"Arme Schlucker Europas? EU-Vergleich zeigt, wie wenig Vermögen die Deutschen haben"
Es wird hier sehr viel auf die Politik geschoben was meiner Ansicht nicht ganz richtig ist
Um ein Vermögen aufzubauen brauche ich Geld wo der eine mehr und der andere halt weniger hat.
Die Gründe dafür sind vielschichtig, besseres Einkommen durch besser bezahlten Arbeitsplatz, wo zu auch oftmals eine höhere Schulbildung Voraussetzung ist.
Nicht jeder hat oder hatte in seiner Entwicklung die gleichen Möglichkeiten wie manch andere, aber das ist heutzutage Jammern auf hohem Niveau.
Wenn ich sehe wie heutzutage Unsummen von nicht vorhandenem Geld in Konsumgüter wie Handy, Autos,Elektronik Unterhaltung usw. gesteckt wird, da stellt es mir die Haare.
Jeder noch so unnötige Artikel wird oftmals angeschafft, oftmals mit Kredit nur weil dieses Luxux Leben uns in den Medien vorgegaukelt wird.
Alles auf Bums, selbst für den Urlaub nehmen manche noch einen Kredit auf.
Jeder sollte sich im klaren sein das daran nicht die Regierung Schuld ist sondern jeder selbst entscheiden kann.,was gebe ich aus oder was lege ich auf die Seite.
Das fängt an mit Rauchen, Trinken, Geld für unser liebstes Hobby( Frauen in welcher Form auch immer)
Einfach mal den Gürtel enger schnallen wenn man sich etwas nicht leisten kann, und nicht den Fehler in der Politik suchen.
Sicher sind die Preissteigerungen bei Steuern, Lebenhaltungskosten usw. Enorm gestiegen, aber dann muss man sich halt auch mit anderen Sachen zurück halten.
Vielleicht sind die Ansprüche unsere Nachbarn in anderen Ländern halt nicht so groß
Gruß Neuner
Geändert von Neuner (02.12.2024 um 21:27 Uhr)
Sicher nicht...Ja, Fakten können in der Tat sehr störend sein, wenn sie gegen die eigenen Behauptungen sprechen
Die Statistiken hinken sehr oft, warum?
Weil diese häufig unterschiedlich erhoben werden.
In der EU geht das noch halbwegs wegen dem Euro, aber auch dort ist die Kaufkraft sehr unterschiedlich.
Einen Griechen oder Portugiesen mit 60 000 Vermögen geht es erheblich besser als einem Deutschen mit der gleichen Summe.
Also hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Ich bleibe bei der These, in Deutschland ist es schwer mit Leistung vermögend zu werden.
Es gibt zuviel linke Verhinderer/ Verteiler.
Geändert von Checker90 (03.12.2024 um 09:37 Uhr)
Siehe auch Post #2!"Arme Schlucker Europas? EU-Vergleich zeigt, wie wenig Vermögen die Deutschen haben"
Es wird hier sehr viel auf die Politik geschoben was meiner Ansicht nicht ganz richtig ist
Thema Wohnungseigentum, wenn alles andere wichtiger ist bleibt für das halt am Schluß nichts mehr übrig.
Wenn ich in unserer Firma sehe was manche Ungelernte Hilfsarbeiter und Junggesellen für Autos fahren wundert mich nichts mehr
Gruß Neuner
Urlaub nicht vergessen. Sind wir noch Urlaubsweltmeister?.Thema Wohnungseigentum, wenn alles andere wichtiger ist bleibt für das halt am Schluß nichts mehr übrig.
Wenn ich in unserer Firma sehe was manche Ungelernte Hilfsarbeiter und Junggesellen für Autos fahren wundert mich nichts mehr
Gruß Neuner
Man kann das Geld nur einmal ausgeben.
Vor kurzem erklärte eine Tierärztin in SWR, dass ein Hund für seinen Besitzer Kosten eines Kleinwagen verursacht.
Geändert von Woller (03.12.2024 um 16:40 Uhr)
Das war früher auch schon so. Die müssen irgendwas kompensieren.
Und die Ingenieure aus der Konstruktion fuhren irgendwelche schnöden Familienautos.
Und jetzt sind wir wieder am Anfang, bei deinem Beitrag #3, um genau zu sein. Und wieder, oder immer noch, sind die Linken schuld. Ein Checker bist du nun wirklich nicht.
Und darum nochmal :
Wenn jemand kein Vermögen aufbauen kann, liegt es vielleicht auch am zu geringen Einkommen als Niedriglöhner oder Leiharbeiter. Hier kann die Anhebung des Mindestlohns etwas helfen.
Oder die Miete steigt immer weiter in schwindelerregende Höhen. Hier könnte eine Mietpreisbremse helfen, vor allem, wenn man die mal endlich verbessern würde.
Vor allem aber könnte man die Steuerlast mal gerechter verteilen um kleine und mittlere Einkommen deutlich zu entlasten. Das dann dem Staat fehlende Geld kommt dann durch eine gerechtere Besteuerung der Reichen wieder herein.
Und sind das jetzt linke Verhinderer, die all dies nicht wollen, oder wer ?
Geändert von Searching Heart (03.12.2024 um 17:20 Uhr) Grund: Falls du nicht drauf kommst: Es sind CDU/CSU und FDP.
Ich denke das ist halt mal Tierliebe, wo sich nicht jeder erlauben kann.
Manche geben auch für Hunde und Katzefutter mehr Geld aus als für Lebensmittel, und ab dem 20 jeden Monats gibt's fürs Herchchen nur noch Konserven
Gruß Neuner
Irrtum Steuerlast:Und jetzt sind wir wieder am Anfang, bei deinem Beitrag #3, um genau zu sein. Und wieder, oder immer noch, sind die Linken schuld. Ein Checker bist du nun wirklich nicht.
Und darum nochmal :
Wenn jemand kein Vermögen aufbauen kann, liegt es vielleicht auch am zu geringen Einkommen als Niedriglöhner oder Leiharbeiter. Hier kann die Anhebung des Mindestlohns etwas helfen.
Oder die Miete steigt immer weiter in schwindelerregende Höhen. Hier könnte eine Mietpreisbremse helfen, vor allem, wenn man die mal endlich verbessern würde.
Vor allem aber könnte man die Steuerlast mal gerechter verteilen um kleine und mittlere Einkommen deutlich zu entlasten. Das dann dem Staat fehlende Geld kommt dann durch eine gerechtere Besteuerung der Reichen wieder herein.
Und sind das jetzt linke Verhinderer, die all dies nicht wollen, oder wer ?
10% der Besserverdiener zahlen 50% der Einkommessteuer.
20 Mio zahlen überhaupt keine EKSteuer.
"Die Einkommensteuer ist die wichtigste Steuer des deutschen Staats. Zusammen mit dem Solidaritätszuschlag spült sie jedes Jahr über 300 Milliarden Euro in die Staatskasse, das entspricht etwa 40 Prozent aller Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden. Zugleich ist die Einkommensteuer das wichtigste Instrument zur Umverteilung, denn: Je höher das Einkommen, desto höher der Steuersatz und desto größer der Anteil am Einkommensteueraufkommen. So trägt das reichste Zehntel der Bevölkerung mehr als 50 Prozent der Einkommensteuer, zeigt die IW-Studie. Mit einem Einkommen von einer Million Euro müsste ein Single inklusive Solidaritätszuschlag 457.000 Euro Steuern zahlen.
Auf der anderen Seite gibt es etwa 20 Millionen Erwachsene, die keine Einkommensteuer zahlen, weil sie zu wenig verdienen oder steuerfreie Einkünfte beziehen. Mit über sieben Millionen sind Rentner die größte Gruppe. Aber auch Auszubildende, Studenten, geringfügig Beschäftigte und Arbeitslose leisten keinen Beitrag zur Einkommensteuer. Insgesamt zahlen rund 30 Prozent der Erwachsenen keine Einkommensteuer." Inst. d. deutschen Wirtschaft
Irrtum Miete:
Dann wird nichts mehr gebaut und investiert.
Die DDR wollen nur die Linke zurück.
Irrtum Mindestlohn:
Hierzu gibt es eine paritätische Institution, die das festlegt.
Geändert von Checker90 (03.12.2024 um 19:04 Uhr)
@Checker90, es geht nicht um die besserverdienenden Arbeitnehmer. Dass die geschröpft werden, da sind wir uns einig. Übrigens von jeder Regierung, nicht nur von den linken.
Es geht um die wirklich Reichen, die ihr Einkommen nicht aus Arbeit, sondern aus Kapital (also leistungslos) beziehen. Die zahlen nämlich wenig bis gar keine Steuern.
Schau dir bitte mal das Video in #12 an.
Geändert von Lorenzo07 (03.12.2024 um 19:32 Uhr)
Die oberen 10% besitzen auch 67% des Vermögens. Dann können sie auch 67% der Steuern tragen.
Wohnungen, die sich nur Reiche leisten können, braucht niemand.
Diese Kommission wird von der Bundesregierung alle fünf Jahre neu berufen, d.h. die CDU/CSU wird dann die Mehrzahl dieser Posten mit Gesinnungsgenossen besetzen, die im Sinne der Union handeln. Noch Fragen ?
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