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Was nun?
Privates Geldvermögen Deutsche Haushalte in Summe so reich wie nie
https://rp-online.de/wirtschaft/fina...box=1735773321
@woller: Der Artikel sagt aber leider nichts über die Verteilung und auf die kommt es ja auch irgendwie an. Tatsache ist jedenfalls, dass es selbst für gut verdienende Arbeitnehmer immer schwieriger wird, Vermögen aufzubauen. Als ich Ende der 90er in den Beruf eingestiegen bin, lag die Grenze für den Spitzensteuersatz noch unter der Beitragsbemessungsgrenze für die Sozialversicherung, d.h. du hattest einen Bereich, in dem du keine Sozialausgaben mehr aber auch noch nicht die höchsten Steuern gezahlt hast. Das ist heute nicht mehr so, da du schon den Spitzensteuersatz zahlst, bevor du keine Sozialversicherungsbeiträge mehr zahlst. D.h. im Ergebnis, dass in diesem Bereich für jeden EUR brutto etwa 60% Abgaben anfallen. Daneben wurde der Spitzensteuersatz damals erst bei einem Mehrfachen des Durchschnittseinkommens fällig, inzwischen sind wir bei einem Faktor von 1,5, Tendenz sinkend. Diese Entwicklung ist nicht schön und ich sehe auch nicht, wie dem entgegengewirkt würde. Die einzige Partei, die dieses Problem im Ansatz erkennt, ist die verhasste FDP.
Geändert von hangman (03.01.2025 um 11:12 Uhr) Grund: Schreibfehler korrigiert
Die nächste Frage ist, wer hat wie das ImmobilienVermögen der Gruechen, Italiener, Spanier und Portugiesen bewertet
Frage welche Werte wurden angesetzt und wie wurden diese berechnet.
Ein Haus im "Schwabenländle" ist ein Haus und in Griechenland wäre das wohl eine Burg.
Zusammengefasst, wir Deutschen haben es drauf, wir sind ein geiles yvolk und wir haben einen Lebensstandard um den uns die Menschen weltweit beneiden.
Also rechnet Euch weiter arm, wenn Ihr Langeweile habt?
Darüber hinaus, leben wir wohl überwiegend im Bundesland Baden-Württemberg, dem besten Platz auf diesem Planeten.
Jammern auf sehr hohem Niveau, nichts anderes geschieht in diesem Thread.
Insgesamt wird hier eh zu viel gejammert!
Zeiten ändern sich… wenn das nicht so wäre wären wir vermutlich heute eine Provinz von den Osmanen, der Römer oder was weiß ich welchen Herren der alten Zeiten. Irgendwie sind alle die mal ganz vorne sind abgeschmiert
Wer meint „früher war alles besser“ der irrt gewaltig. Es war nicht besser oder schlechter, sondern schlichtweg nur anders. Die Zeiten ändern sich…
Wer sich hier beklagt, dass man heute kein Vermögen aufbauen kann soll mal die Eltern oder Großeltern fragen, wie oft und wo sie im Urlaub waren, welche Unterhaltungsgeräte sie hatten und was sie gegessen haben und vor allem wie lange sie gearbeitet haben…
Aber das war eine andere Welt und ganz andere Zeiten.
Und wenn ich immer Schulbildung höre… da gehört neben einer vernünftigen Schulausstattung und gutem „Programm“ auch lernwillige Kinder dazu und nicht hauptberufliche PC-Zocker… und das ist ein Punkt wo andere Länder Boden gut machen… die jungen dort sehen wie gut es bei uns ist und wollen das auch und lernen sehr gerne…
Aber weint ruhig den alten, besseren Zeiten nach...
Der Bürger soll weniger für den Konsum ausgeben können.
Das wurde in Deutschland schon zum Teil erreicht.
Und hier ist eine dieser Ideologen und Freundin von Habeck .
Sie spricht teils von Kriegswirtschaft...Rationierung ist unsere Zukunft, Staatswirtschaft, Autos weg...
2:48 Min
https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
Geändert von Checker90 (03.01.2025 um 19:38 Uhr)
…das ist unser größtes Problem…
Früher hat man morgens die Zeitung gelesen und abends um 8 die Tagesschau angeschaut…dazwischen hat man gearbeitet… und heute gucken sich die Leute den ganzen Tag irgendeinen Schrott an den irgendein Hanswurst verzapft an… und lesen beknackte Statistiken…
Wenn ich mir die ganze Zeit allen Müll reinziehen würde wäre ich auch unzufrieden, demotiviert und depressiv… und was sonst noch alles.
Ja.
Erster Fernseher meiner Eltern 1973. Radio für Nachrichten und den Wetterbericht wegen der Landwirtschaft.Außer den Wintermonaten 13 Stundentag. Auch am So. mußten Kühe gemolken und gefüttert werden. Heute will man mit 30 Wochenstunden Wohlstand erhalten oder noch verbessern.
. War bei Arbeitern nicht viel anders. Viel Glück dabei.
Bei mir ist der 3.1.2025 20:25 Uhr
Ich weiß nicht, in welcher Zeit Du lebst, definitiv nicht im hier und jetzt.
Und Deine AFD Zeitaufassung ... und alles ist schlecht... Na dann viel Spaß beim Jammern.
Ich feier solange mein Leben und mein Lieblingsland Deutschland und kannst ja mal schauen, was Du persönlich für die Verbesserung Driner Situation tun kannst. Ich bin derLetzte der das für Dich tun wird, Drin Leben, Deine Probleme.
So lange Du das alles abarbeitest, fliegen die Drutschen mit lir in den Urlaub, wir haben ja null Komma null Geld, ich denke, Du glaubst doch selbst nicht daran!
Die Runde aktiver und ehemaliger Leistungsträger tagt, ……
Bisschen Abwechslung, ........ noch einen „frame“ dazu.
Heute habe ich mir das „reingezogen“.
https://www.landtag-bw.de/de/aktuell...gmorgen-550236
Stromsparen auf Anordnung, das sollen die Grünen – Wähler.
Zum Glück ist noch Weihnachtsurlaub und die Maschinerie noch nicht in Gang, .......nächste Woche wird`s sonnig, ..... gehe wieder dran und gebe für das Einkommen und Wohl meiner Kollegen alles.
Ein teurer Tag heute, durch Import und Nutzung von konventionellem Strom …….. wie so oft !!
Aber Gefrotzel bei Seite, …….. selbstverständlich war keine Gefahr eines Blackouts gegeben.
Wenn die Stromtrasse Suedlink fertig gestellt ist, soll es „flutschen“.
Nachfolgend, alles aus ÖRR -Medien, …….. also, „seriöse“ Hofberichtserstattung.
Für die Interessierten, - ein wichtiges Projekt, sehr interessant.
Thema, seit 2013 …… Start ist erfolgt und „ein zentrales Element für das Gelingen der Energiewende“ (Beschluss BT, 2015) sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Suedlink
Kosten nachfolgend: (Mal sehen wie hoch die Kosten dann am Ende sind …………)
https://www.bundestag.de/resource/bl...136-24-pdf.pdf
„Laut den beiden Vorhabenträgern TenneT und TransnetBW soll der Bau von SuedLink insgesamt etwa zehn Milliarden Euro kosten. „
„Die Vorhabenträger selbst beziffern ihre Mehrkosten durch Erdverkabelung im Rahmen von SuedLink nicht konkret.“
„Die im Vergleich zu Freileitungen erhöhten Investitionskosten der Übertragungsnetze legen Betreiber auf die Netzentgelte um.
Damit tragen am Ende die Netznutzer, also Stromkunden, die Investitionskosten.“
Video, auch interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=8uKLiG2VtNY
Klagen der Landwirte die wohl zu erwarten sind:
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...richt-100.html
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