Dafür hat er mit seinem Heizungsgesetz diejenigen belasten wollen, die sich mit einiger Mühe ihr Häuschen als Altersvorsorge zusammengespart haben. Und deren Vermögen entweder schmälern oder zumindest belasten wollen. Oder gar enteignen, wenn man die Belastungen nicht mehr (er)tragen kann...
Ist jeder Eigenheimbesitzer ein Milliardär? Oder ist ihm Lobby und Ideologie wichtiger als Wohlergehen der Menschen?
Und die "Milliardäre" reagieren ja bereits: Indem sie ihre Unternehmen in´s Ausland verlegen.
Als typisches Beispiel für Milliardäre mal die Familie Quandt: Das Vermögen besteht aus der Firma BMW sowie weiteren Firmen. Um Steuern zu zahlen würden diese erst einmal viele Mitarbeiter einsparen, bar haben sie die kolportierten Summen nicht. Der Spiegel ist hier wohl eher unverdächtig, stellt das aber gut dar (Rettung BMWs in den 50ern).
Soll man derartige Menschen und ihre "trainierten" Nachkommen nun durch Steuern enteignen um Koryphäen wie Habeck ("Die sind nicht insolvent, die hören nur auf zu verkaufen") an die Macht solcher Konzerne zu bringen?
Wie gut das funktioniert, das sieht man ja aktuell bei VW - im Popo der Politiker voll angeschissen.
Wer die "Reichen" richtig steuert, der sorgt für die Beschäftigung der Massen - wobei "steuern" nichts mit "besteuern" zu tun hat.
Und momentan sehe ich in der Politik niemand, der das besser oder sogar nur gut kann. Die SPD ist für die Arbeitlosen und Berufsdemonstranten, die Grünen für die ideologischen und unrealistischen Weltverbesserer und zwischen Linken und der AfD kann ich fast keine Unterschiede mehr erkennen. Die CDU soll erstmal Merkel aufarbeiten, die der Welt mehr bieten wollte als der eigenen Bevölkerung. Die dafür benötigten Milliarden richtig verteilt, wo könnten wir heute stehen....
Die meisten Milliardäre besitzen nicht "cash", sondern Firmen die tausenden Arbeitnehmern Jobs bieten!
Wer macht eine neue Partei auf, die Sachverstand anbietet? Bin dabei!
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