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Thema: Verdienst einer Prostituierten?

    BW7 Portal
  1. #51
    Senior Member Avatar von micha45
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    Verdienst eines Arztes?

    Gibt es dazu belastbare Zahlen?
    Oder "eines Rechtsanwaltes"?
    oder "eines Abteilungsleiters"?

    Da kann man Jahre diskutieren, es gibt am Ende immer ein paar mehr Meinungen als Beteiligte ;-)

    So ähnlich gilt das auch für "eine" SDL.

  2. Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu micha45 für den nützlichen Beitrag:


  3. #52
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt
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    Zitat Zitat von micha45 Beitrag anzeigen
    Da kann man Jahre diskutieren, es gibt am Ende immer ein paar mehr Meinungen als Beteiligte ;-)

    So ähnlich gilt das auch für "eine" SDL.
    Also nein nein nein, es ist doch eindeutig herausgekommen dass SDL gut verdienen (alle ohne Ausnahme, bis auf die Ausnahmen eben) und dass brutto meistens mehr oder weniger netto ist (oder so).

  4. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu thevisitor für den nützlichen Beitrag:


  5. #53
    Senior Member Avatar von Checker90
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    Zitat Zitat von thevisitor Beitrag anzeigen
    Also nein nein nein, es ist doch eindeutig herausgekommen dass SDL gut verdienen (alle ohne Ausnahme, bis auf die Ausnahmen eben) und dass brutto meistens mehr oder weniger netto ist (oder so).
    Das ist ein wichtiger Punkt Leute, deshalb sollte man auch das Thema Brutto Netto betrachten.

    Beispiel der Normalo:

    Verdient 3000 € Brutto, ehrlich korrekt sind 3600 € Arbeitgeberbrutto, dafür muss auch geschafft werden!
    Dann gehen 40,5% Sozialabgaben und 13,6% Steuern ab, also mehr als die Hälfte kassiert der immer gierige Staat ab. Und 3000 € brutto sind eher ein bescheidener Verdienst.

    Eine SDL zahlt pauschal 25 € Steuern im Bordell z.B. nach meiner Infomation.

    Und die Selbständigen, das weiß ich aus Gesprächen, verdienen oft netto vom brutto.
    Da können die Abhängig Beschäftigten in D. nur davon träumen!

    Eine erzählte mir mal das Sie ihre Immobilie(n) mit solchen Geld bezahlt hat.
    Bleibt nur die Krankenversicherung? diese hat aber bei den SDL keinen genauen Überblick und muss folgerichtig den Steuerbescheid ansetzen, wobei dieser schon runter getürkt ist.

    Mein Fazit, die intelligenten Damen können schon richtig Geld machen, die Dummen wie überall, gehen small aus! That s live..
    Geändert von Checker90 (17.09.2023 um 08:43 Uhr)

  6. Folgender Benutzer sagt Danke zu Checker90 für den nützlichen Beitrag:


  7. #54
    Senior Member Avatar von Spritzbruder
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    Zitat Zitat von Checker90 Beitrag anzeigen
    Eine SDL zahlt pauschal 25 € Steuern im Bordell z.B. nach meiner Infomation.

  8. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Spritzbruder für den nützlichen Beitrag:


  9. #55
    Senior Member Avatar von Checker90
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    Zitat Zitat von Spritzbruder Beitrag anzeigen
    Und deine Information dazu...wäre?

  10. Folgender Benutzer sagt Danke zu Checker90 für den nützlichen Beitrag:


  11. #56
    Senior Member Avatar von Spritzbruder
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    Zitat Zitat von Checker90 Beitrag anzeigen
    Und deine Information dazu...wäre?
    @Checker90: Du scheinst ja echt kein Checker zu sein, das Thema ist doch nun schon tausendmal im Forum diskutiert worden ... lebst Du etwa hinter dem Mond?



    ... und in 100 weiteren Threads.

  12. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Spritzbruder für den nützlichen Beitrag:


  13. #57
    Masken-Depp :-)
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    Zur Klarstellung der 25 Euro Steuer-Vorauszahlung

    Nach dem "Düsseldorfer Verfahren" führen Bordellbetreiber nach einer mit dem jeweiligen Finanzamt getroffenen Vereinbarung täglich eine Pauschale für jede in ihren Betrieben tätige Prostituierte ab. Bei dieser Pauschale handelt es sich nur um eine Vorauszahlung, die die spätere Steuererhebung sichern soll. In Berlin beispielsweise müssen Prostituierte eine Vorauszahlung von 30 Euro pro Arbeitstag an die jeweiligen Bordellbetreiber zahlen. Dafür sollen die Betreiber eine Liste mit Anwesenheitsnachweis und Namen der Prostituierten führen. Ende des Jahres werden die Vorauszahlungen mit den Einnahmen laut Steuererklärung verrechnet. Wie jeder Arbeitnehmer bekommen Prostituierte je nach Verdienst dann Geld zurück oder sie müssen Steuern an den Fiskus nachzahlen.
    Geändert von Oldie1954 (17.09.2023 um 09:45 Uhr)
    ___________________________________________
    Danke dass du meinen Beitrag gelesen hast !
    Oldie1954

    Ich lese gerne andere Berichte, schreibe selber aber keine !

  14. Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Oldie1954 für den nützlichen Beitrag:


  15. #58
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    In den meisten Fällen begnügen sich die Finanzämter mit den Vorauszahlungen.
    Viele Prostituierte arbeiten über das Jahr in mehreren Städten, ebenso werden kaum wahre Angaben über die tatsächlichen Einnahmen gemacht.

  16. Folgender Benutzer sagt Danke zu sahara für den nützlichen Beitrag:


  17. #59
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    Zitat Zitat von Oldie1954 Beitrag anzeigen
    Zur Klarstellung der 25 Euro Steuer-Vorauszahlung

    Nach dem "Düsseldorfer Verfahren" führen Bordellbetreiber nach einer mit dem jeweiligen Finanzamt getroffenen Vereinbarung täglich eine Pauschale für jede in ihren Betrieben tätige Prostituierte ab. Bei dieser Pauschale handelt es sich nur um eine Vorauszahlung, die die spätere Steuererhebung sichern soll. In Berlin beispielsweise müssen Prostituierte eine Vorauszahlung von 30 Euro pro Arbeitstag an die jeweiligen Bordellbetreiber zahlen. Dafür sollen die Betreiber eine Liste mit Anwesenheitsnachweis und Namen der Prostituierten führen. Ende des Jahres werden die Vorauszahlungen mit den Einnahmen laut Steuererklärung verrechnet. Wie jeder Arbeitnehmer bekommen Prostituierte je nach Verdienst dann Geld zurück oder sie müssen Steuern an den Fiskus nachzahlen.
    Danke für die Info.

    Die Pauschale Steuer gilt nur für Damen, welche keine Steuererklärung abgeben müssen.
    Z.B. Ausländer etc...
    Beim Rest gilt die Verrechnung.

    Leute das war sicher nicht genau formuliert in meinem Posting.

    Jedoch, was dabei rauskommt ist immer noch ein besseres Netto, d.h. weniger Abzüge als jeder Normalo über der Midi Job Stufe.

  18. #60
    Meisterdetektiv Avatar von Knatterton
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    Zitat Zitat von Checker90 Beitrag anzeigen
    als jeder Normalo
    Ich störe mich immer wieder an solchen Begrifflichkeiten. Solange selbst Freier den Job einer SDL nicht als "normal" ansehen wird er den Nimbus des anrüchigen, semilegalen, sozial geächteten und bisweilen kriminellen nicht verlieren.

    Zitat Zitat von Checker90 Beitrag anzeigen
    über der Midi Job Stufe.
    Solange die Trennschärfe zwischen Arbeitsverhältnis und Selbstständigen/Freiberuflichen undifferenziert bleibt ist jegliche Diskussion sinnlos.

    Im übrigen sind die steuerlichen Rahmenbedingungen für eine SDL gesetzt. Wenn SDL es mit der Steuerehrlichkeit nicht so genau nehmen ist das wie bei jedem anderen Steuerpflichtigen oder Schwarzarbeitenden als verwerflich zu bewerten.

    Aus dieser Steuerunehrlichkeit aber jetzt die Preisfindung abzuleiten und aus Käufersicht eine Preisreduzierung abzuleiten ist ein Schlag in das Gesicht jeder korrekt arbeitenden SDL.

    Prüfe ein jeder selbst, ob er noch nie auf eine Rechnung zugunsten entfallender Umsatzsteuer verzichten wollte oder ob die Angaben bei der eigenen Steuererklärung stellenweise recht kreativ und interpretativ sind. Für das Finden von Schlupflöchern ist das deutsche Steuerrecht prädestiniert. Wie ungleich komplexer wird diese Thematik, wenn da noch internationales Recht hinzu kommt.

    Wenn sich Finanzbehörden z.B. mit der pauschalen Vorauszahlung des Düsseldorfer Verfahrens begnügen gibt das deren Ermessensspielraum wohl her. Wen dem nicht mehr so sein soll ist es an der Zeit, dass die Verantwortlichen das ändern.
    Kombiniere ...

  19. Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Knatterton für den nützlichen Beitrag:


  20. #61
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    Zitat Zitat von sahara Beitrag anzeigen
    ?
    Die Sdl bekommt die Einnahmen.
    Davon zahlt sie Miete für die TW, Werbung, Pauschalsteuern, weitere Kosten wie Telefon, Make up, Kleidung, Reinigungs- und Waschmittel usw.
    Es gibt auch noch das Modell, dass die SDL die Hälfte der Einnahmen abgibt, aber ansonsten weder für Werbung noch Miete bezahlen muss. Das übernimmt dann der Vermieter. Die SDL hat dann halt evtl. weniger Einnahmen, aber auch kein Risiko.

  21. #62
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    Zitat Zitat von sahara Beitrag anzeigen
    In den meisten Fällen begnügen sich die Finanzämter mit den Vorauszahlungen.

    das ist durchaus möglich, allerdings habe ich keine "Liste" mit den FA`s gefunden, die sich damit begnügen.




    Da ich selbst mit einer Prostituierten sehr gut befreundet bin und den Anmeldeprozess begleitet habe, bin ich mit den Umständen, zumindest in diesem Fall, vertraut.
    Bei der Anmeldung muss eine Postadresse (nicht die Arbeitsadresse) angegeben werden.
    Nach der Anmeldung bekommt die angemeldete Prostituierte ein Schreiben vom zuständigen Finanzamt der Anmeldeadresse.
    In diesem erfolgt eine Aufforderung, eine Steuernummer anzugeben bzw. falls nicht vorhanden zu beantragen.


    Zudem wird bei der Anmeldung bereits auf die Besteuerung im Rotlichtbereich hingewiesen. Die Prostituierte bekommt ein Merkblatt in ihrer Landessprache von der Steuerfahndungsstelle ausgehändigt.


    Hier der übersetzte Inhalt des Schreiben der Steuerfahndungsstelle:


    Zitat Zitat von Steuerfahndungsstelle
    Besteuerung im "roten Milieu"


    Für Prostituierte gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie für andere gewerbliche Unternehmen. Daher sind sie verpflichtet, ihre Tätigkeit zu melden.
    Neben der Pflicht zur Angabe ihres Einkommens besteht auch die Pflicht zur Führung von Büchern und Aufzeichnungen.
    Das bedeutet, dass Sie sämtliche Abrechnungen jederzeit nachvollziehbar und nachprüfbar dokumentieren müssen.
    Falsche Angaben in den entsprechenden Steuererklärungen oder die Nichtabgabe der Steuererklärungen werden strafrechtlich verfolgt.


    Ihre Tätigkeit ist steuerpflichtig


    Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Umfeldes können Prostituierte am "Düsseldorfer Verfahren" teilnehmen und so ihren steuerlichen Pflichten nachkommen


    Hierbei handelt es sich um ein vereinfachtes Vorauszahlungsverfahren, bei dem der Prostituierten ein einheitlicher Tagessatz in Rechnung gestellt wird, der derzeit für jeden Tag der Leistungserbringung 25,00€ beträgt.


    Die vom Finanzfahndungsamt ausgestellt Inkassoliste ist täglich zu führen und jeweils am Monatsanfang einzureichen. Es sind Vorauszahlungen zu leisten.
    Zahlungen können Sie an den Betreiber der Einrichtung, in der Sie arbeiten, oder an die Kontrollbeamten leisten. Über den Betrag erhalten sie eine Quittung.


    Vorteile des Düsseldorfer Verfahrens:


    1. vereinfachtes Verfahren zur Erfüllung steuerlicher Pflichten
    2. Der Steuerbetrag wird in der Regel mit der Vorauszahlung abgegolten.





    Schreiben vom Finanzamt zur steuerlichen Erfassung






    ps. das Schreiben vom Finanzamt wurde "bereinigt" um keine Rückschlüsse auf die betreffenden Personen bzw. das zuständige Finanzamt zu bekommen.

  22. Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Amor69 für den nützlichen Beitrag:


  23. #63
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  24. #64
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    Genau @Amor69

    deckt sich mit den Unterlagen meiner Lebensgefährtin.
    ___________________________________________
    Danke dass du meinen Beitrag gelesen hast !
    Oldie1954

    Ich lese gerne andere Berichte, schreibe selber aber keine !

  25. #65
    Senior Member Avatar von micha45
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    Es gibt auch noch das Modell, dass die SDL die Hälfte der Einnahmen abgibt, aber ansonsten weder für Werbung noch Miete bezahlen muss. Das übernimmt dann der Vermieter. Die SDL hat dann halt evtl. weniger Einnahmen, aber auch kein Risiko.
    Und dER Manager übernimmt dann auch die Steuererklärung :-)))

  26. #66
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    Zitat Zitat von micha45 Beitrag anzeigen
    Und dER Manager übernimmt dann auch die Steuererklärung :-)))
    welcher Manager?

  27. #67
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    welcher Manager?
    … der Freund (Nicu), der auch die Kohle verwaltet .

  28. Folgender Benutzer sagt Danke zu Phönix für den nützlichen Beitrag:


  29. #68
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    Zitat Zitat von Phönix Beitrag anzeigen
    … der Freund (Nicu), der auch die Kohle verwaltet .
    ach so den hatt also jede... das ist ja praktisch. Ich bezahle auch jemand der das "schriftliche" für mich macht...

  30. #69
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    Avatar von winterwertel
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    ach so den hatt also jede... das ist ja praktisch. Ich bezahle auch jemand der das "schriftliche" für mich macht...
    Steuerberater?
    Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.

  31. #70
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    Eine von mir schon häufiger gebuchte CDL im Sharks hat mal zu mir gemeint, dass sie mindestens immer 12000€ im Monat hat, eher deutlich mehr. Sehr realistisch, da sie auch oft Zimmergänge hat und man an der Bar sitzend, das dann ganz gut hochrechnen kann. Sie ist nicht mal jeden Tag dort anzutreffen, da sie noch einen normalen Beruf zusätzlich hat.

    Eine mir bekannte Dame mit schlechter Akquise und schlechten Service hat mir immer von von mindestens 5000€ monatlichen Verdienst genannt, das war noch vor dem Lockdown und im Paradise. Hat auch im Palace gearbeitet. Auch das halte ich für sehr realistisch.

    In der Oase kannte ich auch eine mir sehr vertraute CDL, die es richtig drauf hatte und sich der Arsch vergoldet hat, durch den superlaufenden Job. Sie hat gemeint, dass sie sich noch erinnern kann, als sie das erste Mal 1000€ am Tag verdient hat und sich so gefreut hat. Der nachfolgende Satz war dann, dass sie das fast jeden Tag nun verdienen würde und nichts besonderes mehr wäre. Auch ihr glaube ich jedes Wort, weil sie eine absolute Servicegranate war und ich zahllos Zimmergänge beobachtet habe, wenn ich in der Fkk Oase war. Die hatte den Dreh raus (Akquise und Service) und ohne zittrige Knie bin ich nie mit der aus dem Zimmer gegangen. Das war auch noch deutlich vor Corona.

    Die Mädels verdienen wirklich sehr gut bis unglaublich, sonst würden sie den Job auch nicht machen. In ihren Heimaltändern machen sie dann auch meist gar nichts, sondern leben von dem verdienten Geld. Wie lange hängt natürlich davon ab, wie sie mit dem Geld umgehen können.

    Wer solche Dimensionen nicht verdient, wird auch bald diesen Job wieder an den Nagel hängen, weil sie dann auch nicht wirklich geschaffen dafür sind.

  32. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Kraimir für den nützlichen Beitrag:


  33. #71
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    Ich halte es für Ausnahmen, dass die von Dir genannten hohen Werte durchgehend erreichbar sind.


    Nehmen wir nur einmal die Masse der Damen im Sakura welche man über lange Zeit beobachten kann, die sich an die Preise der rumänischen Gewerkschaftsvorgabe halten und zu deren erzielbaren "Extras" valide Daten von vertrauenswürdigen "Mitstechern" in statistisch relevantem Umfang vorliegen:

    Die meisten Damen sind nahezu täglich vor Ort. Während an einigen Wochentagen ein guter Männerbesuch zu verzeichen ist ist es wiederum an anderen Tagen eher mau.
    Die Kosten für die Damen (Übernachtung, Clubeintritt, Steuern, ...) belaufen sich auf durchschnittlich 150€ ohne einen einzigen Kunden gehabt zu haben.

    Die wenigen Top-Damen (welche wiederum wenige bis keine Einnahmen aus "Extras" haben, sonst wären sie nicht die Top-Damen) kommen auf 5-7 Kunden am Tag bei einer aktiven Beschäftigungsdauer von 9 Stunden, davon 2 Buchungen zu 30 Minuten und der Rest eher länger. 2x30=200€ plus 8x150=1.200€. Das sind 1.400€ Einnahmen abzüglich der Kosten = 1.250€.
    Dies ist aber dann selbst für die Top-Damen auch nur an Top-Tagen mit viel Männerüberschuss zu erzielen, die ja in den hiesigen Clubs mittlerweile eher selten sind. An "normalen Tagen" unter der Woche reduzieren sich sowohl die Anzahl der Kunden als auch die Buchungsdauer insgesamt, so dass hier rund 500 - 750€ abzüglich Kosten zu erzielen sind.

    Die Masse der Damen wiederum hat Tage mit Kosten, jedoch eventuell nur einen Kunden oder auch oftmals gar keinen. Insofern reduzieren diese Kosten wiederum das Ergebnis der guten Tage.
    Die "durchschnttliche" Dame hat am Tag 3-4 Kunden, davon meistens Kurzzeitbuchungen. Nehmen wir 3 Kunden a 30 Minuten und einen Kunden a 60 Minuten an, dann wären das 450€ Einnahmen abzüglich 150€ Kosten = 300€. Dazu noch 3 "Extras" an den Mann gebracht = 450€ an den guten Tagen. An schlechten Tagen außer Spesen nix gewesen.
    Viele Mädchen sagen auch eindeutig, dass sie nicht mehr als 2-3 Kunden am Tag "schaffen" ohne mit sich selbst ein Problem in diesem Job zu bekommen.

    So könnte die Masse der Mädchen bei 20 Arbeitstagen (meist 1 oder 2 freie Tage unter der Woche zzgl. der Tage mit "Frauenproblemen" sowie unzähliche persönliche Gespräche mit den Betroffenen lassen dies realistisch erscheinen) zwischen 4.000 und 6000€ brutto erzielen.
    Das ist für deren Herkunft und meist auch Bildungsniveau ein gutes Geld, das in der freien Wirtschaft nicht so einfach zu erzielen ist und sollte ein ordentliches Leben ermöglichen.

    Wenn man mit den Damen über ihre Motivation zu diesem Job spricht, dann wollen sich viele zuhause etwas aufbauen und die Familie unterstützen. Wer weiter keinen Ehrgeiz hat, der ist mit 3.000 im Monat auch gut bedient und zufrieden - das sind dann diejenigen Mädchen welche an nur wenigen Tagen durch gesteigerte Aktivität auffallen: Wenn die Einnahmen noch nicht für die Kosten ausreichen


    Meines Erachtens sind regelmäßige Einnahmen von 10T€ oder mehr in dieser Branche unter normalen Lebensbedingungen über eine längere Zeitdauer nicht realisierbar!


    Natürlich sind diese Daten nicht absolut valide. Es handelt sich um meine persönlichen Erfahrungswerte seit dem ersten Kontakt mit dieser Branche in den 90er Jahren und meiner aktuell regelmäßig langen Aufenthaltsdauer im Sakura, früher auch Villa-Venus, Imperial und Paradise (in der Regel von 12 Uhr Mittag bis weit nach Mitternacht und manchmal werde ich auch "ausgekehrt").
    Viele Gespräche mit den Damen und einige ausführlichere Hintergrundinformationen fließen auch mit ein.
    Dies ist weder eine Statistik noch erhebe ich Ansprüche auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - andere User mögen andere Erfahrungen haben!

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  35. #72
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    Danke @DW73230

    Ich halte deine Ausführungen zu dem Thema für sehr realistisch.
    ___________________________________________
    Danke dass du meinen Beitrag gelesen hast !
    Oldie1954

    Ich lese gerne andere Berichte, schreibe selber aber keine !

  36. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Oldie1954 für den nützlichen Beitrag:


  37. #73
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    Zitat Zitat von DW73230 Beitrag anzeigen
    Ich halte es für Ausnahmen, dass die von Dir genannten hohen Werte durchgehend erreichbar sind.


    Nehmen wir nur einmal die Masse der Damen im Sakura welche man über lange Zeit beobachten kann, die sich an die Preise der rumänischen Gewerkschaftsvorgabe halten und zu deren erzielbaren "Extras" valide Daten von vertrauenswürdigen "Mitstechern" in statistisch relevantem Umfang vorliegen:

    Die meisten Damen sind nahezu täglich vor Ort. Während an einigen Wochentagen ein guter Männerbesuch zu verzeichen ist ist es wiederum an anderen Tagen eher mau.
    Die Kosten für die Damen (Übernachtung, Clubeintritt, Steuern, ...) belaufen sich auf durchschnittlich 150€ ohne einen einzigen Kunden gehabt zu haben.

    Die wenigen Top-Damen (welche wiederum wenige bis keine Einnahmen aus "Extras" haben, sonst wären sie nicht die Top-Damen) kommen auf 5-7 Kunden am Tag bei einer aktiven Beschäftigungsdauer von 9 Stunden, davon 2 Buchungen zu 30 Minuten und der Rest eher länger. 2x30=200€ plus 8x150=1.200€. Das sind 1.400€ Einnahmen abzüglich der Kosten = 1.250€.
    Dies ist aber dann selbst für die Top-Damen auch nur an Top-Tagen mit viel Männerüberschuss zu erzielen, die ja in den hiesigen Clubs mittlerweile eher selten sind. An "normalen Tagen" unter der Woche reduzieren sich sowohl die Anzahl der Kunden als auch die Buchungsdauer insgesamt, so dass hier rund 500 - 750€ abzüglich Kosten zu erzielen sind.

    Die Masse der Damen wiederum hat Tage mit Kosten, jedoch eventuell nur einen Kunden oder auch oftmals gar keinen. Insofern reduzieren diese Kosten wiederum das Ergebnis der guten Tage.
    Die "durchschnttliche" Dame hat am Tag 3-4 Kunden, davon meistens Kurzzeitbuchungen. Nehmen wir 3 Kunden a 30 Minuten und einen Kunden a 60 Minuten an, dann wären das 450€ Einnahmen abzüglich 150€ Kosten = 300€. Dazu noch 3 "Extras" an den Mann gebracht = 450€ an den guten Tagen. An schlechten Tagen außer Spesen nix gewesen.
    Viele Mädchen sagen auch eindeutig, dass sie nicht mehr als 2-3 Kunden am Tag "schaffen" ohne mit sich selbst ein Problem in diesem Job zu bekommen.

    So könnte die Masse der Mädchen bei 20 Arbeitstagen (meist 1 oder 2 freie Tage unter der Woche zzgl. der Tage mit "Frauenproblemen" sowie unzähliche persönliche Gespräche mit den Betroffenen lassen dies realistisch erscheinen) zwischen 4.000 und 6000€ brutto erzielen.
    Das ist für deren Herkunft und meist auch Bildungsniveau ein gutes Geld, das in der freien Wirtschaft nicht so einfach zu erzielen ist und sollte ein ordentliches Leben ermöglichen.

    Wenn man mit den Damen über ihre Motivation zu diesem Job spricht, dann wollen sich viele zuhause etwas aufbauen und die Familie unterstützen. Wer weiter keinen Ehrgeiz hat, der ist mit 3.000 im Monat auch gut bedient und zufrieden - das sind dann diejenigen Mädchen welche an nur wenigen Tagen durch gesteigerte Aktivität auffallen: Wenn die Einnahmen noch nicht für die Kosten ausreichen


    Meines Erachtens sind regelmäßige Einnahmen von 10T€ oder mehr in dieser Branche unter normalen Lebensbedingungen über eine längere Zeitdauer nicht realisierbar!


    Natürlich sind diese Daten nicht absolut valide. Es handelt sich um meine persönlichen Erfahrungswerte seit dem ersten Kontakt mit dieser Branche in den 90er Jahren und meiner aktuell regelmäßig langen Aufenthaltsdauer im Sakura, früher auch Villa-Venus, Imperial und Paradise (in der Regel von 12 Uhr Mittag bis weit nach Mitternacht und manchmal werde ich auch "ausgekehrt").
    Viele Gespräche mit den Damen und einige ausführlichere Hintergrundinformationen fließen auch mit ein.
    Dies ist weder eine Statistik noch erhebe ich Ansprüche auf Vollständigkeit oder Richtigkeit - andere User mögen andere Erfahrungen haben!
    Branche bedeutet für dich Club?

    Oder sind da auch die Damen vom Straßenstrich, Puff. Begleitagenturen etc. mit gemeint?

    Es bleibt doch dabei, dass wir nix genaues wissen und alles Spekulation ist…

  38. #74
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    Zitat Zitat von bilch Beitrag anzeigen
    Branche bedeutet für dich Club?

    Oder sind da auch die Damen vom Straßenstrich, Puff. Begleitagenturen etc. mit gemeint?

    Es bleibt doch dabei, dass wir nix genaues wissen und alles Spekulation ist…
    Zum Straßenstrich habe ich keine Daten, sorry.

    Meine Reaktion erfolgte auch eher auf die hohen Zahlen des vorangegangenen Beitrags - diese sind im Club realisierbar.

    Im Escort ist deutlich weniger verdient als im Club - dafür ist es für die Damen einerseits deutlich komfortabler: Die Agentur verwaltet die abgesprochenen Termine.
    Auf der anderen Seite sind die Termine nicht so gut planbar.
    Während die Damen im Club nur einen einmaligen Eintritt bezahlen wird bei Escort stets eine Provision fällig, was den Ertrag bei mehrmaligem täglichen "Einsatz" deutlich mindert obwohl die Steuer täglich nur einmalig anfällt.
    In der Region Stuttgart kann eine TOP-Escort an guten Tagen rund 80% des Einkommens in einem Club realisieren.
    Die Kosten sind bei Escort ungleich höher: Provision für jedes Date sowie die vielen Fahrten (bspw. erster Termin 10 Uhr, Anfahrt, Abfahrt - dann zweiter Termin erst 15 Uhr, usw. ...).
    Escort wird zudem meist von Damen genutzt, die das voher genannte "Problem" haben, dass sie nicht täglich/wöchentlich/monatlich mit soooo vielen Männern Sex haben können/wollen (Ausnahmen wie bspw. Veronica/Diana bestätigen dabei die Regel).

    Im Laufhaus haben die Damen viele schnelle Nummern für wenig Geld. Sofern sich die Dame um sich selbst kümmert und sowohl die körperliche als auch geistige Gesundheit erhalten will kommt sie zwar auf deutlich mehr "Nummern" als in den Clubs, benötigt dazwischen aber auch einiges an Ruhezeiten - daraus folgt dann auch ein niedrigerer Verdienst als in den Clubs.

    Bei Kaufmich und ähnlichen Plattformen ist es noch extremer: Für die vergleichsweise wenigen täglichen Kunden muss ein immenser Aufwand betrieben werden. Alleine dieser Aufwand bedingt, dass einige Termine nicht realisiert werden können da man sich ja stets um den nächsten kümmern muss.
    Eine gute Dame schafft bspw. über kaufmich 4 Terminvereinbarungen an manchen Tagen (an den meisten keine), wovon aber dann durchschnittlich 40% wegen "No-show" nicht zustande kommen.

    So ist, wenn man über hohe Verdienste der Mädchen sprechen möchte, sicherlich der Club das Maß der Dinge.
    Geht es um Komfort, Psychologie, Niveau, Durchschnittseinkommen der Kundschaft oder andere Dinge dann sähe das in manchen Bereichen anders aus.


    Unberücksichtigt bleiben zudem "Nicus", Loverboys, Kredithaie und die schlagende Zunft welche erhebliche zusätzliche Kosten verursachen können
    Geändert von DW73230 (18.09.2023 um 14:02 Uhr) Grund: Ergänzung

  39. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu DW73230 für den nützlichen Beitrag:


  40. #75
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    Wie viele der Escorts machen das wohl hauptberuflich. Ich habe den Eindruck, das dies meistens ein aus finanziellen Gründen lukratives zweites Standbein ist. Bei Escortagenturen steht in der Regel, dass zu berücksichtigen ist, dass die Damen im normalen Leben einer Arbeit oder einem Studium nachgehen. Die Escorts die ich bisher hatte, das reichte hauptberuflich von Arzthelferinnen, Erzieherinnen bis zur Pädagogin mit Masterabschluss, die in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeitete. Eine Escort erzählte mir, dass sie zwei bis drei Termine in der Woche hat, ohne dass ich danach gefragt hatte. Es gibt hier und da ein wenig Einblick, aber die volle Wahrheit muss ich nicht wissen(erfahre ich auch sowieso nicht).

    Im Teenyland Köln war es eine Mischung aus Haupt- und Nebenberuflichen. Eine Favoritin von mir dort, war Auszubildende als Friseurin, eine andere junge Dame erzählte mir, dass sie Sicherheitsfachkraft lernt oder als solche arbeitet(ist ja auch schon fast acht Jahre her, da muss ich nicht mehr jedes Detail kennen).

    Wenn man eine Dame über längere Zeit und mehrere Dates kennt, dann kennt man auch deren Lebensstil und die vermuteten Kosten dazu. Aber mit wieviel sie dies finanzieren, das interessiert mich nicht. Es gibt sowas wie ein "Betriebsgeheimnis", das ich respektiere.
    Geändert von Juvenalis (18.09.2023 um 14:28 Uhr)

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