Wahlkampf in Bayern. Keine echten Fakten, nur die übliche Leier, gestützt von angeblichen, nicht benannten, Experten.
Kommt bei den Kommentaren, unter dem Artikel, auch eher schlecht weg.
https://www.focus.de/politik/unionsf...204588130.html
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Wahlkampf in Bayern. Keine echten Fakten, nur die übliche Leier, gestützt von angeblichen, nicht benannten, Experten.
Kommt bei den Kommentaren, unter dem Artikel, auch eher schlecht weg.
https://www.focus.de/politik/unionsf...204588130.html
Kennt jemand die Studie vom Juni, von der da die Rede ist? War die hier schonmal Thema?
https://www.welt.de/politik/article2...utschland.html
https://menschenhandelheute.net/2014...beit%20erfolgt.
Die Tage von Eden sind gezählt. Frau Bär sollte in diesem Bereich arbeiten, über mangelnde Kundschaft brauch sie sich dann nicht beschweren. Also sind wir die Kunden alles Verbrecher. Somit wären dann Foren wie dieses nicht mehr nötig, und die ganzen Agenturen, Clubs, Laufhäuser.Der Schwarz Handel mit Prostitution würde trotzdem blühen. Ein weiteres Hoch auf das beste Deutschland aller Zeiten. Hip Hip Hurra.
Man muß mal auch die Schuld bei anderen suchen
Besser zu Spät kommen,als gar nicht kommen
Wer der Herde folgt,läuft immer den Ärschen hinterher
[SIGPIC][SIGPIC]
Es wird mal wieder die altbekannte Sau durch‘s Dorf getrieben
@Lorenzo07
ist hier im Forum berichtet und diskutiert worden:
https://www.bw7.com/forum/showthread...sung-gefordert
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Danke dass du meinen Beitrag gelesen hast !
Oldie1954
Ich lese gerne andere Berichte, schreibe selber aber keine !
Ja, stimmt, danke.
Die Studie soll ja angeblich klar belegen, dass 90 % der Prostituierten den Job nicht freiwillig ausüben.
Ich denke, das steht in krassem Wiederspruch zu dem, was die meisten von uns, welche die ein oder andere Dame etwas näher kennen, annehmen würden.
Mich würde schon interessieren, wie die auf diese Zahl kommen und hätte Lust die Studie mal komplett zu lesen.
Auf der anderen Seite, dafür 40 Euro ausgeben und diese "Forschung" noch zu finanzieren?
Geändert von Lorenzo07 (12.09.2023 um 10:26 Uhr)
Jeder Mensch muss seinen Lebensunterhalt verdienen und einen Job machen. Wenn es ihnen nicht gefällt sollen sie zurückkehren in ihr Heimatland zusammen mit Frau Bär und von mir aus Schafe hüten.
Nicht alle werden gezwungen diesen Job zu machen ; aber das rumsitzen ist anscheinend immer noch schnelles gut verdientes Geld
Gruß Neuner
Die Dame hat schon bei der Digitalisierung nichts hinbekommen, was wird das dann erst bei P6 .
Sehe ich genauso, hier ein paar Beobachtungen und gedankliche Schlussfolgerungen:
1.: Wenn die Befürworter mit 50% Zwangsprostituierten argumentierten (was ich immer noch für maßlos übertrieben halte), würden kühle Rechner ja fragen, ob dies ein Quasi-Berufsverbot (durch die Kriminalisierung ihrer Kunden) für die restlichen, freiwillig arbeitenden 50% rechtfertigt, oder nicht eine striktere Umsetzung der bestehenden Gesetze sinnvoller wäre.
Ich denke die "90%-Legende" ist der Dreh- und Angelpunkt in der Argumentation der Befürworter des Sexkaufverbotes.
2.: Befürworterinnen des Sexkaufverbotes wie Huschke Mau, bauen auf der "90%-Legende" das Narrativ des ohne eigenes Zutun gestrauchelten Mädchens auf.
Die Chance dem Schicksal der Prostitution zu entkommen ist vermeintlich nahezu ausgeschlossen, sie trifft keine Schuld.
Geändert von Tom Joad (12.09.2023 um 23:07 Uhr)
Ich habe nur die Werbung des Beck-Shop gelesen und bin an den "einschlägigen Expert:innen" hängen geblieben.
Etwas tiefer eingestiegen und es zeigt sichIn diesem Werk wird die geltende deutsche Prostitutionsgesetzgebung (ProstG i.V.m. ProstSchG) durch einschlägige Expert:innen einer rechts-ethischen und verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen.
SDLs, Bordell-Beteiber, Agenturen, Verbände wie der BeSD oder Doña Carmen e.V.und nicht zuletzt diejenigen, welche sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen, kommen wohlweislich nicht equivalent vor.Einen großen Teil der Forschungsarbeit nehmen Interviews ein, mit Expertinnen und Experten aus der Justiz, der Polizei, Ärztinnen und Ärzten sowie Therapeutinnen und Therapeuten. „Unsere Gesetzgebung ist Wunschdenken (*) und hat mit der Realität nichts zu tun“, sagt Manfred Paulus, Erster Kriminalhauptkommissar a. D. aus Baden-Württemberg.
"(*) Weil nicht sein kann, was nicht sein darf."
Geändert von Knatterton (12.09.2023 um 23:20 Uhr)
Kombiniere ...
Es ist Sommerloch und am 8. Oktober wird gewählt. Die Bär hat wohl gesagt bekommen: Du bist doch ne Frau, hau mal was raus mit Frauen, damit wir 1% hochgehen bei den Wahlumfragen.
Wer sich ein wenig mehr aufregen will. Just in dieser Minute wird abgestimmt im EU-Parlament:
https://www.europarl.europa.eu/doceo...3-0240_DE.html
Regulierung der Prostitution in der EU: ihre grenzübergreifenden Auswirkungen und die Konsequenzen für die Gleichstellung und die Frauenrechte
Vielen Danke Haribo - für den Link.
Was ein riesiger Packen!
Viele Aspekte, die die vielen Damen und die wenigen Herren da zusammengestellt haben.
Ob wohl viele dieser Entscheidungsträger aus eigener Erfahrung wissen, was da zu lesen ist?
Nicht aufregen, ist nur ne Entschliessung. Eine Bitte ans Europa-Parlament oder andere Gremien mal zu gucken ob man da was machen kann, also wirklich was machen, so richtig mit Gesetz und so, also wenn man etwas zuviel Zeit hat.
Selbst wenns angenommen wird. Entschließungen sind rechtlich nicht verbindlich. Und wer hier als Leser sich doch getriggert fühlt und meint: ohje bald gehts los, bald gehen sie uns an den Kragen, der kann hier ein wenig ablachen. Aus 2014, da gabs das schon mal, 1zu1 dasselbe. Warum man seinen Ausschuss-Müll doppelt versucht ans Parlament oder den Europa-rat oder sonst wen zu bringen, erschliesst sich mir nicht. Zeigt jedoch, wohin Entschliessungen führen, ins Klo.
https://www.emma.de/artikel/eu-parla...trafung-316549
Ruhig Blut, die Abgeordneten haben auch eigen Interessen:
https://www.tagesschau.de/ausland/eu-ts-166.html
https://www.youtube.com/watch?v=N9xZsdK8lGA
Ingos Rotlichtkanal, Folge 28.
Der "Rotlichtanwalt" Landmann gibt sehr interessante Äußerungen über die Auswirkungen vom "nordischen" Model.
Wenn das eine der betreffenden Politikerinnen hören würde, dann würde sie den Unsinn gleich aufgeben.
Doch es ist Sommerloch und Wahlkampf - aber warum dann auf dem Rücken der Prostituierten ?
Jedweder Rücken interessiert Frau Bär nicht die Bohne
Sie interessierte sich auch nicht für die Digitalisierung
Gemeinsam mit dem Scheuer Andy hat sie ja den perfekten Flop hingelegt😏
Ein weiterer Artikel zu diesem Thema. Mal sehen was dabei heraus kommt. Immerhin sind ja auch Politiker Kunden von solchen Damen. Und Politikerinnen mieten sich einen Callboy. Das ist ein riesiger lukrativer Markt. Den lassen sich die ganzen Institutionen nicht so einfach kaputt machen. https://www.welt.de/politik/deutschl...us-der-EU.html
Geändert von Der Marc (14.09.2023 um 18:15 Uhr)
Wenn man bei "Zwangsprostitution" auch die Notwendigkeit ein Einkommen zu generieren auch als "Zwang" bezeichnet, kommt man auch auf 90%. Dann bin ich aber auch Zwangsarbeiter.
Endlich mal ein vernünftiger Artikel, teils auch mit Aussagen von Leuten die sich auskennen:
https://www.schwaebische.de/politik/...verbot-1903129
Soll käuflicher Sex verboten werden nicht? Nach einem Vorstoß der CSU–Politikerin Dorothee Bär ist eine Diskussion über Prostitution in Deutschland entbrannt.
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Ein Berliner Bordellbetreiber hält jetzt dagegen und das Nordische Modell für gefährliche Augenwischerei. „Man muss das ganz klar sagen: Das nordische Modell ist in erster Linie für die Huren schlecht.“
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Die SPD–Fraktion in Nordrhein–Westfalen hingegen teilt mit: „Statt eines Sexkaufverbots bedarf es mehr Unterstützung für die Menschen, die diesem Beruf nachgehen. Wir müssen unseren Blickwinkel verändern: weg von der Stigmatisierung der Prostitution, hin zum Schutz in der Prostitution.“ Auch im aktuellen Positionspapier der SPD zum Thema Sexarbeit heißt es: „Ein Sexkaufverbot lehnen wir derzeit ab.“
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Bei Einführung des Nordischen Modells sei laut Baerbock daher „von schwierigeren Bedingungen für die Prostituierten auszugehen, von mehr Illegalität, mehr Ausbeutung und Gewalt“.
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