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Thema: Dorothee Bär (CSU) fordert Sexkaufverbot

    BW7 Portal
  1. #151
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    Übrigens - ich glaube, das wurde hier noch nicht thematisiert - hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) die Beschwerden von 261 Prostituierten gegen das französische Gesetz für zulässig erklärt.

    Französischsprachige Pressemitteilung des EGMR vom 31.08.2023:
    https://hudoc.echr.coe.int/app/conve...3%AAtes%20.pdf

    Wurde kürzlich erwähnt in
    https://www.fr.de/politik/verdeckter...-92669606.html

    und auch in der FAZ (14.11.2023, Nr. 265, S. 3: Eine Debatte der Extreme. Von Anna-Lena Ripperger):
    "Bis dahin [bis zur Vorlage der Evaluierung des ProstSchG im Sommer 2025] dürfte auch feststehen, wie sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) zum Sexkaufverbot positioniert. Derzeit klagen dort mehr als 250 Männer und Frauen gegen das entsprechende französische Gesetz von 2016. Sie argumentieren, durch das Verbot seien ihre körperliche Unversehrtheit und ihr Leben in Gefahr. Vor kurzem nahm der EGMR die Klage an."

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  3. #152
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    Zitat Zitat von FrancisFukuyama Beitrag anzeigen
    ... [tagesaktuelles Plenarprotokoll] ...
    Hab's mir komplett durchgelesen.
    Eine ideologisch Verpeilte als Fragenstellerin und ein ahnungsloser Nach-dem-Mund-Redner als Antwortender.
    Und Applaus von weiteren ideologisch Verpeilten und Ahnungslosen.
    Und die machen Gesetze.
    Armes Deutschland.


    @ Tiger :
    Dir muß michts leid tun und entschuldigen sollte sich t-online.

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  5. #153
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    Ich versteh’s nicht

    So wie ich das sehe, machen die (noch legalen) Prostitutionsstätten eine nach der anderen zu, und in den verbleibenden bieten immer weniger SDLs immer schlechtere Dienstleistungen zu immer höheren Preisen an. Wenn sich der Trend fortsetzt, verschwindet die Prostitution ganz ohne Gesetzesänderungen.
    Zitat Zitat von paren Beitrag anzeigen
    Lieber wichse ich ab jetzt statt wieder zu einer SDL zu gehen immer mehr Geld für schlechteren Service zu bezahlen.
    Andererseits hat Detuschland gigantische reale Probleme, die uns CDU-geführten Regierungen eingebrockt haben und die die Ampel verschlimmert:
    Migrationskrise, Energiekrise, Wohnungsmangel, Deindustrialisierung, Bildungsmisere, marode Infrastruktur, dysfunktionales Gesundheitssystem und ein Krieg in unmittelbarer Nachbarschaft.


    Und nun erfinden unsere Politiker 250 000 Zwangsprostituierte, die sie durch Sexkauf-Verbot retten wollen.

    Das ist an Absurdität kaum zu überbieten!

    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Es tut mir leid, dass ich für solchen Ärger gesorgt habe. Das war nicht meine Absicht.
    Du hast doch eine interessante Diskussion angestoßen, von der auch ich mal wieder einiges lernen konnte.

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  7. #154
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    Zitat Zitat von Tiger Beitrag anzeigen
    Es tut mir leid, dass ich für solchen Ärger gesorgt habe. Das war nicht meine Absicht.

    Dass Scholz das Sexkaufverbot gefordert hat, kam nicht von mir. Ich habe es - wie verlinkt - aus einem offiziellen Artikel übernommen. Auch andere Medien (u.a. das ZDF) haben ihm dieses Wort in den Mund gelegt, obwohl Scholz es tatsächlich in dieser Form nicht genannt hat. Allerdings fordert er "Prostitution zurückzudrängen", was letztlich auch als Verbot zu werten ist.

    Aber sei's drum.
    Ich habe meine Lektion gelernt und möchte mich für meinen Beitrag entschuldigen. So etwas wird nicht mehr vorkommen.

    Dein Beitrag ist doch völlig in Ordnung - heute bei mir im Südkurier die komplette Seite 3 über das "kommende" nordische Modell. Natürlich mit den ganzen üblichen Beiträgen.


    Wir sollten wirklich einige SDL suchen, die sich - gut bürgerlich - sprachlich gut ausdrücken können und diesem schlimmen Argumenten entgegentreten können. Oder gibt es vielleicht ein RO / BG - Huren Gewerkschaft, die die finanziellen Errungenschaften hoffentlich auch in sozialen Aufstieg umgesetzt hat ?

    Wenn solche SDL auftreten, dann könnte man die ja auch unterstützen -. Wenn jeder Besucher einer SDL - wir haben ja wohl 250.000 - nur 1 Euro pro Besuch spendet, dann wären das in 30 Tagen 7,5 Mio Euro. Und damit sollte man doch Lobbyarbeit machen und finanzieren können ( ja - wer zahlt und wer nicht - aber da würde man sicher eine Lösung finden können. Wenn in Bayern die Flüchlinge bargeldlos unterhalten werden können, dann führen wir eben die SEX-Card ein. )

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  9. #155
    Junior Member Avatar von Zarah-K
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    Zitat Zitat von Sexgolfer Beitrag anzeigen
    Wir sollten wirklich einige SDL suchen, die sich - gut bürgerlich - sprachlich gut ausdrücken können und diesem schlimmen Argumenten entgegentreten können. Oder gibt es vielleicht ein RO / BG - Hurengewerkschaft

    Berufsverband Sexarbeit
    https://www.berufsverband-sexarbeit.de
    Berufsverband Sexarbeit

    Über uns
    Wer wir sind:
    BesD e. V.
    Verband Sexarbeit
    Der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e. V., ist ein deutscher Verein von Sexarbeitenden mit dem erklärten Ziel, die Arbeits- und Lebensbedingungen derselben zu verbessern. In dem im Jahr 2013 in Köln gegründeten Verein können nur aktive und ehemalige Sexarbeitende Mitglied werden.

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  11. #156
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    An alle, die mich nach meinem missglückten Beitrag ermutigt haben: Danke!

    Also ich habe mir die Stellungnahme von Kanzler Scholz noch mal in Ruhe angesehen.
    Einen positiven Aspekt kann ich aus seiner Rede zumindest ziehen: Er sagte, dass die kriminellen Strukturen in der Prostitution zurückgedrängt werden müssen. Im Gegensatz zu Frau Bär von der Union scheint Scholz also zumindest das Kernproblem zu kennen bzw. daran arbeiten zu wollen, anstatt einfach alles von Grund auf zu verbieten. Inwiefern das letztlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten.


    Zitat Zitat von Sexgolfer Beitrag anzeigen
    Wir sollten wirklich einige SDL suchen, die sich - gut bürgerlich - sprachlich gut ausdrücken können und diesem schlimmen Argumenten entgegentreten können. Oder gibt es vielleicht ein RO / BG - Huren Gewerkschaft, die die finanziellen Errungenschaften hoffentlich auch in sozialen Aufstieg umgesetzt hat ?
    Ja, das wäre tatsächlich eine erstklassige Idee. Eigentlich sollten mehrere hundert SDLs in den Bundestag gehen und mit den Abgeordneten vor Ort diskutieren. Allerdings wird das nicht passieren. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie viele Herren dort knallrote Köpfe bekommen würden, weil sie die eine oder andere Dame besser kennen, als sie zugeben wollen ...

    Aber mal Scherz beiseite.
    Einen Aspekt haben wir noch gar nicht berücksichtigt: nämlich die Polizei. Ich würde mir wünschen, dass sich die Polizeigewerkschaft in die Debatte einbringen würde. Den Beamten muss doch klar sein, dass es bei einem Sexkaufverbot für sie extrem schwierig werden wird, Kontrollen im Rotlicht durchzuführen bzw. das Vertrauen der Prostituierten zu gewinnen. Mal abgesehen davon, dass die Polizei künftig nicht nur Menschenhändler und Zuhälter, sondern zigtausende Freier "jagen" muss. Angeblich besuchen momentan jeden Tag eine Million Männer in Deutschland eine SDL. Bei einem Sexkaufverbot bleiben davon wie viele übrig? 20.000 pro Tag? 30.000? Oder 50.000? Man muss sich diese Zahl mal vorstellen. Das Verbot würde JEDEN Tag also 50.000 neue Straftäter schaffen. Eine sportliche Zahl, die die Polizei da trotz Personalmangels stemmen soll. Ganz zu schweigen von den Gerichtsverfahren, die daraus resulieren. Das würde die deutsche Justiz doch vollends zum Erliegen bringen, oder?

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  13. #157
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    Zitat Zitat von Woller Beitrag anzeigen
    Letzte Zeile in seinem Beitrag.
    "Letzte Hoffnung liegt beim Bundesverfassungsgericht.Aber auch das wird unter dem öffentlichen Druck einknicken,wetten?
    Ist ne astreine Meinungsäusserung und ganz sicher keine Unterstellung (meine Meinung).
    Im gleichen Beitrag formuliert er Sätze die eher in die Richtung Untersellung / Behauptungen gehen.
    Ist für mich, rückblickend, aber eh nur Theorie, weil er sich für seine unglückliche Wortwahl entschuldigt hat, peace.

  14. #158
    Senior Member Avatar von Tom Joad
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    Allgemein:
    Also ich teile viele Ansichten der FK hier aber insbesondere Beitrag #152 und #153 gehen doch in Teilen etwas an der Realität vorbei.
    Ob das im Hinblick auf mitlesende Prostitutionsgegner hilfreich ist weiß ich nicht.

  15. #159
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    Um etwas Ruhe in die aufgeheizte Stimmung zu bringen.
    Ich denke wir sollten der Sache mit etwas mehr Gelassenheit entgegentreten.
    Und auf die Straße gehen wie im NachbarRömerforum von einem Kollegen gefordert halte ich ebenfalls für total unnötig.
    Diesbezüglich sehe ich nämlich schon eine ganze Armada mit Pflastersteinen um sich werfende aufgebrachte und vor Angst zitternde Eheweiber auf den Straßen unserer Städte, die gegen das Sexkaufverbot protestieren weil sie dann ja öfter oder gar seit Jahren wieder ihren schmierigen Ehemänner ihre Ärsche und Muschis hinhalten müssten.

    Lou de Wick
    wie immer in buddhistischer Ruhe
    Geändert von Lou de Wick (17.11.2023 um 11:59 Uhr)

  16. #160
    Junior Member Avatar von Zarah-K
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    Zitat Zitat von Lou de Wick Beitrag anzeigen
    Um etwas Ruhe in die aufgeheizte Stimmung zu bringen.
    Ich denke wir sollten der Sache mit etwas mehr Gelassenheit entgegentreten.
    Und auf die Straße gehen wie im NachbarRömerforum von einem Kollegen gefordert halte ich ebenfalls für total unnötig.
    Diesbezüglich sehe ich nämlich schon eine ganze Armada mit Pflastersteinen um sich werfende aufgebrachte und vor Angst zitternde Eheweiber auf den Straßen unserer Städte, die gegen das Sexkaufverbot protestieren weil sie dann ja öfter oder gar seit Jahren wieder ihren schmierigen Ehemänner ihre Ärsche und Muschis hinhalten müssen.

    Lou de Wick
    wie immer in buddhistischer Ruhe
    Ruhe behalten ist richtig.
    Auf die Strrasse gehen findet wenig Unterstützung.


    Zitat Zitat von Sexgolfer Beitrag anzeigen

    Wir sollten wirklich einige SDL suchen, die sich - gut bürgerlich - sprachlich gut ausdrücken können und diesem schlimmen Argumenten entgegentreten können. Oder gibt es vielleicht ein RO / BG - Huren Gewerkschaft, die die finanziellen Errungenschaften hoffentlich auch in sozialen Aufstieg umgesetzt hat ?

    Wenn solche SDL auftreten, dann könnte man die ja auch unterstützen -.
    Es gibt Vereinigungen. Und die sich für die Prostituierten einsetzen. Beispiel
    Beispiel: Hurenorganisationen wie Dona Carmen und der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD e. V.)
    Nur wir brauchen auch Unterstützung von euch Freiern.
    Aber wie soll das gehen? Freier unter sich reden darüber und schimpfen. Nur wo sind sie wenn es Veranstaltungen sind. Ich habe Vereständnis dafür.
    Ihr Freier wollt nicht erkannt werden, also ein Outing.
    Wir kämpfen nicht gemeinsam. Ist ein Problem - so bleiben wir schwach gegen Vorurteile und falsche Behauptungen.

    Liebe Grüße von mir Zarah, eine ehemalige Prostituierte

    Gott hat Mann und Frau geschaffen erschaffen,
    damit sie einander lieben,
    während die Menschen das Dogma erfunden haben,
    dass Mann und Frau sich nur unter bestimmten Bedingungen lieben dürfen.
    John Knittel




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  18. #161
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    Zitat Zitat von Zarah-K Beitrag anzeigen
    Nur wir brauchen auch Unterstützung von euch Freiern.
    Wir kämpfen nicht gemeinsam. Ist ein Problem
    dass wir nicht gemeinsam kämpfen liegt vielleicht auch am BesD e.V.

    Zitat Zitat von Zarah-K Beitrag anzeigen
    Der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e. V., ist ein deutscher Verein von Sexarbeitenden mit dem erklärten Ziel, die Arbeits- und Lebensbedingungen derselben zu verbessern. In dem im Jahr 2013 in Köln gegründeten Verein können nur aktive und ehemalige Sexarbeitende Mitglied werden.
    meine finanzielle Unterstützung wird mit Sicherheit gerne genommen, doch selbst Mitglied werden und auch aktiv helfen und gemeinsam kämpfen darf ich nicht.
    zumindest ich sehe in diesem Fall von einer finanziellen Unterstützung für diesen Verein ab.

    wobei, ich könnte mich ja als Prostituierter anmelden - ich muss ja nicht arbeiten und könnte somit Mitglied werden






    Zitat Zitat von Zarah-K Beitrag anzeigen
    Ruhe behalten ist richtig.
    ob das wirklich die richtige Lösung ist?
    denn ohne Gegenstimmen zu den Vorhaben von Frau Bär & Co werden diese früher oder später ihre Forderungen wahrscheinlich durchsetzen.

  19. #162
    Senior Member Avatar von Leonardo
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  21. #163
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    Ich finde, es kommt sehr auf die Außenwirkung an. Und hier habe ich leider bei den Aktionen von Hurenorganisationen wie Dona Carmen und der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD e. V.) eher Bilder von Rotlicht, Lack und Leder, SM, "Puffklamotten" ect. vor Augen.

    Ich denke, viel mehr Eindruck würden "normal" oder gut gekleidete Damen machen, die offen über das Geschäft und ihre Beweggründe sprechen kann. Und die eben auch dem normalen Publikum klarmachen können, dass eben nicht nur Zwang und Kriminalität dahinter steckt.

    Und es gibt doch einige Damen , die sogar schon im Fernsehen gut aufgetreten sind. Leider ist aber die Quote nicht mit denen zu machen, sondern nur mit den "Geschundenen Kreaturen", die vom Mann ausgebeutet werden.

    Momentan wird doch alles vermischt und in einen Topf geworfen. Clans, Schlepper, Drogen, Top-Verdienst, Armutsprostitution und AusländerInnen.

    Mit einem Verbot von SexDienstleistungen kommt man hier doch nicht weiter.

    Wir sollten auch vielmehr auf die Europäische Politik und manche ausländische Erfahrungen setzen. Siehe Schweiz, Österreich, Belgien ( ? )

  22. #164
    Senior Member Avatar von Curveball
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    Nur wir brauchen auch Unterstützung von euch Freiern.[INDENT]Aber wie soll das gehen?

    [/CENTER][/QUOTE]
    Ich fick halt gern.

  23. #165
    Senior Member Avatar von Curveball
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    Es gibt Vereinigungen. Und die sich für die Prostituierten einsetzen. Beispiel
    Beispiel: Hurenorganisationen wie Dona Carmen und der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD e. V.)
    Nur wir brauchen auch Unterstützung von euch Freiern.
    Aber wie soll das gehen? Freier unter sich reden darüber und schimpfen. Nur wo sind sie wenn es Veranstaltungen sind. Ich habe Vereständnis dafür.
    Ihr Freier wollt nicht erkannt werden, also ein Outing.
    Wir kämpfen nicht gemeinsam. Ist ein Problem - so bleiben wir schwach gegen Vorurteile und falsche Behauptungen.

    Liebe Grüße von mir Zarah, eine ehemalige Prostituierte

    Gott hat Mann und Frau geschaffen erschaffen,
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    John Knittel



    Eine Idee wäe das wir, die Freier,, einen eigenen Verein oder Verband gründen, quasi als Interessenvertrettung und für Lobbyarbeit. In Deutschland hat jede Gruppe ihren eigenen Verband. Es gibt einen Verband für Nachhilfelehrer und für Schwule und Lesben. Warum nicht auch für Freier? Das könnten man dann Verband für Kunden von Sexarbeitern nennen, "VKS" oder so ähnlich.
    Geändert von Curveball (17.11.2023 um 22:03 Uhr)
    Ich fick halt gern.

  24. #166
    Senior Member Avatar von Merlin
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    Zitat Zitat von Curveball Beitrag anzeigen
    Eine Idee wäe das wir, die Freier,, einen eigenen Verein oder Verband gründen, quasi als Interessenvertrettung und für Lobbyarbeit. In Deutschland hat jede Gruppe ihren eigenen Verband. Es gibt einen Verband für Nachhilfelehrer und für Schwule und Lesben. Warum nicht auch für Freier? Das könnten man dann Verband für Kunden von Sexarbeitern nennen, "VKS" oder so ähnlich.
    Und Du machst den Pressesprecher und kommst regelmäßig im Fernsehen?!😎

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  26. #167
    Senior Member Avatar von Curveball
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    Zitat Zitat von Merlin Beitrag anzeigen
    Und Du machst den Pressesprecher und kommst regelmäßig im Fernsehen?!
    Aber ja. Oder den Verbandsgeschäftsführer.

    So abwegig ist der Gedanke nicht. Nur durch konsequente Lobbyarbeit lassen sich Interessen durchsetzen. Und Du bist nachher der erste, der jammert, wenn das Sexkaufverbot beschlossen ist.
    Ich fick halt gern.

  27. Folgender Benutzer sagt Danke zu Curveball für den nützlichen Beitrag:


  28. #168
    Senior Member Avatar von Merlin
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    Aber ja. Oder den Verbandsgeschäftsführer.

    So abwegig ist der Gedanke nicht. Nur durch konsequente Lobbyarbeit lassen sich Interessen durchsetzen. Und Du bist nachher der erste, der jammert, wenn das Sexkaufverbot beschlossen ist.
    Ich bin kein Jammerlappen 😉

  29. #169
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    Also Stand heute ist doch folgender:
    Momentan plädiert nur die Union für ein Sexkaufverbot. Allerdings kann die Union allein dieses Verbot nicht durchsetzen. Sie wird also einen oder mehrere Partner brauchen.
    Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, dass bei der nächsten Bundestagswahl 2025 die Ampel abgewählt wird und es wohl wieder eine GroKo geben wird. Sei es "nur" mit der SPD oder auch mit einem dritten Partner (z. Bsp. der FDP). Die Union wird von ihrem Sexkaufverbot wohl nicht mehr abrücken. Die anderen Parteien sind sich da noch uneinig. Und genau DIE gilt es davon zu überzeugen, dass es bessere Wege gibt, um die Prostitution so zu gestalten, dass sie für alle Beteiligten legal und sauber bleibt.

    Wir Freier sollten uns diesbezüglich heraushalten. Wir gelten ja gemeinhin für viele Politiker und Feministinnen als "die Bösen" und werden bei niemandem Gehör finden. Im Gegenteil. Wenn wir uns zu sehr einmischen, machen wir am Ende alles nur schlimmer.

    Aber Curveball hat recht:

    Zitat Zitat von Curveball Beitrag anzeigen
    So abwegig ist der Gedanke nicht. Nur durch konsequente Lobbyarbeit lassen sich Interessen durchsetzen.
    Die Lösung liegt in einer sachlichen Lobbyarbeit.
    Jeder Bürger hat die Möglichkeit, sich an den Bundestagsabgeordneten seines Wahlkreises zu wenden. In diesem Fall müssen die Sexarbeiterinnen aktiv werden, weil es hier speziell um ihre Belange geht. Es würde wohl schon reichen, wenn sich mehrere SDLs zusammenschließen und mit dem Abgeordneten in ihrem jeweiligen Wahlkreis ein Gespräch führen würden, um ihm aus erster Hand von der Sexarbeit zu erzählen. Und in welche prekäre Lage das Nordische Modell sie bringen würde. Es wäre bestimmt auch hilfreich, wenn die SDLs gute Lösungsvorschläge hätten, wie man einerseits gegen Zwangsprostitution vorgehen und andererseits die freiwillige Sexarbeit besser schützen könnte.

    Oder kurz gesagt:
    Es wäre wichtig, dass die Abgeordneten die "andere" Seite der Sexarbeit kennenlernen. Nicht nur die, die ihnen Frau Bär, Alice Schwarzer & Co. ständig predigen.

    Leider wird es kaum Sexarbeiterinnen geben, die den Schritt in die Öffentlichkeit wagen. Ein Ausnahmefall ist Salomé Balthus, die oft in den Medien präsent ist. Ihr wird allerdings vorgeworfen, dass sie als "Edelhure" das wahre Leben in den Bordellen gar nicht beurteilen kann. Trotzdem wäre es wichtig, dass die Sexarbeiterinnen ihre Stimmen erheben. Und zwar so früh wie möglich - und nicht erst, wenn sich jeder Abgeordnete bereits seine feste Meinung gebildet hat bzw. wenn das Sexkaufverbot kurz vor dem Beschluss steht.

    Wir als Freier könnten die SDLs nur dahingehend unterstützen, indem wir ihnen helfen, mit den Abgeordneten in Kontakt zu treten.

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  31. #170
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    Erst vor paar Tagen hat Scholz doch auch verlautbart: "Nicht akzeptabel, wenn Männer Frauen kaufen"
    Wer bumst auch dickere Frau'n?

  32. #171
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    Ich möchte zu meinem Beitrag von eben noch zwei Links hinzufügen, die ich gefunden habe:

    Zum einen hat der Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) einen offenen Brief an den Bundeskanzler geschrieben und ihn zu einem Gespräch eingeladen.
    Der Sterm berichtet davon:
    https://www.stern.de/politik/deutsch...-34208732.html

    Außerdem gibt es hier einen brandneuen Bericht, der das Sexkaufverbot auf verfassungsrechtlicher Ebene beleuchtet:
    https://verfassungsblog.de/der-alte-...chen-losungen/

  33. Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Tiger für den nützlichen Beitrag:


  34. #172
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    In diesem Fall müssen die Sexarbeiterinnen aktiv werden, weil es hier speziell um ihre Belange geht.
    es geht auch um uns Freier.

    ohne jetzt eine Diskussion anzuzetteln, für wen ein Sexkaufverbot schlechter wäre, sind nicht nur die Huren von einem solchen Verbot betroffen.

  35. #173
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    Wir als Freier könnten die SDLs nur dahingehend unterstützen, indem wir ihnen helfen, mit den Abgeordneten in Kontakt zu treten.
    Diesen Kontakt SDLs - Abgeordnete gibt es schon immer
    und wird es immer geben.
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model

  36. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Bruce Willi für den nützlichen Beitrag:


  37. #174
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    Eine Idee wäe das wir, die Freier,, einen eigenen Verein oder Verband gründen, quasi als Interessenvertrettung und für Lobbyarbeit. In Deutschland hat jede Gruppe ihren eigenen Verband. Es gibt einen Verband für Nachhilfelehrer und für Schwule und Lesben. Warum nicht auch für Freier? Das könnten man dann Verband für Kunden von Sexarbeitern nennen, "VKS" oder so ähnlich.
    was glaubst du wie viele Freier sich in einem solchen Verband aktiv beteiligen würden?
    ich denke die meisten Freier gehen nicht damit hausieren, dass sie (un)regelmäßig zu Prostituierten gehen.
    Das wissen auch die Gegner der Prostitution und wissen, dass von Freierseite wenig Gegenwind kommt.
    was glaubst du wie viel verheiratete Männer sich öffentlich dazu bekennen für Sex zu bezahlen.


    In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es, abgesehen von denen die ich in diversen FKK-Clubs kennen gelernt habe, nur 4 Menschen die darüber Bescheid wissen.
    Mag sein, dass es einige gibt, die sich das denken, doch bisher wurde ich noch nie darauf angesprochen.

    Wie sieht es denn da bei dir aus? - du musst diese Frage nicht öffentlich beantworten, aber beantworte sie dir gegenüber ehrlich und dann überlege dir noch einmal, ob du als Freier in der Öffentlichkeit (egal ob als Pressesprecher oder Verbandsgeschäftsführer ) stehen willst.

  38. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Amor69 für den nützlichen Beitrag:


  39. #175
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    Außerdem gibt es hier einen brandneuen Bericht, der das Sexkaufverbot auf verfassungsrechtlicher Ebene beleuchtet:
    https://verfassungsblog.de/der-alte-...chen-losungen/
    Das liest sich ja so, als hätte eine Verfassungsklage gegen einen Gesetzesentwurf zur Einführung des Nordischen Modells durchaus Aussicht auf Erfolg.

    Jedenfalls bis die Verfassung dahingehend geändert wird, dass es Aufgabe des Staates ist, seinen Bürgern vorzuschreiben, wie sie ihre Sexualität auszuleben haben.

    Oder bis man das während eines der üblichen Klüngel-Dinners zwischen Verfassungsrichtern und Politikern irgendwie regelt.
    https://www.welt.de/politik/plus2484...skabinett.html

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