Ich komme an und die Tür öffnet sich fast direkt nach meinem Klopfen. Ich war es ja von Hannah gewohnt auch mal 5 Minuten auf dem Flur zu verweilen, der war mir ein Ort der Vorfreude gewesen, aber jetzt eben nicht. Hinter der Tür empfängt mich Nina. Naja, das Kleidchen ist so ein wenig bieder, da ginge viel mehr wie mir später klar wird. Dieses Kleidungsstück ist einfach nicht das richtige. Aber egal, Nina lächelt so ein neugieriges, etwas unsicheres und gleichzeitig herausforderndes Lächeln. Es ist warm, das Klimagerät macht einen Höllenlärm: Nina steht vor mir, fragt mich, was ich trinken möchte. Ich muss schwer an mich halten nicht laut loszulachen, das war unfreiwillig komisch, diese Situation. Ich frage im Gegenzug, ob ich meine Schuhe gleich jetzt ausziehen dürfe…
Nun gut, wir sitzen auf dem Sofa, Nina strahlt mich an, ist freundlich distanziert, ich überlege gerade wie ich das Eis brechen könnte als sie ohne Umschweife ihr Bein über mich schwingt und mich küsst als ob ich die Liebe ihres Lebens wäre. Der Hintern den meine Hände, wo sollten die sonst sein, erspüre ist wunderbar, genau so wie ich ihn mag, prall, ordentlich, das Kleidchen rutscht hoch, ich spüre nur noch ihre nackte Haut und sie küsst weiter, das Kleid wird ausgezogen, es war irgendwie im Weg und die zwei Brüste die sich mir plötzlich in ihrer ganzen Pracht –*ich kann mein Glück gar nicht fassen, so schön, so natürlich, so einladen, ich bin dran, Nina zieht mein Hemd aus, die Hose, ist auf den Knien vor mir, mein praller Schwanz vor ihr, sie küsst auch diesen, kommt noch mal hoch zu mir und küsst mich, geht auf Tauchstation und selten habe ich einen solchen Blowjob genossen, tief, zart, fest, nass, schwer zu beschreiben, ich muss an mich halten.
Ich liege auf dem Rücken auf dem Sofa, Nina über mir, ich kann mich kaum darauf konzentrieren mich um sie zu kümmern, ich werde durch ihr tun da unten immer wieder abgelenkt, muss aufpassen nicht wie ein Schuljunge gelichtet abzuspritzen. Und dann ihre Zunge, die meinen Schaft hinabgeeilter, die meine Eier umkreist, Nina saugt dran, leckt weiter und taucht noch tiefer ein zwischen meine Beine bis ihre Zunge erst meine Rosette umspielt um dann mit Nachdruck einzudringen. Ihre jetzt für mich unerreichbare Vulva vor Augen, fickt sie mich mit ihrer Zunge in den Arsch, ist wieder auf dem Rückweg, mit allen Station, um mich dann mit einem finalen Blowjob zum Höhepunkt zu bringen. Was ein Höhepunkt! Nina trinkt einen Schluck Cola.
Wir ziehen nach dieser ersten Runde um aufs Bett. Mein Eindruck: aus der netten aber zurückhaltenden Frau ist eine Gespielin geworden, die unterhaltsam, neugierig und sehr bald wieder fordernd, auch noch auf ihre Kosten kommen will.
Ich bin diesem wunderbaren Körper erlegen, ganz Frau, ganz wunderbarere Po, herrlicher Busen, ein Lächeln, strahlende Augen, keine Zurückhaltung, sie ist überall an mir dran, immer wieder unterbrochen von kurzen Gesprächsschnipseln. Wir erkunden unserer Körper, es scheint keine Grenzen zu geben, mein Penis wächst, sie reitet ihn, hockt dann über mir und beobachtet wie er immer wieder tief in sie eindringt, wir rollen übers Bett, Nina jetzt unter mir, hat sichtlich Freude an dem was mit ihr passiert, dann sie vor mir auf allen Vieren und meine Hände auf ihren Hüften, ihr Kopf seitlich gedreht auf den Laken, ihr Gesichtsausdruck der bedingungslosen Hingabe, mein hartes Glied, ihr geiler Arsch, es kommt mir viel zu schnell, so gerne hätte ich sie noch ewig so weiter gefickt, aber die Wellen die mich wegspülen sind großartig. Ich sinke matt neben sie, sie schaut mich an. Nichts ist mehr von der irritierenden Zurückhaltung, der Unsicherheit des Dateanfangs zu spüren, nur Zufriedenheit.
Danke Emy für diese Empfehlung, und Danke Nina, das war unglaublich, großartig, sehr sehr geil, Supersex und wenn ich für mich bin, dann wird mir der Gedanke an diese (viel zu) kurze Zeit mit Dir sicherlich immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern (und eine Steifen in die Hose)!
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