Lika – Graf-Discret in Pforzheim – enttäuschend
Hallo Zusammen,
ich war bei Lika während ihres letzten Einsatzes bei Graf-Discrert im September letztes Jahres. Habe es damals nicht geschafft, rechtzeitig einen Bericht zu schreiben. Mir aber fest vorgenommen, das nachzuholen bei ihrem nächsten Besuch in Pforzheim. Hatte mir damals auch kurze Stichworte notiert, um meiner Erinnerung zu helfen.
Also Date im September 2018. Variante 80430.
Bilder gehören Lika und sind nicht (oder kaum) bearbeitet. Durchaus hübsches Gesicht und schöner fraulicher Körper, wunderschöne Kunst-Brüste Cup B, sehr gut gemacht. Die Haut allerdings nicht rein, übersät mit klitzekleinen Pickelchen.
Die Angaben auf Ihrer Sedcard stimmen (evtl. beim Alter 2-3 Jahre geschummelt).
Optisch also alles OK.
Lika´s Defizite liegen beim Service und - noch deutlichere - beim Zwischenmenschlichen.
Sie war von Anfang an sehr wortkarg, obwohl Verständigung in ihrer Muttersprache russisch. Wirkte auch distanziert und irgendwie betrübt. Meine Nachfrage, ob alles OK sei, beantwortete Sie einsilbig – ja, alles OK.
Meine Hoffnung, dass sie mit der Zeit auftaut, hat sich leider nicht erfüllt.
Zu Beginn unserer Begegnung wollte ich ihr imponieren und versuchte durch Zärtlichkeit und Zurückhaltung ihre Gunst zu gewinnen.
Es hat ca. 15 Min. gedauert, bis ich kapiert habe, dass es nichts nützt und Lika eine Masche anwendet, die man als „passiver Widerstand“ beschreiben kann.
Erstes Annähern und Abtasten im Stehen gab es nicht, Lika kletterte gleich aufs Bett, und ich sollte mich auf den Rücken legen.
Ihr Blowjob war noch OK. Lecken als Gegenleistung ließ sie sich nicht. In diesem Fall war ich allerdings sogar erleichtert, dass Lika mein entsprechendes Vorhaben gleich unterbunden hat. Denn der Blick zwischen ihre Beine offenbarte mir eine Pussy Farbe dunkelbraun. Das sah irgendwie unappetitlich aus, zu ihrer hellen Haut nicht passend und wirkte auf mich leicht abstoßend.
Der Geschlechtsverkehr war dann eintönig, sie lag nur da und ließ es quasi über sich ergehen. Hat ein leichtes und sehr künstlich wirkendes Stöhnen 2 x für ca. 10 Sek. eingeschaltet, das war’s. Küssen mochte sie natürlich auch nicht.
Das hatte wirklich keinen Sinn mehr. Also bat ich sie relativ schnell in die Doggy-Stellung, um die Misere schnell zu beenden.
Nach ca. 20 Min. waren wir durch. Ich zog mich an, Lika nahm von mir währenddessen keine Notiz mehr, kehrte mir den Rücken zu und kämmte vor dem Spiegel ihr langes Haar, als ob ich gar nicht im Zimmer wäre.
Auf fehlende Sympathie kann ich das Debakel nicht schieben. Ich sehe gut aus, bin gepflegt und habe mir wirklich viel Mühe gegeben, auf ihre zurückhaltende Art einzugehen und ihr zu imponieren. Nur hatte sie überhaupt kein Interesse daran. Im Gegenteil, ich muss ihr unterstellen, dass sie förmlich alles darauf setzte, größtmögliche Distanz zu erzeugen.
Schade. Aber das ist nun mal ihre Art.
Am besten Finger weg.
Gruß
Naturliebhaber
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Zitat von Naturliebhaber
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