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was sind das fuer pauschal Aussagen!??
Schwachsinn..in vielen Clubs Sakura Sharks Oase
zum Bsp bekommt man immer noch 50 euro
einen guten Service mit blasen , lecken u ficken
klar ZK ist selten dabei im Vergleich zu früher..
Man muss schon ein gutes Bauchgefühl haben u in der
heutigen Zeit unten das abklären.
Den ersten Satz sollte man nicht verallgemeinern und nicht alle Clubmädels über einen Kamm scheren.
Sind diese Mädels deiner Meinung nach zu abspritzorientiert bzw. drängen sie auf ein schnelles Ende hin?
Mit der Verweildauer auf dem Zimmer, da hat m.M.n. auch der männliche Part einen gewissen Einfluss.
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Jo, der einfache Satz "Wir haben ja noch Zeit." hilft da ungemein.
Und woher sollen die Mädels denn wissen wie man tickt, wenn man sich noch nicht kennt. Viele Typen wollen garnicht auf dem Zimmer bleiben wenn sie "fertig" sind sondern drängen zum Aufbruch. Insofern wäre es zumindest nachvollziehbar, wenn die Mädels das als Standard einführen wollen
War schon ne Weile nicht mehr cubben, kann also nichts zu den geänderten Sitten sagen, aber ich hatte es auch schon oft, dass mir nach Ablauf der CE gesagt wurde "Komm lass uns noch was zusammen liegen" Gegenteil natürlich auch.
Geändert von winterwertel (11.05.2019 um 09:39 Uhr)
Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.
Geändert von Bruce Willi (11.05.2019 um 09:52 Uhr) Grund: Schnell, schnell ... Isabell!
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Mich überkommt immer so ein Fluchttrieb, sobald ich gespritzt habe. Wüsste nicht, was ich mit der SDL reden sollte, und kuscheln ist auch nicht meins.
FK haben mich schon damit aufgezogen, dass ich relativ schnell wieder aus dem Zimmer komme. Bis mir eine SDL mal beiläufig erzählt hat, dass die meisten "mache schnell spritzen, dann wolle noch bleiben und rede rede rede, machen viel Blablabla, immer mich viel Fragen wollen....".
Hängt nicht immer von den Mädels ab. Ist natürlich auch eine Sache der Location in der man sich aufhält. Es gibt Fickfabriken, wie z.B. diese
in Dietzenbach, da gehört es für die Mädels praktisch zum guten Ton, sich auf dem Sofa nicht mit den Kerlen zu unterhalten und wenn, dann
nur das nötigste: "Wie lange, wie viel?" Nach dem ZG: "Tschüss!"
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Wüsste nicht, was ich mit einer der üblichen RumBul-CDL nach dem Fick groß reden sollte. War jetzt wieder zweimal im SAK und da gehe ich zum Ficken hin. Es gibt da eine Riege von komischen Trottelgreisen, die nicht merken, wie sie sich mit ihrem Seni-Geschwätz lächerlich machen. Die texten die CDL zu......und das für dicke Kohle.
Hic fuit
Ausgangspunkt der jetzigen Diskussion war ja nicht, ob man mit den Club-Girls viel reden sollte, sondern wie lange man sich auf dem Zimmer aufhält.
Ich finde, dass man mit der Zeit ein gewisses Timing entwickeln kann, um nicht schon nach 20 Minuten bei ausgemachten 30 Minuten das Zimmer zu
verlassen. Ausnahmen gibt es immer wieder und wie sich der ein oder andere in der jeweiligen Situation verhält ist individuell. Es muss passen!
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
In erster Linie gehört extrem viel Glück dazu das du so eine triffst im P6. Wenn ich zurück denke wie oft ich in den letzten 25 Jahren solche getroffen habe das kann ich an einer Hand abzählen ( bin kein Schreiner) . Die Frauen in den FKK Clubs gehören nach wie vor zu der Gruppe der Topverdiener in Deutschland wenn bei Ihnen etwas Geschäftsinterresse vorhanden ist
Halte ich durchaus für möglich. (Fast) jede Tätigkeit wird bezahlt. Und doch gibt es unzählige Berufe, wo man weiss, dass Geldverdienen definitiv nicht die Motivation dafür ist. Bsp: Praktisch alle Künstler, Politiker, Psychologen, Pastoren, Gastwirte, Artisten, Sportler ...und und und, warum soll es das also im Rotlicht nicht geben?
Natürlich gibt es vereinzelt diese Frauen, die trotz auftretender Unannehmlichkeiten (z. B. nervende, ätzend eklige Freier) richtig Spass an dem Job
haben und vor allem null Bock darauf haben, eine andere Tätigkeit auszuüben, deren Bezahlung noch dazu weit unter dem Huren-Einkommen liegt.
Ein gewisser Schlampenfaktor ist da aber sicherlich nicht von der Hand zu weisen.
Geändert von Bruce Willi (12.05.2019 um 08:49 Uhr)
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Klar, bin voll bei Dir.
50 € sind viel zu wenig.
Wenn man sich die heutigen Benzinpreise anschaut, wie sollen sich den die Zuhälter ähm die Ehemänner, Freunde, verlobte, Brüder der Damen, sich noch die großen Premium Auto leisten...
Geht einfach öfter ficken, so habt Ihr mehr Spaß und die Damen mehr Geld in der Tasche und nicht so viel Leerlauf...
Eine Win-Win Situation..
Noch dazu kommt man nicht auf so verschwurbelte Gedanken.
Oder setzt man sich auch für die Preise für den Metzger und Bäcker nebenan auch so ins Zeug?
In den entsprechenden Foren.
Da möchte ich Dir widersprechen!
"Künstler" sind sehr schwer zu kategorisieren und auch bei Gastwirten gibt es natürlich diejenigen die selber ihre besten Kunden sind, aber die leben nicht allzu lange. Aber gerade Politiker (die korrupten Wixer), Psychologen (die meisten sind Ärzte!) und Sportler die für dreistellige Millionensummen den Verein wechseln oder sich bei der Bundeswehr fürs Nichtstun bezahlen lassen. Es gibt jede Menge Tätigkeiten die nicht bezahlt werden, obwohl das absolut gerechtfertigt wäre, wenn man den Gegenwert aus Sicht der Gesellschaft und meinetwegen auch aus Sicht der Wirtschaft betrachtet. Es gibt ja viele Stimmen die genau das fordern, eben rekreative Tätigkeiten wie Wäsche waschen, Kochen usw. zu bezahlen. Es ist ganz klar - die Menschen lassen sich immer mehr und mehr bereitwillig ausbeuten, gehen freiwillig immer länger arbeiten und lassen ihre Überstunden verfallen und lauter so Zeug. Im Gegenzug bedeutet dies noch mehr Abstriche bei der Lebensqualität, weil sie kein vollwertiges, selbstgekochtes Essen mehr bekommen, sondern nur noch so "Business-Food" nach dem Motto: unterwegs was reinschieben, Hauptsache Zeit gespart. Irgendwann wohnen alle nur noch in solchen 5m² Kisten und lassen sich ihre Kleidung just in time bringen. Auf diesem Weg werden die klassischen Hausfrauentätigkeiten mehr und mehr zu Erwerbsgrundlagen.
Das würde dann bedeuten, daß irgendwann auch der Sex mit der eigenen Ehefrau kostenpflichtig wird.
Also ich glaube das läuft ganz gut, wenn wir von den Frauen im Puff wirklich Leistung fordern und ihnen auch (in ruhigem Ton) sagen womit wir nicht zufrieden sind. Aber eine Frau die wirklich tollen Service in einem Club liefert hat meiner Ansicht nach sehr viel mehr verdient als das was dort Tarif ist. Ich denke immer daran was die Mädels machen wenn sie mal zu alt für den job sind. Da fragt dann niemand mehr nach der Zuckermaus von einst. Ganz klar ist der Gedanke an den Schlampenfaktor für mich als Mann ein ganz angenehmes Gefühl, aber ich wünsche auch gerade den Damen mit denen ich so richtig meinen Spaß habe nur das beste im Leben. Aber 10 Jahre lange wirklich fett Kohle zu haben und was kommt danach?
Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
Ist ein menschliches Phänomen , je mehr Geld verdient wird desto Geldgeiler wird der Mensch. Weshalb sollen da die SDL eine Ausnahme sein.
Oweiowei, FK Eulenspiegel da stehen wir mit unserer Meinung ziemlich einsam da, kämpfen auf verlorenem Posten.
bis denne
Es ist ja nicht so das die Mädels im Niedriglohnsektor arbeiten müssten. Wir diskutieren ja gerade ob 100 Euro die Stunde noch Zeitgemäß sind. Ich habe gehört das es in diesem Land einige Menschen gibt die für noch weniger als 100 Euro die Stunde arbeiten.
Geändert von treppensteiger (12.05.2019 um 17:41 Uhr)
Ich habe langsam den Eindruck, dass da Preiserhöhungen herbeigeredet werden sollen. M.E. kostet es nur im Paradise mehr, hat aber auch die Besonderheit Messeclub. In allen anderen Clubs der Region sind das vielleicht mal Einzelne die das versuchen, aber kein grossflächiges Thema. Das war aber schon immer so, manche schaffen es durch guten Service höhere Preise durchzusetzen, andere nicht. "Zuviele Frauen, zuwenig Männer" war der Kommentar einer meinerer Stamm CDL zum Thema Preiserhöhung und zu dieser Erkenntnis ist sie ohne BWL Studium gelangt...
Karina scheint da wohl nicht dieses Mindestmaß an Intelligenz zu haben, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Andererseits gibt ihr der Erfolg wohl recht.
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