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Thema: Klönschnack von der Waterkant-ein Reisebericht in 5 Teilen

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    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Klönschnack von der Waterkant-ein Reisebericht in 5 Teilen

    Prolog

    Es ist jetzt gerade einmal sechs Tage her, seit ich wieder einmal in der schönsten Stadt der Welt eingetroffen bin.Sechs Tage Party, literweise Champagner, Cocktails. Nightriders Geburtstag. Die schönsten Mädchen der Stadt gaben sich bei mir die Klinke in die Hand.Oder ich bei ihnen. Drei Musicals liegen hinter mir und ein weiterer Schritt des geilsten Vereins der Welt in Richtung Wiederaufstieg. Naja, bei letzterem haben mir die Macht aus Aue wieder einmal Punkte liegren lassen. Jetzt 8 an der Zahl in 3 Heimspielen. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Nun liege ich wieder einmal im Pool,schaue nach unten auf die Elbbrücken, wo Hamburg nach den Ostertagen nach und nach wieder zu seinem üblichen geschäftigen Leben erwacht. Bald werde ich die Stadt verlassen und die Tage zählen, bis ich wieder an der Alster aufschlagen werde. Im November wieder für lange,vorher zu einigen Spielen des HSV,der immer mehr mein Leben bestimmt. Wieder in das gleiche Hotel, wo man immer das gleiche Zimmer für mich reserviert. Vielleicht steht irgendwann an der Tür „Nighttider´s Suite“
    HSV forever. Wenn es das gibt, ein Ultra ohne Ultra zu sein,möchte ich diesen Status für mich einfordern. Mit 62 ist man einfach kein Ultra mehr, sitzt in einer der Schalen auf der Tribüne und stänkert über die Spieler, bei denen es oftmals zur optimalen Leistung fehlt. Nicht bei mir. Ich kann ohne meinen A-Block auf der Nord, ohne Stehplätze bei Auswärtsspielen nicht auskommen. HSVer eben.Mit Leib und Seele.

    Gerade ertappe ich mich dabei,wie ich die Augen schließe und die letzten Tage Revue passieren lasse. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, ein Lächeln, von dem nur ich weiß, was sein Auslöser ist. Und ihr, wenn ihr mich auf meiner Reise in die jüngere Vergangenheit begleitet. Es sind nur sechs Tage,aber in denen habe ich wieder einmal mehr erlebt, als so mancher in seinem ganzen Leben. Ich werde wohl nie ein gesetzter älterer Herr werden. Ich brauche die Action, das wilde Toben des Lebens um mich herum. Ein Nightrider setzt sich nicht zur Ruhe.

    Wie sieht´s aus? Kommt ihr mit auf meiner Reise in die Vergangenheit? Ich lade euch ein, mich zu begleiten. Schnallt euch an und schließt die Augen.

    Kapitel 1: Jenna Paradise/Reeperbahn

    Hamburg Hauptbahnhof. Der Mann mit den zwei Koffern hat ein klares Ziel. Taxi. Es ist nicht weit bis zu den Elbbrücken. Aber ich bin ein fach zu faul, mich mit meinem Gepäck abzuschleppen. Und es soll auch gleich in die Vollen gehen. Heute Abend ist das erste Musical vorgesehen. Heiße Ecke. Zum fünften Mal. Ich liebe es. Danach geht es auf den Kiez. Donnerstag, nicht so viel los,ab er die anderen Abende sind voll mit Programm. Vorher ist Einkaufen angesagt. Über Ostern sind die Läden zu.Auch für mich. Saturn. Die dortige Musical-Abteilung ist die Beste die ich kenne. HSV Fanshop. 1887 Streetwear. Wat mutt, dat mutt. Alles ins Schließfach und ab zum Tivoli. Wieder einmal ausverkauft. Heiße Ecke ist einfach der Burner. Und dann geht es los. Ich sehe das Musical jetzt zm fünften Mal. Es gehört für mich einfach zu Hamburg wie der Michel oder die Landungsbrücken. Das Tivoli liegt direkt neben der Davidwache. Also am Eingang zur Reeperbahn.Es ist Donnerstag. Auf cdm Kiez ist dennoch viel los, morgen beginnen die Ostertage und wenn man sieht, dass fast alle Züge nach Hamburg ausverkauft waren, weiß man, was hier geboten war.
    In Pink Palace waren eine Menge Türen zu. Wahrscheinlich ging es dahinter ordentlich zur Sache, denn ich glaube kaum, dass ich einige der Damen das Ostergeschäft entgehen lassen. Aber mein Ziel war sowieso das Paradise, das mir in letzter Zeit immer besser gefällt.
    Bingo, Christina war anwesend, erkannte mich auch gleich wieder.
    Aber ich wollte erst einmal die weiteren Treppen steigen, um die Lage vollends zu peilen. Und das war gut so, denn ich glaubte meinen Augen nicht. Jenna war wieder da. Auch sie erkannte mich sofort wieder. Jenna ist eine Hamburger Deern. Ihre Optik sschreit geradezu nach dem Abzock-Gedanken. Vieles an ihr ist gemacht. Lippen.Brüste usw. Eine Barbie-Puppe, bei der man nur reinfallen kann? Pustekuchen. Jenna ist eines der ordentlichst arbeitenden Mädchen auf dem Kiez. Die Tür schloss sich hinter uns und ein Fuffi wechselte den Besitzer. Jenna ist schon ein geiles Stück und wusste sofort, wie sie mich auf Toren bringen kann. Ihr Handjob brachte mich auch ohne Levitra-Unterstützung in Fahrt und was Jenna mit Mund und Lippen anstellen kann, habe ich ja schon einmal zur Genüge erleben dürfen. Leider lässt sie sich nur gegen Aufpreis lecken, kieztypisch, aber selbst ihr extrem einladender Schlitz ist mir diese Ausgabe nicht wert. Dann wird eben gevögelt. Auch etwas Das Jenna perfekt versteht. Sie ritt auf mir wie weiland John Wayne durch die Prärie. Lange Rede kurzer Sinn. Der Gummi wurde auftragsgemäß gefüllt. Da schon spät war und am Freitag eines meiner Highlights auf dem Programm stand, ging es per Taxi zurück zu den Elbbeückenwo noch die erste Flasche Champagner auf mich wartete. Und das Highlight, das am Folgetag auf mich warten würde, hat auch schon einen Namen. Brenda.
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    Brenda-Ikone der Leidenschaft

    Brenda https://www.bizarrladies.de/Sex-Anze...a-8482286.html ist ein ganz tolles Mädchen. Fast 180 cm groß, auf den High Heels, um die ich gebeten hatte nahezu zwei Meter.Ihr Studio liegt in Niendorf und da wir erst auf 13.30 terminieren konnten, b lieb mir vorher genüend Zeit, noch ins Hagenbeck Aquarium zu gehen.

    Brenda sah phantastisch aus. Neben den höchsten Schuhen, die sie hatte, trug sie auch noch Dutt und die Brille, um die ich sie schon im Vorfeld bat. Beides gab ihr ein extrem strenges Aussehen. Ich war vollkommen hingerissen von ihrer Erscheinung. Eleganz und Strenge, so hatte ich mir Brenda gewünscht.
    Nach dem Begrüßungskuss führte sie mich in genau das Zimmer, in dem wir schon vor einem Jahr rumgesaut hatten wie die Hottentotten. Und wenn ich Brendas unternehmungslustige Blicke richtig interpretierte, dürfte es am Ende unserer Session auch nicht viel anders aussehen. Nachdem ich geduscht hatte und sich Brenda in die Nasszelle begab, suchte ich mir auf ihrem umfangreichen Fundus an Peitschen und Klatschern die beiden raus, mit denen Brenda mich traktieren sollte. Das Grinsen mit dem sie mich bei ihrer Rückkehr bedachte, zeigte mir, dass ich anscheinend eine gute Wahl getroffen hatte.
    Brenda sah umwerfend aus. Anscheinend hatte sie noch höhere Heels gefunden, zudem trug sie das Outfit, mit dem sie mich in der nächsten Stunde erfreuen wollte. Einen knappen schwarzen Einteiler, der im Schritt offen ist. Schon ihr Anblick sorgte für eine sehr angenehme Reaktion bei Old Faithful.

    Es sollte gleich losgehen. „Komm her“, Brenda spielte bereits mit dem Klatscher, den ich mir ausgewählt hatte „Mit dem bekommst du es später, bestimmte sie, denn zunächst sollten meine Nippel dran sein. Brenda weiß,wie man die Dinger quält, mal nur die rechte,mal die linke und ab und zu beide zusammen. Sie spürte,wie geil mich das macht und dass ich über die gesamte Session was davon hatte, legte Brenda mir die Nippelklemmen an. „Los, an die Wand“ bestimmte sie und fixierte mich am Andreaskreuz. „Damit du mir nicht davonläufst“, feixte Brenda. Aber wer wird so einer Frau schon davonlaufen wollen? . Jetzt sollte ich den Klatscher spüren. Zuerst streichelte sie mich noch mit ihm, aber bald schon durfte ich unter ihren wohldosierten Schlägen usammenzucken. „Du bist selber schuld, zuckte Brenda mit den Schultern, „Du hast ihn dir selber ausgesucht. Da hatte Brenda natürlich nicht unrecht. Wenn ich aber dachte, bei zehn rechts und zehn links ist Schluss, so hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. „Zehn gehen doch noch“, lächelte sie mich mit dem unschuldig versauten Blick an,den ich so sehr an ihr liebe. Der einundzwanzigste folgte und mir wurde klar, dass es sich hier nicht um eine Frage handelte, sondern um die Feststellung, was mein Arsch noch aushalten könnte.
    Neunundzwanzig Schläge habe ich für Brenda ertragen, der dreißigste sollte mir aber noch la nge in Erinnerung bleiben. Er war so heftig und fest, dass ich an mich halten musste, um nicht lauthals aus mir heraus zu schreien. Fast befürchtete ich, dass ich dem Musical am Abend nur im Stehen beiwohnen könnte.

    Ich habe nicht geschrien und als Belohnung dafür durfte ich mich zwischen ihre Beine auf den Boden legen. „Maul auf“, ein dünner Faden Speichel floss über ihre Lippen in meinen Mund. „Mach mir die Schuhe sauber“, befahl Brenda mir, nachdem ich brav geschluckt habe. „Aber gründlich“, fügte sie hinzu, „ich bin damit gerade noch draußen im Matsch herum gelaufen. Sonst gibt es wieder mit dem Klatscher“. Brenda war vollkommen in ihrem Element und ich spürte untrüglich, dass sie auch dabei war, immer geiler zu werden. . Es macht Brenda halt Spaß, mit Männern umzuspringen, wie es ihr beliebt.Meine Zunge flatterte über ihre Sohlen wie ein aufgeregter Schmetterling. Die Absätze ihrer Schuhe verschwanden bis zum Anschlag in meinem Mund, auch das Leder wurde peinlichst genau geputzt. „Jetzt kommt deine Belohnung“, kündigte Brenda mir an, aber damit meinte sie weder den zweiten dünnen Speichelfaden, den sie in meinen Mund fließen ließ, noch das Entfernen der Nippelklemmen an deren Schmerzen ich mittlerweile sogar so gewöhnt hatte, dass ich sie überhaupt nicht mehr wahrnahm.

    Vielmehr durfte ich Brenda, die immer noch über mir trohnte, die Schuhe ausziehen. Sofort vermischte sich die Luft im Spielzimmer mit dem angenehmen Aroma ihrer Füße. Geil. Sie hatte tatsächlich daran gedacht, die Nylons vom Vortag für mich zu tragen.

    Ich durfte mir Zeit lassen. Brenda liebt es, die Füße geleckt zu bekommen. Jeden Zeh einzeln, alle zusammen in den Mund, die Fersen, ihre Beine bis hoch zum Knie, einfach alles. Und i ch spürte, wie Old Faithful immer weiter anschwillt. Aber Brenda hat es auch bemerkt. „Was ist denn das?“, tadelte sie meine Eigenmächtigkeit. „wer hat dir denn das erlaubt?“ und stellte ihren Fuß auf meinen Harten. Aber das, was mich wieder auf die Reihe bringen sollte,, machte mich nur noch geiler. Ich wandte mich auf dem Boden wie eine Schlange, die versucht, einer heißen Platte zu entkommen. „Da bleibt dir die Luft weg, was?“. Ich spüre erst,als es schon zu spät war, dass Brenda mir eine Fangfrage gestellt hat, die ich mit „Es geht“ natürlich völlig falsch beantwortet habe.“Dann wird die Herrin eben dafür sorgen,dass dir wirklich die Luft wegbleibt“. Brenda strotzte nur so vor Ideen, was sie noch alles mit mir anstellen kann. Kurzerhand setzte sie sich so auf mein Gesicht, dass mir wirklich die Luft wegblieb und ich, um meine Atemfreiheit wider zu bekommen, erst einmal ihre Kimme und ihr Arschloc h sauberzulecken hätte. „Vergiss nicht das Poloch. Schön tief“, erinnerte Brenda mich daran, wer hier das Sagen hat.
    Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht. Jedenfalls stand Brenda auf,und stellte sich vor mich. Erst war ich enttäuscht, als sie begann, sich ihre Nylons von den Füßen zu rollen. Aber was dann kam, war so geil, dass ich nur noch an meinem Verstand zweifeln konnte.Erlebe ich all das tatsächlich real oder träume ich den geilsten Traum, den man sic h vorstellen kann?Brenda hielt sich ikhre gerade ausgezogenen Nylons unter ihren Schritt und begann, sie genüsslich voll zu pinkeln. Als sie ihre Strümpfe für feucht genug erachtete,stopfte sie mir ihre Nylons tief in den Mund.Komisch, in den letzten Wochen bekomme ich immer wieder irgendwelche vollgepissten Kleidungsstücke in den Mund gestopft. Spricht sich das mittlerweile herum? Jedenfalls war es richtig geil, gleichzeitig das Aroma ihrer Füße und den Geschmack ihrer Pisse im Mund zu haben.
    Ab er es sollte hier noch lange nicht zu Ende sein. Breitbeinig stellte sich Brenda über mich. Es begann wieder, aus ihrer feucht glänzenden Votze zu tröpfeln und es dauerte nicht lange, bis sich ein fingerdicker Strahl ihrer Pisse über mich ergoss. Ich wusste doch, dass heiute noch so richtig rumgesaut wird. „Umdrehen, leg dich in meine Pisse und fang an zu wichsen“. Ein Schlag mit dem Klatscher sollte ihre Worte so untertützen, dass mir der Befehlscharakter sofort klar wird. Es schien in Richtung Finale zu gehen, auch ich hatte den Eindruck,dass wir uns zumindest an das Ende unserer Stunde herangearbeitet haben. „Und ich werde das Resultat nachher überprüfen“, kündigte Brenda mir an, dass sie nur einen echten Orgasmus meinerseits akzeptieren würde.

    Ich legte los und Brenda kniete neben mr, um mir einen Vibrator in den Arsch zu schieben. Das war es dann endgültig. Der Saft schoss mir in die Hand und die Menge, die ich Brenda präsentierte, entsprach auch ihren Vorstellungen.
    Erschöpft lag ich in der großen Lache ihrer Pisse. Brenda kümmerte sich perfekt darum, dass ich meine Kräfte ieder fand, ehe wir gemeinsam zum Duschen gingen.

    ,Zum Abschied schenkte mir Brenda noch ihre vollgepissten Nylons. Ich weiß noch niht, ob ich sie wasche und dann meiner Andenkensammlung zufüge oder sie so,wie sie sind, einschweißen lasse. Jedenfalls vielen Dank Brendafür das supergeile Souvenier.

    Ich werde Brenda im November wieder treffen. Wann genau,das wird der HSV-BL-Spielplan mit sich b ringen.Entweder steigen wir direk swieder t auf oder in der Relegation über den VfB, vor dem derzeit schießlich niemand mehr Angst haben n uss.

    Ah so. Beim Musical konnte ich bereuts wieder sitzen. Paramour-der Hammer, genauso wie die geile, versaute Stunde mit Brenda.
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    HollyAct One Traumdate mitrr Traumfrau

    Spencer ist schon ein gerissener Hund. Wieder einmal hat der die Spannung ausgereizt bis ans Ende. Was ist passiert? Wie immer gab ich Spencer meine Want-List für meine Geburtstagsdates in Hamburg.
    Einige Tage danach wurde die Seite der Agentur um einen Namen bereichert. Holly. Und es war nicht nur ein Name. Es waren auch Bilder. Und was für welche. Lange blonde Haare. Lippen,die förmlich auffordern, sie zu küssen. Lange und ausgiebig. Brüste,die danach schreien, geknetet zu werden. Und Beine, die kein Ende zu finden schien und wohl zusammen mit High Heels und den richtigen Nylons bestimmt bis in den Himmel wachsen.
    Meine mail an Spencer ging sofort raus. Alles umschmeißen. Holly auf Position 1. Es kam nichts. Ich wartete. Sah zehnmal am Tag meine Mails durch. Endlich, zwei Tage vor Abfahrt die erlösende Nachricht. Holly wird dein Geburtstagsdate, wenn du schnell dein OK gibst. Naja, es waren zwei Minuten, bis er mein OK vorliegen hatte.Da staunte selbst Spencer.

    Zeitsprung

    Holiday Inn Elbbrücken. Die Besetzung in der Bar hat gewechselt. Der alte Barkeeper verlor ab 3 Gästen die Übersicht. Cocktails gab es nur von der Karte. Null Kreativität.Der neue Mann hinter der Theke kann meinen Lieblingscocktail. Ladykiller. Perfekt.Aber ich sitze nicht zum Saufen am Thresen. . Ich warte. Mit Grimmen im Bauch, Nervös. Wie gerne hätte ic h jetzt meine Hand auf ihr Bein gelegt. Die Wärme ihres Köropers durvh die schwarzen Nylons hindurch gespürt. Selten war ich so gespannt. Schon kurz vor 8 steht sie in der Tür. Holly. Die Gespräche um mich herum verstummen.Alle Augen richten sich zum Eingang. Verfolgen jeden Schritt, den sie macht. Wie sie auf mich zuschwebt. Nicht wenige beneiden mich um diesen Kuss. Oh, du glückliches Weißweinglas,das du diese Lippen spüren darfst.. Dafür,das diese Traumfrau sich neben mich setzt, mit mir scherzt und lacht. Selten war ich so unruhig. Wie gerne häte ich jetzt meine Hand auf ihr Bein gelegt. Gespürt, wie die Wärme ihres Körpers durch die hauchzarten Nylons hindurch gespürt. Gespürt,wie diese kleine Berührung dafür sorgt, dass es in meiner Hose zu extremem Platzmangel kommt. Aber ich weipß mich zu benehmen. Wie lange noch? Das weiß ich nicht. Ihr Lachen klingt mir in den Ohren. „Was wollen wir tun?“,neugierig blicke ich den Traum in blond neben mir an.. Eine Frau,die in einem schlichten schwarzen Kostüm wirkt wie eine Königin. Ich erwarte, dass sie sich noch für einen Weißwein entscheidet, dafür, dass diese süße Folter weiter geht und vielleicht nie endet. „Wir können ja nach oben gehen“. Hat sie diese magischen Worte tatsächlich gesagt. Ich glaube, so schnell habe ich an einer Bar noch nie bezahlt. Die Augen der anderen Gäste folgen uns. Mir und meiner Königin.

    Den ersten Lift lasse ich unter einem Vorwand fahren. Ich kann jetzt keine Zeugen brauchen.Der zweite ist leer. Gerade, als sich die Tür schließen will, huscht noch jemand herein. Mist. Wieder nicht alleine.Wie gerne hätte ich Holly jetzt geküsst. Ihre Lippen genossen,darauf,dass sie sich gaanz nah an mich schmiegt, mir das zeigt, wofür Adam im Paradies den Apfel genommen hat. Endlich sind wiur oben. Die Tür schließt sich. „Oooh ist das schön“. Holly hat mein Panorama-Fenster entdeckt, genießt den Blick über den Hafen.Die Elbphilharmonie im Sonnenuntergang. Ich stehe neben ihr. Mein Arm um ihre Hüfte .Der erste Kuss geht von ihr aus. Ihre Lippen saugen an meinen, Meine Zunge versucht, den Widerstand ihrer Lippen zu durchbrechen, einen Widerstand, den es gar nicht gibt. Bereitwillig erwartet sie mich in ihrem Mund. Holly trennt sich von mir, verschwindet im Bad.Ich wage es gar nicht, mich völlig auszuziehen, stehe im Zimmer,schüchtern wie ein Pennäler bei seinem ersten Date.-
    Schwarze Dessous. Hauchzarte Nylons. High Heels. Verfürung pur. Holly macht keine Gefangenen, holt das nach, was ich selbst nicht geschafft habe. Meine Hose fällt,.Mein Hemd.Meine Comic-Boxer. Ihre Finger legen sich um Old Faithful. Massieren ihn. Kneten ihr. Dass mein Verstand gerade dabei ist, sich aufzulösen, scheint ihr vollkommen egal zu sein. Wie lange war diese Frau mit gefesselten Händen auf deiner einsame Insel? Kommst du? Venus persönlich räkelt sich auf meinem Bett. Ich komme zu ihr.Wieder diese Küsse.Die langen, blonden Haare, die über mein Gesicht fallen. Der Körper,der sich an mich schmiegt. Ihre Finger finden Old Faithful. Machen mit ihm, was sie wollen. Holly spürt, dass ich es hart möchte.- Meine Knospen gehören ihr.Old Faithful sowieso.Und meine Kronjuwelen. „Entdecke mich“, sagte ich im Vorfeld zu ihr. Und sie entdeckte mich. Jedes verborgene Geheimnis an mir liegt vor ihr wie ein offenes Buch. Endlich schaffe ich es,zwischen Hollys Beine zu kommen, meine Zunge flattert über ihren filigranen Schlitz wie ein aufgeregter Schmetterling. Holly genießt, wird laut, sehr laut. Das Zittern ihrer Oberschenkel verebbt plötzlich, ihr Atem wird wieder gleichmäßig Geht noch einmal? Wieder erkundet meine Zunge ihr Schatzkästlein. Holly liebt es,die Möse geleckt zu bekommen. Sie genießt es.Wahrscheinlich ist ihr Atem in diesem Moment so heiß wie ein Wüstenwind. Sie schmeckt lecker. Ein bisschen nach Erdbeeren. Oh,könnte ich doch fürdklich immer zwischen diesen Beinen liegen,deiner Lust dienen,dein Sklave sein, der dir widerspruchslos jeden Wunsch erfüllt . Wieder spüre ich,dass die schon oft besungene Magie meiner Zunge Wirkung zeigt. Es ist nur ein kurzes Zittern,das Holly ergreift. Holly ist eine Genießerin.Meine Lippen entfern en sich lan gsam von ihrem Schritt. Sie gleiten über ihre Bine zu ihren Füßen. Endlich ziehe ich ihre Schuhe aus, verwöhne ihre Füße, genieße den leicht charakteristischen Duft,den Nylon in Schuhen bekommt,sauge ihn mit meiner Nase auf. „Magst du das?“, der unschuldige Blick,den Holly mir zwirft, kann mich nicht täuschen.Das Mädel hat es faustdick hinter den Ohren. Sie entdeckt die Sprühsahne ajf cem Nachttisch,greift nach ihr, schäumt damit ihre Schuhsohle ein,reicht mir den Schuh. „Für dich.Mach sauber“, lächelt sie mir zu. Meine Zunge beginnt, mit ihrem Absatz zu spielen,mit ihrer Sohle. Old Faithful beginnt, zu rebellieren. Wke gerne wäre er jetzt in ihrer Hand. In ihrem Mund.Aber das wird noch dauern. Noch ist ihre Sohle nicht sauer genug. Und sie wird es auch nicht sein. Dafür sorgt schon Holly,die immer wieder für Sahne-Nachschub sorgt. Endklich ist es soweit. Sie legt ihren Schuh beiseite. Zeit für meine Belohnung.
    Ihre Lippen bereiten mich vor. Endlich ist es soweit. Holly setzt sich auf mich. Ihr Ritt ht etwas amazonnhaftes an sich.Ich spüre,das es jetzt soweit ist, dass ich liefern muss. Und ich liefere.Der Gummi ist voll. Uun d ich ausgepumpt. Leer. Es ist wundervoll, wie Holly mich auffängt.Küsse,Streicheleinheiten.Wir liegen uns in den Armen, blicken uns tief in die Augen.Warum kann jetzt nichgt die Uhr stehen bleiben.

    Schweigend stehen wir am Fenster. Wieder ruht ihr Kopf sauf meiner Schulter. Zusammen genießen wir das Panorama.Der Hafen bei Nacht. Die erleuchtete Elbphilharmonie.Den Michl,den Fernsehurm. Das immer noch pulsierende Leben unter uns.

    Ein langer Kuss,leider din letzter. Dann öffnet sich die Tür, Holly huscht hinaus.Ein letztes Mal winkt sie mir zu., ehe sie abbiegt zu den Liften. Ihr Duft liegt noch im Zimmer. Der letzte Schluck Chmpagner und ich schicke ihr meine Gedanken hinterher.

    Das nächste Date wird ein langes sein. Holly, du bist wundervoll.

    https://www.actone-escort.de/ladies/hollyy.html
    Geändert von nightrider (25.04.2019 um 10:06 Uhr)
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    Milana Act One blond, nordisch, ab er nicht kühl

    Sorry an alle,die meinen Weg durch Hamburg bisher verfolgt haben., dass die Fortsetzung etwas gedauert hat. Nun geht es weiter.

    21.April Mein Geburtstag. Noch immer haben sich die Bilder des Vorabends in mein Gehirn eingegraben. Aber auch heute werde ich ein bemerkenswertes Date haben.Milana. Auch hier hat Spencer alles in seiner Macht stehende getan, um mir das Date zu servieren. Milana ist eine Freundin von Lilou. Lilou kenne ich schon.Es war dein wundervolles Overnight. Gerade vor einem Jahr. Und nun kann ich also eine Freundin von ihr treffen. Natürlich hat das alles einen Hintergrund. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Nur soviel: Ich hatte schon lange kein Doppeldate mehr.........

    Entsprechend nervös sitze ich in der Bar. Eine Dame steht in der Tür, blickt sich suchend um. Typ Nordisch-kühl. Ich liebe diese Frauen.Groß und blond. Und wenn sie aufgetaut sind, gibt es meist kein Halten.
    Sie kommt direkt auf mich zu, sieht mir tief in die Augen, haucht mir deinen Kuss auf die Lippen. Milana ist etwas größer als ich. Ihr wundervoller Körper ist unter ihrer engen Kleidung nicht nur zu erahnen.
    Wir sitzen draußen auf der Terrasse. Meine Gedanken sind schon oben im Zimmer, bei dem Moment, in dem unsere Körper miteinander verschmelzen. Milansa erwähnt eigentlich eher beiläufig, dass sie auch schon einmal im Dentalbereich tätig war. Bingo. Unser Gesprächsthema.. Ich erzähle von meiner Phobie,davon, dass ich im Lauf des Jahres vor einer Komplettrenovierung meiner Kauleiste stehe. Milana gefällt meine Offenheut in diesem doch eher peinlichen Thema und wie ich an die Klärung dieses Problems herangehen möchte. Wir kommen uns näher, lachen, es kommt immer mehr zu Körperberührungen. Nach und nach baut sich eine hocherotische Stimmung um uns herum auf und Milana schlägtmit einem vielversprechenden Lächeln vor,den weiteren Verlauf doch besser auf mein Zimmer zu verlegen.

    Auch sie ist von meiner wundervollen Aussicht sehr begeistert, jetzt ist der Sonnenuntergang noch schöner als gestern eine Stunde später. „Ich habe eine Überraschung für dich“!,flötet mit Milana zu, als sie sich mit einem Kuss ins Bad verabschiedet.

    Ihre Überraschung hätte nicht schöner sein können. Schwarze Nylons, High Heels und das heißeste Drunter, das ich je gesehen habe, Zusammen lassen wir uns auf das Bett fallen und sofort gehen
    ihre Finger und Old Faithful eine Partnerschaft ein, die heißer und vollkommener nicht sein kann.
    Milana hatte keine Eile. Jedes Mal, wenn ich drohte, ihr zu entgleiten, gewährte sie mir die kurze Sekunde an Erholung, die ich brauchte, meine Gedanken zu sortieren, um mich dann sofort wieder mitzunehmen auf eine wunderbare Reise der Sinne und Gefühle,
    Irgendwie schaffte ich es, mich zwischen ihren Beinen zu positionieren und ihren filigranen Schlitz frei zu legen. Es dauerte nicht lange, bis auch Milana zur Zeugin der Magie meiner Zunge wurde. Genießerisch schloss sie ihre Augen und leises Stöhnen schlich sich über ihre halbgeöffneten Lippen. Schweigend überreichte sie mir einen kleinen, schwarzen Vibrator, mit dem ich ihr Schatzkästlein verwöhnen konnte,während ich mich mit meiner Zunge ausschließlich um ihre inzwischen steinhart angeschwollene Liebesperle kümmerte..
    Ich glaubte, zwei Orgasmen bei Milana bemerkt zu haben und genau diese beiden Höhepunkte bestätigte sie mir, als Milana wieder in der Lage war, klare Gedanken zu fassen. Meine Belohnung stand an. Und Milana ist eine wahre Meisterin des Belohnens. Selten habe ich so ein variantenreiches Zungenspiel erlebt und wieder schlichen sich Gedanken in mein Gehirn, welch ein Erlebnis dieses wundervolle Mädchen im Zusammenspiel mit ihrer Freundin Lilou sein muss.

    Wie dem auch sei-Milana spürte, dass ich mich schon lange am Rand des Absturzes bewegte. „Soll ich?“,lächelte sie mich an und so, als wolle sie mir die Antwort vorwegnehmen, setzte sie sich auf mich und begann mit ihren rhytmhischen Reitbewegungen, deren Wirkjung ich mnich weder erwehren wollte noch konnte. Der Gummi wurde auftragsgemäß gefüllt und ich durfte mich bis ztum Ende in ihr auszucken.

    Wir lagen noch lanbge zusammen, schmusend, lachten und redeten über alles und nichts, bis wir erschrocken auf die Uhr sahen und feststellten, dass es Zeit ist, uns zu verabschieden

    Ein wundervoller Geburtstag neigte sich dem Ende zu, den ich für immer in meinen Gedanken aufbewahren werde.
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    Miss Paris: Macht und Hingabe

    Miss Parishttp://www.studio-royale-hamburg.de/miss-paris-hamburg-spaldingstrasse-130-b-studio-royale-hamburg-tel-015175822545/miss-paris-galerie-2/ Eigentlich eine fast unendliche Geschichte. An der Spaldingstraße fahre ich mehrmals am Tag vorbei und auch die Bilder von Paris fallen mir bei MH desöfteren auf.Aber erst auf der Heimfahrt, wenn die Station Spaldingstraße ausgerufen wird, fällt mir ein, dass ich wieder einmal etwas vergessen habe.

    Diesmal wollte ich Näglµit Köpfen machen und nshm zu Miss Paris frühzeitig Kontakt auf.Es entwickelte ich ein netter WA-Wechsel, wo schon im Vorfeld einiges geklärt wurde, so meine Go#os und Ngos und das Honorar.

    Endlich war es soweit; nervös bimmelte ich an der Tür des Studio Royale. Wie immer war ich zu früh und Paris öffnete mir in Straßenkleidung,da sie selber erst gerade eingetroffen war. Aber schon so war sie ein echter Hingucker; wie sollte das dann erst sein, wenn sie ihre Arbeitskleidung angelegt hat? Paris war etwas heißer, aber diese raue Stimme verlieh ihr irgendwie diesen gewissen verruchten Touch. So etwas wie eine Mischung aus Bonnie Tyler und Maggie Bell.

    Das offene Spielzimmer liegt quasi im Eingangsbereich des Studios, ein wahres Paradies für die zeigefreudigen unter euch, da jeder, der das Refugium betritt, direkt daran vorbeigeht. Die angebotene Maske lehnte ich b, da ich kein Problem darin habe, mich zu präsentieren.
    Übrigens habe ich bei der Verabredung unseres Drehbuchs die mittlere halbe Stunde frei gelassen, was Paris mit einem Grinsen registrierte, das mir signalisierte, dass ich wohl vor einem der heißesten Dates meiner BDSM-Geschichte stehen würde.

    Ich wurde ins Bad beordert, mit dem Auftrag, es erst dann wieder zu verlassen,wenn die Herrin es mir gestatten würde. Es dauerte lange, bis ich das erlösende „Komm zu mir, Sklave“ vernahm und endlich die Tür zum Raum der Schmerzen und Demütigung öffnen durfte. Aber s sollte sich lohnen. .Paris hatte ich vollkommen verändert. War sie gerade noch das hübsche Mädchen von nebenan, so stand nun eine Dame vor mir, der man ansah, dass sie gewohnt war, zu befehlen und dass sie auch gewohnt war, dass ihre Befehle sofort ausgeführt werden. Das schwarze Lederoutfit mit den kniehohen Stiefeln machte sie zu einem wahren Blickfang. Die Bilder lügen nicht, Paris ist eine Frau, der man jeden Wunsch erfüllt, sei er noch so ausgefallen. In ihrer Hand trug sie eine Peitsche, spielte mit ihr und irgendwie spürte ich, dass mich mit dieser Peitsche in den nächsten Minuten eine sehr tiefe Hassliebe verbinden würde. Paris ließ die Peitsche zur Eingewöhnung über meinen Körper gleiten und ließ keinen Quadratmillimeter aus.Besonders die erregbaren Stellen an mir unterzog sie einer eingehenden Betrachtung und eine höchst angnehme Reaktion meinerseits ließ nicht lange auf sich warten. „Das gefällt dem Sklaven wohl“, stellte sie fest, auch, wenn diese Feststellung in den Charakter einer Frage gehüllt war. Der stechende Schmerz an meinem Allerwertesten rückte aber die Verhältnisse sofort wieder ins richtige Licht. Es folgten neun weitere Schläge, die ich lautstark mitzählte.Wenn ich aber gedacht hatte,jetzt von weiteren Schlägen verschont zu werden, hatte ich nicht damit gerechnet, wie gerne Paris die Äsche ihrer Untergebenen behandelt. Erst bei dreißig brach sie vorerst ab. Stell dich vor mich, befahl die Herrin mir und fesselte zunächst meine Hände auf den Rücken. „Ich brauche doch freie Bahn“,lächelte ie mich an und es war ein Lächeln, das so manchem das Blut im den Adern gefrieren lassen würde. Ich sollte gleich feststellen, wofür Miss Paris freie Hand brauchte, als ihre Fingernägel sich in meine Knospen krallten und ein heftiger Schmerz mit der Geschwindigkeit einer Rohrpost durch meine Empfindungsbahnen raste. Ich spürte iofort, dass Miss Paris das Spiel an den Nippeln versteht, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, im Moment der Folter den größtmögliDachen Schmerz zu vermitteln, am Tag danach aber vollkommen verklungen ist.
    Es war din geiles Gefühl, von Paris auf diese Weise gepiesackt zu werden und mir von ihr ins Gesicht rotzen zu lassen.. Das gefällt dir, hm?“, stellte Paris fest,als sie meinen prall geschwollenen Knüppel durch ihre Finger gleiten ließ. „Dann will die Herrin auch einmal etwas für dich tun“, kündigte sie mir an, als sie mir die Nippelklemmen anlegte und auf die höchste Stufe schraubte. Es war ein stechender Schmerz, der sich durch meinen Körper schlängelte und vor allem ein perman enter. Aber ich weiß aus Erfahung, dass er sich schnell in ein Wohlgefühl wandelt, das sich in meinem Erregungszentrum immer extrem heimisch fühlt. „Zu Boden“, der Befehl war eindeutig und die Ohrfeige, die mir Paris verpaste, unterstich auch die Dringlichkeit, die hinter ihm stecke.

    Ein dünner Faden Speichel floss aus ihrem Mund auf die Stiefelspitzen. „saubermachen“, war die Ansage, gegen die ich mich weder wehren konnte noch wollte. Mit argwöhnischen Augen v erfolgte die Herrin das Spiel einer Zunge, bereit, jeden Fehler meinerseits mit der ihr angeborenen Härte und Srrenge zu bestrafen. Es gab nichts zu bestrafen und o durfte ich ihr als Belohnung die Stiefel ausziehen und mich ihren Nylons-natürlich nmit dem Aroma vom Vortag-widmen. Müßig zu sagen, dass auch hier der Ritz in Strömen auf mich herabrieselte.

    Stehe auf, Sklave“, erlaubte mir die Herrin und fesselte mich an das an der Wand befestigte Andreaskreuz.Was dann kam, hatte ich noch nie erlebt. Paris schluckte ein Bonbon, würgte es wieder hervor und gab es mir zum Endverbrauch. Meine Sinne schienen mich zu verlassen, so geil war diese Situation. Die folgenden den Peitschenhiebe schien ich gar nicht mehr zu spüren, so geil war das Spiel mit dem Bonbon. Ihre Schläge wurden heftiger und fester und immer wieder wurde ich zur Zielscheibe ihres Speichels. „Los, nochmal zu Boden“, befahl Paris mir, nachdem sie mich losgebunden hatte. Ich durfte nochmals ihre Füße verwöhnen,anscheinend hatte ich das gut gemacht, und die Herrin wollte nochmals eine Zugabe. Es läutete an der Tür, Paris ließ eine Kollegin herein,die interessiert zusah,wie ich mich vor Paris auf dem Boden wandte wie eine Schlange, die versucht,von einem heißen Blech zu entkommen. Meinetwegen hätte sie der Session bis zum Schluss beiwohnen können, aber leider musste sie sich umziehen.
    Aber der Ideenreichtum der Herrin sprießte auch ohne Publikum wie eine Blume im Frühjahr. Auch sie stopfte mir ihre Strümpfe in den Mund, diesmal nicht vollgepinkelt, aber das Aroma der getragenen Nylons reichte auch so, mich vollends um den Verstand zu bringen.A propos Pinkeln: Kaum steckten die Nylons in meinem Mund, bekam ich den ersten Schauer ihres Saftes ab. „Den Rest heb eich mir für später uf“,verkündete Paris mir zwischen zwei Schlucken aus ihrer Wasserflasche, aus der sie zusätzlich für später auftankte.

    Wieder wurde ich nach oben befohlen und Paris stelle den Gyn-Stuhl in der Ecke mit ihrer Fernbedienung so ein, dass ich problemlos aufsteigen konnte. Ich ahnte schon, was jetzt kommt
    , als sie mir befahl, meinen Arsch freischwebend in die Luft zu halten. Und so war es, ihr Finger durchstieß den Widerstand meiner Rosette und stieß hart und heftig in mir vor. Ich glaube, eine Hafenhure kann nicht härter durchgevögelt worden ein al.s ich in diesem Augenblick.

    Wieder wurde ich auf den Boden zitiert und endlich wurde ich von meinem Nylon-Knebel befreit.Endlich servierte sie mir ihren Champagner un d ich muss sagen, er besitzt wirklich eine wundervolle Note. Es war soweiutt, unsere Spielzeit war beendet und Paris kümmerte sich abschließend um meine Zwangsentsamung,wobei sie durch Ziehen an der immer noch vorhandenen Nippelkette für besondere Spannung in meinem Empfindungszentrum sorgte.

    Vielleicht noch ein Wort: Paris ist wirklich der Oberhammer,die Bilder stimmen und alles besprochene wurde auch eingehalten, selbst die Zeit wurde sehr großzügig bemessen. .



    So, das war e. Am Abend gab es noch Mary Poppins und am Folgetag stand schon wieder die Heimreise auf dem Programm. Und nur Paris und ich wissen, warum mir bei der Busansage an der Station Spaldingstrsße ein Lächeln über die Lippen huschte.
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

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