Ich bin trotz Ehefrau immer notgeil, was soll ich nur tun?

[profilover666]

.... also ich glaube stark das uns da eine betrogene (ggf. mit einer SDL) Dame aushorchen möchte.

[thevisitor]

Erst, wenn die Trennung eine ernste Alternative zur geschilderten bzw. selbst empfundenen Ehe-Situation ist, sollte über den Schritt hinaus - und damit den Einstieg in Pay6 - nachgedacht werden.

Warum sollte der TE über eine Trennung nachdenken? Er hat ja geschildert dass andere Dinge gut laufen, wenn er da wartet bis eine Trennung angedacht ist, wird er seine "Notgeilheit" nie los...

.... also ich glaube stark das uns da eine betrogene (ggf. mit einer SDL) Dame aushorchen möchte.

Was soll ihr das bringen? In einem P6 Forum wird wohl klar sein dass ihm P6 empfohlen wird.

[Fritz2]

Typischer Ablauf: der TE hat sich schon lange verzogen und das Forum diskutiert nur noch mit sich selbst...

[Tobleron]

Wow, vielen Dank für die umfangreichen Antworten. Ich bin begeistert, wie viel tiefgehende Kommentare ihr geschrieben hat. Das hatte ich so überhaupt nicht erwartet, höchstens gehofft. Ich möchte auch gar keinen Beitrag besondern herausheben.

Ich denke, ihr habt die Optionen klar dargelegt. Der Hauptnenner ist wohl, dass ich in gewisser Weise das "Recht" auf Pay6 habe und dies auch nutzen sollte. Wobei ich es mit der Ehrlichkeit nicht "übertreiben" sollte. Mir ist natürlich bewußt, dass das hier ein Pay6-Forum ist, und somit tendenziell Pay6 als Lösung nicht verpönt ist. Trotzdem finde ich es gut, dass ihr auch Alternativen aufgezeigt habt und die Probleme einer solchen Entscheidung angedeutet habt. Hierzu möchte ich noch zwei Dinge anmerken.

1) Einige haben geschrieben, dass ich meine Frau ja auch mal verwöhnen könnte. Sei es jetzt mit Kerzenschein, Massage und Romantik oder die dominante Variante, mit kleinen Machtspielchen oder auch der Einbeziehung von Dildos. Natürlich habe ich so ähnliches auch schon probiert. Das Problem ist aber, dass das alles irgendwie geplant und vorhersehbar ist. Ich finde nicht unerotischer als Berechenbarkeit. Für sie ist das dann echt schön, sie wird schön massiert, bekommt dann auch den Sex, den sie mag. Sie ist beim Sex immer viel lieber die Passive, die genommen werden möchte. Immerhin, würde ich so auch mal zum Abschluss kommen, aber wirklich geil ist es eben nicht, und vor allem reicht ihr dann so ein Ereignis für die nächsten zwei Monate aus. Gerade das langweilt mich auch irgendwie. Ich möchte nicht immer der Initiator sein, der den aktiven Part übernimmt. Es durstet mich halt unheimlich danach, dass die Frau einfach mal von sich aus etwas macht, das sie geil findet, oder dass ich auch mal der passivere Teil bin, der überrascht wird und irgendwie "gerammelt" wird oder einfach zum Abschluss gebracht wird. Das ist leider nicht das Ding meiner Frau, manchmal versucht sie so etwas, aber es kommt aus jeder Pore aus ihr raus, dass ihr das nichts bringt bzw. Spaß macht.

2) Einen angedeuteten Punkt finde ich noch sehr interessant und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr das noch vertiefen könntet:

Ergänzen möchte ich ihn mit weiteren Gedanken:
- ...man(n) entfremdet sich mit der Zeit von seiner Frau, denn Pay6 ist ein sehr zeitintensives Hobby
- ...die eigenen Maßstäbe verschieben sich (bezogen auf die eigene Frau und den gemeinsamen Sex (auch im Allgemeinen))
...
Dies einfach auch noch mal als eher nachdenklichen Input.

Hat der Pay6 auch im Hinblick auf eure Beziehung verändert, seien es jetzt die Maßstäbe, oder ein Entfremden oder sonst etwas? Oder anders ausgedrückt, wenn ich euch ehrlich betrachtet, ist eure Beziehung durch den Pay6 besser oder schlechter geworden? Das finde ich sehr spannend, weil ich meine Beziehung nicht opfern möchte. Die meisten werden vermutlich befriedigter sein, aber ist der Preis dann doch die Beziehung zur Frau. Oder kann die Beziehung sogar besser werden, weil man selbst durch das Dampf ablassen entspannter ist?

Besten Dank schonmal.
Tobleron

[Stef73]

Warum sollte der TE über eine Trennung nachdenken? Er hat ja geschildert dass andere Dinge gut laufen, ...

Du hast meinen Beitrag glaub' falsch verstanden. In meinem Beitrag ging es um mögliche Konsequenzen.
Einfach, weil durchaus sowas entstehen kann...

[Hammerjoe]

Klingt nach einem großen Leidensdruck wie du das darstellst. Da wäre sicherlich auch professionelle Hilfe in Form eines Psychologen in Betracht zu ziehen.

Ich möchte Dir den Vorschlag von BB nochmals nahelegen, wenn Dir Deine Beziehung zu Deiner Frau so wichtig ist und sonst alles in Ordnung ist (außer dem Sex). Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Einzelthrerapie für Dich, damit Du besser damit klar kommst, Paartherapie oder auch Sexualtherapie, die ihr beide wahrnehmen könntet. Welche Form Du/Ihr wählt solltest Du evtl. mit einen Psychotherapeuten bei einer Probesitzung oder vorab mit Deinem Hausarzt (vorausgesetzt Du vertraust ihm) klären. Ja ich weiß: bei Psychotherapien haben den Ruf, dass man einen "in der Klatsche" hat, dem ist aber definitiv nicht so. Ich könnte Dir einige Beispiele von Personen nennen, die ohne eine Psychotherapie nicht mehr am Leben wären (wenngleich bei denen auch andere Diagnosen vorlagen).

Hat der Pay6 auch im Hinblick auf eure Beziehung verändert, seien es jetzt die Maßstäbe, oder ein Entfremden oder sonst etwas? Oder anders ausgedrückt, wenn ich euch ehrlich betrachtet, ist eure Beziehung durch den Pay6 besser oder schlechter geworden? Das finde ich sehr spannend, weil ich meine Beziehung nicht opfern möchte. Die meisten werden vermutlich befriedigter sein, aber ist der Preis dann doch die Beziehung zur Frau. Oder kann die Beziehung sogar besser werden, weil man selbst durch das Dampf ablassen entspannter ist?

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten was passieren könnt: Bei mir war es so wie Du geschrieben hast: Entfremdung gegenüber meiner Frau bei gleichzeitiger innerer Befriedigung bei mir. Ich bin deutlich entspannter seitdem ich Regelmäßig in Sachen P6 unterwegs bin. Allerdings kann man sich andere Probleme "einfangen" wie z.B. schlechtes Gewissen. Und man darf den "Aufwand" nicht vernachlässigen den man treibt um die Sache zu verschleiern (plausible Ausreden, die Sache finanziell unauffällig zu gestalten, sich unauffällig verhalten usw.)...letzteres wird Dir am Anfang vermutlich schwer fallen...

[Andy69]

Hallo zusammen, hallo Tobleron,

es wurde ja viel Zuspruch gegeben (dass wir uns grundsätzlich in die Situation hineinversetzen können und es vielen von uns ähnlich geht). Grundsätzlich kann ich mich dem anschließen.

Was mich aber sehr wundert ist, dass bis jetzt niemand auf die extreme Ausprägung einging, mit der wir es hier zu tun haben.

Ich zitiere mal auszugsweise und hebe die Stellen vor, die mir dabei besonders auffallen:

Was mich halt echt fertig macht, ist wie meine Geilheit inzwischen meinen Alltag bestimmt. Ich renne wirklich dauergeil durch die Gegend. Wenn ich auf Arbeit bin (ich arbeite viel mit jungen Damen von 18-25 Jahren zusammen), hoffe ich inzwischen, dass keine in mein Büro kommt. Nicht, weil ich übergriffich werden würde. Aber ich bekomme dann den ganzen Tag die Bilder nicht aus dem Kopf, den Busen, den Hintern, die Beine, die Füße (stehe ich halt auch drauf, was soll ich machen). Ich kann auch nichts gegen machen, ich will an andere Dinge denken, aber mein Hirn denkt immer wieder daran. Teilweise habe ich den Kopf nicht fürs Arbeiten frei, kann mich nicht mehr auf den Job konzentrieren, weil ich dermaßen notgeil bin. Logischerweise versuche ich für einen Druckabbau zu sorgen und befriedige mich oft selbst, aber das kann man nun auch nicht ständig machen und das merkwürdige ist, dass ich zwar körperlich kurz befriedigt bin aber geistig überhaupt nicht. Das heißt, mein Hirn ist weiterhin geil… Ich fühle mich deswegen übrigens auch nicht sehr toll, eigentlich verachte ich mich in gewisser Weise dafür.

(.....)

Schlimm ist das, und das Ganze, obwohl ich die Mädels menschlich langweilig finde und die Mädels von Freunden eigentlich heilig sind. Aber ich bin derart unbefriedigt und geil, dass ich auf jeden Mist anspringe.

(...)

Ich komme mir vor, als wenn ich ein Irrer wäre. Stolz bin ich nun wahrlich nicht darauf, sondern ich schäme mich dafür. Ich bin irgendwie auf alles und jede geil, komme aber nie zu einer Form von Befriedigung.

Meines Erachtens ist das bei Dir wirklich so extrem ausgeprägt, dass ein sehr hoher Leidensdruck da ist bis hin zur Selbstverachtung und dass der Tagesablauf maßgeblich darunter leidet.

Ich hab mich schon mit vielen Leuten unterhalten, aber wie gesagt, so extrem ist mir das noch nicht untergekommen.

Wenn ich ne geile Kollegin sehe, die es mit der Selbstpräsentation wieder etwas übertreibt dann denke ich mir: Mädels von Deiner Optik ficke ich bei Gelegenheit wieder und habe noch dazu die große Auswahl, kein Gezicke und keinen Stress. Dann ist das Thema schnell abgehakt und die Arbeit geht unbeeinträchtigt weiter.

Den gelegtentlichen PaySex zur bestehenden Partnerschaft sehe ich auch vielmehr unter dem Aspekt Abwechslung. Ich weiss, dass es viele FK auch so sehen. Ein Aspekt, den Du garnicht erwähnst. Bei Dir bezieht es sich alles auf den Leidensdruck, es nicht "derbe und versaut besorgt zu bekommen" (sorry für die Audrucksweise .

Mich würde mal interessieren, welcher Frequenz es da bedürfte, dass eine Befriedigung bei Dir eintritt? Das müsste doch mindestens täglich, wahrscheinlich sogar morgens und abends sein, damit die Kolleginnen tagsüber nicht irritieren.

Mit 2 mal Paysex pro Monat kann es doch sicher nicht gelöst sein das Problem, oder? Insofern frage ich mich auch, inwiefern PaySex da die Lösung oder Teil einer Lösung sein kann.

Deshlab geht meine persönliche empfehlung auch in Richtung Therapie o.ä., bin da aber auch kein Experte.

[warbird157]

Der Therapeut/die Therapeutin wird zum Einstieg folgende biologischen Fakten erklären, um zu verstehen, dass das Problem, das Toblerone hat, nicht abwegig ist, und das viele andere auch teilen:
Die biologisch durchschnittlich veranlagte Frau verlangt nach Sex um Kinder zu bekommen. Dazu hat sie maximal einmal pro Eisprung Bedarf, minimal 2 bis 3 mal im Leben.
Ausnahmen gibt es. Wobei man die Motivation auch bei den "geilen Schlampen" durchaus hinterfragen darf, ob nur die eigene Lust Antrieb zum Sex ist.
Der Mann ist biologisch darauf ausgerichtet, möglichst viel Sperma zu verteilen. Je mehr, desto besser, oft und viel. Daher ist der Mann von Natur aus dauergeil - und das bis ins hohe Alter.
Solange es nur um Nachkommenschaft geht, passt das. Schliesslich entsteht dadurch der evolutionsbiologisch wertvolle Konkurrenzkampf nach den besten Genen.
Wenn wir Sex zum Vergnügen suchen, passt das erstmal nicht. Ein Eisprung pro Monat gegen Tausende von Spermien pro Stunde. Die Kunst ist, die sich dadurch widerspiegelnde Lust-Differenz auf einen Nenner zu bringen.

[Tobleron]

Hi, erstmal nur ganz kurz.

@Stef73: Vielen Dank für den Link, scheint sehr interessant zu sein. Aber der Thread ist so umfangreich, dass ich den mal in einer ruhigen Minute lesen muß.

@Andy69: Vielleicht ist das extrem bei mir. Ich habe mir auch schon die Frage gestellt, wie oft dann Pay6 sein müßte, damit es hilft. Der Witz ist aber, glaube ich zumindest, dass ich deswegen immer notgeiler bin/werde, weil ich ja überhaupt keinen Ausweg oder Befriedigungsoptionen sehe. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich ändert, wenn man auf einen oder evt. zwei Termine im Monat hinhoffen kann. Dann ist man zwar geil, weiß aber, demnächst wird Abhilfe geschaffen. Das ist psychisch eine ganz andere Sache, man sieht sozusagen das Licht am Ende des Tunnels....

@Hammerjoe: Vielleicht würde ein Psychologe helfen, aber ich frage mich immer, was soll der mir sagen, was ich nicht schon selbst bedacht habe. Irgendwann ist man vermutlich an einem Punkt, wo man praktisch alles versucht bzw. bedacht hat und trotzdem keine wirklich gute Lösung findet. Da kann mir dann vermutlich auch ein Therapeut nicht helfen, außer Tipps geben, die wir eh alle schon kennen... Aber möglicherweise bin ich da zu pessimistisch.

Tobleron

[thevisitor]

Ausnahmen gibt es. Wobei man die Motivation auch bei den "geilen Schlampen" durchaus hinterfragen darf, ob nur die eigene Lust Antrieb zum Sex ist.

Na ja, bei denen ist es oftmals auch eine "Bestätigung" für's Ego: "er findet mich geil", "er will mich", "ich bin begehrenswert"...

...dass ich deswegen immer notgeiler bin/werde, weil ich ja überhaupt keinen Ausweg oder Befriedigungsoptionen sehe. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich ändert, wenn man auf einen oder evt. zwei Termine im Monat hinhoffen kann. Dann ist man zwar geil, weiß aber, demnächst wird Abhilfe geschaffen. Das ist psychisch eine ganz andere Sache, man sieht sozusagen das Licht am Ende des Tunnels...

Genau so betrachte ich Deine Situation auch. Du brauchst ein "Ventil", auch wenn es "nur" 1-2 Mal im Monat sein wird.

[machen Tausch]

@warbird157

Das mit der Geilheit der Frauen stimmt glaub ich so nicht!

Denk mal an die "sexuelle Belästigung"!

Die gibt es hauptsächlich bei Frauen! Und nicht weil sie nicht darauf "anspringen" würden, sondern gerade weil es sie "erregt".
Das will eine Frau in einer Beziehung eben nicht!

Fazit: Wenn Frauen nicht so leicht sexuell erregbar wären, gäbe es die " sexuelle Belästigung" nicht!

Nur meine Meinung

[warbird157]

Vielleicht würde ein Psychologe helfen, aber ich frage mich immer, was soll der mir sagen, was ich nicht schon selbst bedacht habe.

Wenn, dann gemeinsam hingehen. DU hast vllt das schon alles bedacht. Deine Frau vllt sogar auch. Aber anders. Jeder aus seiner Sichtweise.
Und es bedarf eines Dritten, daraus was gemeinsames und konstruktives zu machen.


Übrigens glaube ich nicht, dass 1-2 mal im Monat P6 reichen, dann steigert sich die Frequenz, und dann die Art der Reize, die Du suchst (und zuhause nicht bekommst), Du machst die sexuelle Entwicklung dann alleine statt mit Deiner Frau. Das war das mit der sexuellen Entfremdung gemeint.
Und wenn Du das heimlich treibst, löst Du das Problem Druckabbau, hast aber ein neues, das selbe in grün, namens Verschleierung, was ab dann Deinen Tagesablauf beeinflusst.

[warbird157]

@warbird157

Das mit der Geilheit der Frauen stimmt glaub ich so nicht!

Denk mal an die "sexuelle Belästigung"!

Die gibt es hauptsächlich bei Frauen! Und nicht weil sie nicht darauf "anspringen" würden, sondern gerade weil es sie "erregt".
Das will eine Frau in einer Beziehung eben nicht!

Fazit: Wenn Frauen nicht so leicht sexuell erregbar wären, gäbe es die " sexuelle Belästigung" nicht!

Nur meine Meinung

Verdrehst Du da was?
I.d.R. belästigt der Mann die Frau, weil er was will, und sie nicht.
Wenn eine Frau Dich belästigt, gehst Du dann zur Polizei oder freust Du Dich???

[machen Tausch]

Es wird zur Belästigung, wenn sie von einem "Kotzbrocken" feucht wird 😊

Dann wärst du doch auch auf 180, oder nicht?

[thevisitor]

... nicht weil sie nicht darauf "anspringen" würden, sondern gerade weil es sie "erregt".
Das will eine Frau in einer Beziehung eben nicht!

Fazit: Wenn Frauen nicht so leicht sexuell erregbar wären, gäbe es die " sexuelle Belästigung" nicht!

Nur meine Meinung

Sorry, aber Deine Meinung begründet sich auf einen Unsinn der (nur) Dir im Kopf herumschwebt.

Es stimmt, viele (manche) Frauen in einer Beziehung wollen keinen Sex außerhalb ihrer Beziehung. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie durch sexuelle Belästigung erregt werden! Das mag gaaanz selten mal vorkommen, aber ansonsten fühlen sich Frauen durch Belästigung einfach nur "belästigt"! (Logisch, wa?)

Meine Erfahrung: soooo leicht erregbar wie viele Männer sind die meisten Frauen nicht.

Es ist die Dummheit vieler Männer, die sie denken lässt dass Frauen geil werden wenn mann sie ungefragt an den Po oder Busen fasst.

[man]

langsam aber sicher rutscht das Ganze vom Lächerlichen ins unsagbar Peinliche

[Fricco]

"vom Lächerlichen ins unsagbar Peinliche", na das ist ja schon sehr aufbauend, aber auch ziemlich spiessig oder -anders gesagt- Mainstream. Nein, nein, hier ist gewaltiger Diskussionsbedarf, aber bitte nicht alles gleichzeitig.

Fakt ist:
in den Thread wird immer mehr reingepackt, sexuelle Belästigung, ob man zu zweit zum Psychologen geht usw. Einige meinen sogar, einmal in den Puff, heisse immer reinzugehen. Dann dass der Threaderöffner in seiner pausenlos quellenden Fantasie kaum noch einen nicht-sexuellen Gedanken fassen könne. Sollte man schön nacheinander besprechen.

Mir fällt auf, dass die Ehefrau eigentlich keinen Grund hätte zum Psychologen zu gehen. Was soll ihre Krankheit sein ? Vielleicht ihr Ehemann ? Der aber lässt sich bisher (noch? und/oder überhaupt ?) bändigen. Unser Tobleron müsste zwecks Einschätzung des Leidensdrucks vor dem Psychologen die Hosen herunterlassen, was ich mir mindestens als sehr schwierig bis kaum möglich vorstellen mag. Soll ihm der Therapeut Ratschläge geben ?????
Könnte ein Sexualtherapeut helfen, also ein spezialisierter Psychologe oder Psychotherapeut ? (diese haben meist eine zusätzliche Ausbildung in Biologie oder -viel wahrscheinlicher - es sind Mediziner (Dr.med.)

Wer soll die Therapie bezahlen ? Ich erkenne keinen Kostenträger ausser dem T. bzw. mit seiner Ehefrau. (Die Diskussion hierüber sollte erstmal hintenan gestellt werden !)

Einmal mehr neige ich zu einer pragmatischen Lösung i.S. von SH.

Erstmal zu einem Pay6- Date gehen, evtl. berichten. (T., du kannst hier auf echte Anteilnahme zählen, da diese Probleme viele von uns berühren).
Ich habe oben schon mal für einen hurenseitigen Therapieversuch- sage ich besser Spass im Lotterbett mit Therapie nebenbei (wo es vielleicht noch nicht mal ums Ficken geht) plädiert. Die Ehefrau sollte aus ihrer (überheblichen ?), komfortablen Ecke mal herausgelockt werden, z.B. eben durch die Provokation eines Hurenbesuchs ihres Ehemanns, der sie ja unter keinen (?) Umständen trennen / verlassen usw. will...

In unserem jetzigen Thread spielt das Ehepaar als Funktionseinheit nurmehr eine Rolle am Rand. Wer ist von wem wie abhängig ? Wie real ist die Macht der Ehefrau ?

(Meine Ehefrau hat mir im Lauf unserer Jahre zu verstehen gegeben, dass sie für mich kein geiles, aufgetakeltes Weibchen sein würde {das ich woanders suchen müsse} (früher durfte ich diese Fantasie schon haben). Dazu gehört aber auch die Info, dass wir über 20 Jahre oder so älter sind als T. und sein holdes WEib

[Fricco]

---- woanders ----

was ich dann auch gemacht habe....(und was sie jetzt weiss, aber nicht darüber spricht !)

[Stef73]

...

Fazit: Wenn Frauen nicht so leicht sexuell erregbar wären, gäbe es die " sexuelle Belästigung" nicht!

Nur meine Meinung

Was für ein Schwachsinn.

[Tobleron]

@warbird157
Fazit: Wenn Frauen nicht so leicht sexuell erregbar wären, gäbe es die " sexuelle Belästigung" nicht!
Nur meine Meinung

Der Thread ist doch so gut gestartet, mit tollen Kommentaren und fundierten Beiträgen. Könnten wir nicht bitte beim Thema bleiben und solchen Kram draußen lassen?!

Vielen Dank
Tobleron

[Hammerjoe]

@Hammerjoe: Vielleicht würde ein Psychologe helfen, aber ich frage mich immer, was soll der mir sagen, was ich nicht schon selbst bedacht habe. Irgendwann ist man vermutlich an einem Punkt, wo man praktisch alles versucht bzw. bedacht hat und trotzdem keine wirklich gute Lösung findet. Da kann mir dann vermutlich auch ein Therapeut nicht helfen, außer Tipps geben, die wir eh alle schon kennen... Aber möglicherweise bin ich da zu pessimistisch.

Ein guter Psychotherapeuth wird dir keine Tipps geben (oder nur in Ausnahmefällen) sondern deine Gedanken so lenken, dass du von alleine darauf kommst was für dich das Beste wäre.

...

Mir fällt auf, dass die Ehefrau eigentlich keinen Grund hätte zum Psychologen zu gehen. Was soll ihre Krankheit sein ? Vielleicht ihr Ehemann ? Der aber lässt sich bisher (noch? und/oder überhaupt ?) bändigen. Unser Tobleron müsste zwecks Einschätzung des Leidensdrucks vor dem Psychologen die Hosen herunterlassen, was ich mir mindestens als sehr schwierig bis kaum möglich vorstellen mag. Soll ihm der Therapeut Ratschläge geben ?????
Könnte ein Sexualtherapeut helfen, also ein spezialisierter Psychologe oder Psychotherapeut ? (diese haben meist eine zusätzliche Ausbildung in Biologie oder -viel wahrscheinlicher - es sind Mediziner (Dr.med.)

Wer soll die Therapie bezahlen ? Ich erkenne keinen Kostenträger ausser dem T. bzw. mit seiner Ehefrau. (Die Diskussion hierüber sollte erstmal hintenan gestellt werden !)

Genauso einen Schwachsinn habe ich kommen sehen als ich den Vorschlag mit der Psychotherapie unterbreitet habe. Das sind alles weit verbreitete Vorurteile die keinerlei Bezug zur Realität haben.

Nur in einem gebe ich Dir Recht: die Diskussion sollte nicht in diesem Forum geführt werden mit Personen die davon keine Ahnung haben.

[thevisitor]

Ein guter Psychotherapeuth wird dir keine Tipps geben (oder nur in Ausnahmefällen) sondern deine Gedanken so lenken, dass du von alleine darauf kommst was für dich das Beste wäre.

Ähnliches haben wir hier auch versucht, aber es hat dem TE (noch) nichts gebracht.

[Schwimmmeister]

Nur so als Antwort auf deine Frage- Fang nen Sport an, Laufen oder Training mit Gewichten. Versuch was mit Kunst zu machen, lern ein Musikinstrument. Wenn du unangemessene Gedanken hast, schnell ab unter die kalte Dusche. Das hilft.
Was nichts für dich ist: Schwimmen - lauter geile halbnackte Weiber, das wird Hölle.

[Fricco]

hammerjoe,

Schwachsinn ? Wieso denn ? Begründung statt Wurfgeschosse !

Das sind genau die Überlegungen von Therapeuten, ob ausgesprochen oder nicht. Du bist auch gar nicht der einzige, der mit dem Psychologen kam....

[Hammerjoe]

hammerjoe,

Schwachsinn ? Wieso denn ? Begründung statt Wurfgeschosse !

Lies einfach das was ich bereits geschrieben habe

Ein guter Psychotherapeuth wird dir keine Tipps geben (oder nur in Ausnahmefällen) sondern deine Gedanken so lenken, dass du von alleine darauf kommst was für dich das Beste wäre.

Nur in einem gebe ich Dir Recht: die Diskussion sollte nicht in diesem Forum geführt werden mit Personen die davon keine Ahnung haben.

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Wer soll die Therapie bezahlen ?

Die Krankenkasse

Ich habe keine Lust mit Blinden über Farben zu diskutieren, deshalb bin ich hier raus.