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Thema: Warnung: Andrea T 32 1. OG, rechts hinten

    BW7 Portal
  1. #1
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    Thumbs down Warnung: Andrea T 32 1. OG, rechts hinten

    Name: Andrea
    Alter: 30(eigene Angabe, jünger wirkend)
    Herkunft: RU
    Hautfarbe: hell,wie Deutsch
    Haare: schwarz,lang,leichtlockig
    Figur: Normalgewicht
    Brüste: A-B
    Größe: ca. 1,65m
    Service: 20Eurofür max15Minuten 20mvereinbart)
    WDH 0%

    AmSa, den 16.03.2019 besuchte ich Rumänin Andrea im Laufhaus Taunustraße 32.


    An der Tür wirkte sie freundlich und angenehm. Beantwortete souverän Fragen. Trug schöne schwarze Dessous. Sie lächelte darüber hinaus freundlich. Seltsam war, dass ihr Lächeln schlagartig verschwand.


    Nachdem Eintritt ins Zimmer wich ihre Freundlichkeit unverhofft: Ich wollte sie zunächst nett umarmen und mit Bussie links/rechts begrüßen.Sie wies mich ab und gab an, dass Küssen 10€ extra koste. Hier hätte ich sofort wieder gehen sollen.


    Ich zahlte 20 Euro. Sie machte ihre stinkende Zigarette aus. Ein Afrikaner klopfe und sie öffnete kurz die Tür.


    Ein nettes Vorspiel im Stehen gab es nicht. Auf dem Bett zog sie das Kondom unfachmännisch und grob über. Sie war gereizt und aggressiv. Die Nutte fing an in einer mir nicht bekannten Sache zu Labbern und relativ laut zu fluchen. Meiner mehrfachen Aufforderung dies zu unterlassen, kam sie nicht nach.


    Es folgte unmotiviertes Streicheln meines Intimbereichs.


    Schließlich bumste ich sie Missio kräftig durch. Jedoch stieß sie mich bereits nach ca. 1min schmerzerfüllt und aggressiv von sich.


    Ich weiß nicht aus welcher Hölle aus Armut und Gewalt die Frau geflohen ist, in diesem Drecksviertel ist sie in der nächsten Hölle gelandet:


    Eigenen Angaben zufolge war ihr Körper in dieser Schicht bereits von 10 Fickern penetriert und benutzt worden. Im Gesicht hat sie komische Flecken. Insgesamt macht sie einen überfickten, armseligen undpsychisch auffälligen / gebrochenen Eindruck. Die Indizien sprechen klar für Zwangsprostitution.


    Beim folgenden Handverkehr rubbelte sie derart grob und unprofessionell am Fickbolzen, dass das Kondom abrutschte. Auf meine Rüge hin wurde sie noch aggressiver und weigerte sich zunächst ein neues Präservativ aufziehen. Ich solle dies selbst tun. Tat ich.


    Die Hure bearbeitete sodann den Pimmel so hart, dass es mir Schmerzen verursachte. Ich brach den Zimmergang daraufhin vor Zeitablauf ab.Zuvor wies sie mich unnötig noch daraufhin, dass das An- undAusziehen auch bezahlte Zeit sei.


    Schleunigstzog ich mich an und verlies das Zimmer.


    Dasganze Viertel war übel: Auf der Straße wurde ich von einerwiderlichen älteren Frau angelabert: Keine Ahnung ob sie klauen,ficken oder ihre Drecksdrogen verkaufen wollte.


    Anden Häuserecken lagen zitternde Junkies. Im Treppenabgang zum Hbf erhitze ein Typ eine Pfeife (Crack?) mit einem größeren Feuerzeug.Ein Schwarzer kickte im Hbf einen Müllsack ins Gleis. Cops habe ich fast keine gesehen.


    Bemitleidenswerte Obdachlose auf Krücken suchten nach Pfandgut. Einem Deutschen gab ich Pfand.

  2. #2
    hihohello
    Gast
    Ein ziemlich trauriger Bericht...

    Ich frage mich immer wieder, was die Männer in solche „Drecksviertel“ zieht, vor allem wenn sie sich bewusst sind, dass es für die Frauen dort „die Hölle auf Erden“ sein muss und Zwangsprostitution eindeutig ins Gesicht springt.

    Was verspricht Mann sich davon? Ein tolles Erlebnis ja wohl nicht... Werde ich nie verstehen.
    Geändert von hihohello (25.03.2019 um 20:11 Uhr) Grund: Dann doch lieber saubere und angenehme Locations - auch wenn etwas hochpreisiger

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