Wohl wissend was die Preisgestaltung der Girls im Paradise betrifft, hatte ich mich doch vor kurzem mal wieder dort eingefunden. Das LineUp der Mädels dort ist eben doch um einiges besser als beispielsweise in der Sakura, wo mehr die „Hausfrauen-Liga“ verkehrt. Und es ist nun mal seit geraumer Zeit etwas teurer die dafür hübscheren Frauen im Paradise zu genießen. Und da ich nur über ein begrenztes Zeitfenster verfügte, würde das Ganze letztendlich sicherlich nicht zu meinem finanziellen Ruin entarten.
Nach der freundlichen Begrüßung an der Rezi, tauschte ich in der Umkleide meine Klamotten gegen den üblichen Bademantel. Anschließend frisch geduscht, suchte ich erst mal die Sauna auf. Bei den noch herrschenden winterlichen Temperaturen draußen erschien mir das als angenehmer Einstieg. Erfreut stellte ich fest, dass die Sauna rundum erneuert war. Keine Rundbänke mehr, die zuvor ein bequemes Liegen erschwert hatten und die so gut wie nie funktionierende automatische Aufgussmaschine war endlich verschwunden.
Danach ging's zum Abendessen, wo ich aber leider keine ähnliche Verbesserung wie die der Sauna feststellen konnte. Noch immer eine nur mäßige Auswahl an Speisen und diese nur in Kantinen-Qualität. Dafür schmeckte mir dann mein Glas Wein an der Bar - auch wenn hochpreisig - um so besser. Vielleicht auch deswegen, weil ich nun Zeit und Muße hatte, die anwesenden hübschen Nackedeis zu bewundern. Nach dem geistigen Abzug der silikonisierten und übertattooierten Geschöpfe, die eben nun mal meinem Geschmack zuwider laufen, blieb doch noch eine stattliche Anzahl an Girls übrig, die mir die Wahl schwer machte.
Aber bevor ich in eine längere Entschlusslosigkeit verfallen konnte, rettete mich eine süße kleine Schwarzhaarige. Mit einem verführerischen Lächeln in ihrem hübschen Gesicht, zwei wohlgeformte weder zu große und noch zu kleine Argumente vor sich her tragend kam sie auf mich zu und setzte sich neben mich, nicht ohne mich vorher brav um Erlaubnis gefragt zu haben. Ohne Berührungsängste aber trotzdem in keiner Weise aufdringlich ließ sie mich durch die Nähe unserer Körper ihre warme zarte Haut spüren. Als Crissy aus Rumänien stellte sie sich vor und küsste mich sachte auf die Wange.
Wenn sie es jetzt vermeidet, mich gleich in den nächsten Sekunden nach einem Zimmergang zu fragen und es auch unterlässt, mich handgreiflich anzumachen, dann hat sie fast schon gewonnen. So meine Gedanken, denn ich fand sie überaus sympathisch. Sie tat mir den Gefallen und unterhielt sich nur ganz einfach und zwanglos mit mir. Wobei die Konversation schon etwas holprig war, nachdem sowohl ihre Deutsch- wie auch ihre Englisch-Kenntnisse leider nur mäßig waren.
Neben ihrer hübschen und erotischen Erscheinung war es dann auch ihre natürliche und charmante Art, welche mich sie irgendwann fragen ließ, was sie von einem Zimmergang halten würde. Freudig stimmte sie sofort zu. Obwohl von ihr sehr angetan, wollte ich jedoch zuvor über ihre finanziellen Konditionen aufgeklärt werden. Auch da zeigte sie sich absolut offen, wobei sie natürlich – wie auch von mir nicht anders erwartet – an keinem halbstündigen Standard-Schnelldurchlauf interessiert war. Wir einigten uns dann in freundlicher Weise auf eine Stunde GF-Sex (ohne besondere Extras) für 150 € mit einer Verlängerungs-Option für mich von einer weiteren Stunde für 100 €.
Damit verließen wir die Bar in Richtung Obergeschoss. Nachdem sie mir auf der Treppe voranging, hatte ich das Vergnügen, ihren knackigen Po zu bewundern, den sie auf bewusst erotische Weise bewegte. Meine Vorfreude und auch sonst noch was stieg beträchtlich an. Im Zimmer angekommen, breitete sie die übliche Decke aus, verabschiedete sich für eine kurze Reinigung, welche auch ich in Anspruch nahm, um sich danach wieder mit mir zusammen in horizontaler Lage im Bett wieder zu finden.
Bisher war ja nun alles mehr als zufriedenstellend für mich gelaufen, ja ich war überzeugt, einen absoluten Glücksgriff mit Crissy getan zu haben. Um es gleich vorweg zu nehmen, ein Reinfall war es bestimmt nicht aber eben auch nicht der erwähnte Glücksgriff.
Die unten noch versprochenen Küsse erwiesen sich als das leider so oft nur gewährte Züngeln, ohne Intensität und Leidenschaft. Auf meine vorsichtige Reklamation behauptete sie dann, nur so und noch nie anders irgend jemand geküsst zu haben.
Wer's glaubt...
Keine Probleme hatte sie mit gegenseitigem Berühren und Streicheln. Ihr ganzer Körper schien aus reiner Zärtlichkeit zu bestehen, die sie in gleichem Maße spendete wie auch entgegen nahm. Die Knospen ihrer strammen Brüste wuchsen unter meinem leichten Saugen spürbar an und entlockten ihr ein schwaches Seufzen. Auch das Lecken ihrer Muschi schien sie zu genießen, indem sie mir ihre zarten Schamlippen willig entgegen streckte. Das aber nur kurz, gefühlte 2 bis 3 Minuten nur. Dann schob sie meinen Kopf von sich. Unverständnis bei mir. Hatte ich was falsch gemacht? Ihr weh getan? Sie lachte. Nein, sie wäre gekommen, und dann würde sie keine Fortsetzung mehr mögen.
Wer's glaubt...
Nun aber war sie an der Reihe. Blasen war zumindest vereinbart. Das tat sie auch, aber ihr Konzert war nun leider alles nur nicht überwältigend. Nach recht kurzer Zeit beendete sie diesen Teil, um meinen Schwanz jetzt handwerklich zu bearbeiten. Diese Tätigkeit beherrschte sie zwar recht gut, war aber nicht gerade das, was ich wollte. Meine Versuche mein bestes Stück wieder in die Nähe ihrer Lippen zu bringen, wurden von ihr mehr oder weniger eindeutig abgewehrt. Nun ja, zum Trost durfte ich dafür auch ihrer Muschi handgreiflich näher kommen, wobei sie zunächst keinerlei Berührungsängste zeigte. Erst als sich mein Finger Eingang in ihre Lusthöhle verschaffen wollte, stoppte sie mich und erklärte mir dieses Vorhaben als Extra (50 €). Ich willigte ein, bekam ein Kondom über den Finger gestreift (ohne abgelehnt), und konnte mich auf den Weg nach innen machen.
Auf diese Weise vergnügten wir uns für eine ganze Weile, als ich sie endlich bat (sie selbst machte dazu keine Anstalten) sich auf mich zu setzten. Schließlich war ja auch noch Ficken angesagt. Widerspruchslos tat sie das dann auch, wobei mir ihre enge Muschi ein wohliges Gefühl verschaffte. Gerne hätte ich das noch länger genossen. Sie aber meinte nach kurzer Zeit, das wäre doch sehr anstrengend für sie und bat mich um die Missio. Gesagt, getan. Und so lag sie nun auf dem Rücke, die Beine gespreizt und ich auf und in ihr. Diese Liegestütz-Stellung war nun jedoch auf Dauer für mich als nicht mehr Jungspund anstrengend. Daher nun auf meinen Wunsch Wechsel in Doggy. Zwar hielt sie kräftig dagegen und das ganze sah auch angesichts ihrer knackigen Pobacken recht geil aus. Störend war jedoch ihr ständiger Griff nach hinten an meinen Schwanz. (Später erklärte sie mir, dass sie das immer so mache, um zu kontrollieren, ob sich der Kondom noch in ordentlicher Position befände.) Fast wäre ich ja nun gekommen, aber sie unterbrach erneut unser Liebesspiel. Sie könne nicht mehr weiter ficken, ihre Muschi täte ihr weh. Nun, mein Lustgerät hat zwar keine japanischen Minimaße, ist aber auch nicht gerade übergroß.
Also, wer's glaubt...
So kam es dann dadurch zum Finale, dass sie zwar gekonnt, nichtsdestoweniger aber nicht gerade meinen Vorstellungen und Wünschen entsprechend mir in Handarbeit Erlösung verschaffte.
Ermattet lag ich auf dem Laken, als sie den Kondom abstreifte und mich behutsam säuberte. Dann entwischte sie schnell wegen Pipidrang aus dem Zimmer. Das wäre immer so ihr dringendes Bedürfnis, erklärte sie mir nach ihrer Rückkehr, wenn sie gefingert worden wäre.
Wer's glaubt...
Unsere vereinbarte Zeit von einer Stunde war inzwischen bis auf wenige Minuten verstrichen. Eigentlich war ich da entschlossen, auf die Verlängerungs-Option zu verzichten und unser Date zu beenden. Aber da sie nun ganz eng an mich gekuschelt neben mir lag und ihre Hände mich unentwegt streichelten, ließ ich mich doch von ihrer Zärtlichkeit einwickeln und verlängerte zwar nicht um eine ganze aber doch um eine halbe Stunde, in der wir uns bei ein/zwei Zigaretten auch angeregt unterhielten. Dann ging's nach unten zum Spind und damit zur Bezahlung. 250 € wechselten dann den Besitzer. Einen zusätzlichen Tipp zu spenden, dazu konnte ich mich nicht überwinden, denn
mein Fazit: Crissy ist ein sehr hübsches, erotisches Mädchen, mit einer süßen und trotz ihrer kleinen Größe (ca. 1,55 m) sexy Figur. Sie besticht durch ihre Natürlichkeit, Freundlichkeit und Zärtlichkeit. Sie ist jedoch entweder körperlich nicht belastbar oder sie versucht absichtlich durch wenig Körpereinsatz den Akt hinter sich zu bringen. Damit ist sie, trotz gegenteiligem Eindruck und Zusagen, nicht das GF-Sex-Girl, das man(n) erwartet. Und für einen Hardcore-Einsatz dürfte sie absolut ungeeignet sein. Und das bei dem hohen Preisniveau der Paradise-Frauen. Wiederholungsfaktor damit für mich: höchstens 25 %.
Leider war nach meinen Zimmer mit Crissy die Uhr so weit fortgeschritten, dass mein Zeitfenster sich dem Ende zuneigte und ich keine weiteren Erfahrungen sammeln konnte. Grundsätzlich aber werde ich dem Club wieder einen Besuch abstatten. Zu hübsch und sexy sind die Damen eben dort...
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