Der Test der neuen Sexpuppe...
Ein Rollenspiel für einen lieben Kollegen:
Die Firma, namentlich deren Leiter Dr. S. bittet den Spezialisten Dr. E. ins Haus, um die mangelhafte Neuentwicklung zu testen und eventuell Abhilfe zu schaffen. Die Neuentwicklung, eine Wlan angebunden Sexpuppe der Hyperrealistischen Art, die sich aber Dank KI durch ein gewisses Eigenleben auszeichnet und hin und wieder doch sehr eigenwillig agiert. (Das Setting war von den beteiligten Damen von pure noch verschärft worden.)
Die Sexpuppe (Laura)
Die Entwicklungsleiterin (Divia)
Der Chef Dr. S.
Der Tester Dr. E.
Die neue Assistentin des Chefs (Penelope)
Der geplante Ablauf: Dr. E. wird von der Entwicklungsleiterin in Empfang genommen und mit Hilfe eines Fragebogens mit einschlägigen Fragen auf Herz und Nieren und die notwendige Fachkompetenz geprüft. Leider ist die Entwicklungsleiterin, wie ich später erfuhr, von Anbeginn aus ihrer Rolle gefallen und hat sich dem Probanden (Dr. E.) in sehr aufdringlicher Weise angedient, jedwede Distanz vermissen lassen.
Nach diesem Eingangstest bekommt Dr. E. die Sexpuppe (im übrigen Lauras ausdrücklicher Wunsch als solche ins Spiel eingebunden zu werden) vorgeführt. Diese spielt an sich, bittet den Tester hinzu und alsbald (auch hier wieder das Skript verlassend) mischt auch die Entwicklungsleiterin mit.
Mitten in diese Kleinorgie (und die war es wohl, so weit ich das berichtet bekam) platzt die neue Assistentin und verkündet der Chef sei da und man möge ihn doch begrüßen.
Die Begrüßung führt dann zu fachkundigem Austausch und allgemeiner Action.
So der Plan.
Der reale Ablauf (aus meiner Perspektive): Da ja der Tester vom Setting und den Beteiligten keine Ahnung hat verschwindet Laura in einem äußerst reizvollen Outfit ins Schlafzimmer(ich wäre am liebsten gleich mit). Divia (äußerst aufreizendes Oberteil) postiert sich im Eingangsbereich, um den Tester in Empfang zu nehmen und ich muss mit Penelope, die in ein hochgeschlossenes, hautenges aber doch irgendwie der Rolle angemessenes Kleid gehüllt ist, auf der Gästetoilette ausharren bis wir ins Spiel kommen.
Es klingelt und wir hören, gedämpft, Divia die Tür öffnen und den Gast begrüßen. Penelope steht vor mir, Abstand können wir kaum halten und sie drückt mir erst einmal einen Kuss auf den Mund, meine Hände finden wie von selbst den Weg auf ihren Hintern und ehe ich mich versehe knutschen wir wie zwei Teenager im Halbdunkel auf dem Klo. Ihr Rock rutscht hoch, meine Finger gehen auf Wanderschaft und sie flüstert mir etwas von „ich bin so aufgeregt“ ins Ohr. Auch der Stoff ihres Höschen scheint davon betroffen, klatschnass. Eigentlich war gedacht einfach nur zu warten und die Action später in vollen Zügen zu genießen, aber Penelope wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen und so dauert es nicht allzu lange, bis sie auf den Knien vor mir war und ihre von mir später noch wiederholt genossenen oralen Künste bewies.
Wäre es nicht so eng gewesen, wäre hier gleich noch eine Nummer im Stehen fein gewesen, aber wir hatten ja eine Rolle zu spielen, organisierten unsere Kleidung in einen halbwegs vorzeigbaren Zustand und während ich es mir auf dem Sofa bequem machte, stürmte Penelope ins Schlafzimmer, räusperte sich kurz, störte damit das dort doch ziemlich deutlich zu vernehmende Geschehen und verkündete mit absolut ernsthaftem Ton der Chef sei da.
Großes Gelächter, jetzt war es um die Contenance geschehen und es wurde erst einmal begrüßt, sehr intensiv und jedweden Anstand fahren lassend, so weit ich das mitbekam von meinem Sofa aus. Ich hatte schon die Befürchtung man würde mich ausschließen, aber dann tauchte die Truppe, Tester (nur mit Unterhose), die Sexpuppe (inzwischen völlig unbekleidet), die Entwicklungsleiterin (fast unbekleidet) und die Assistentin (sehr züchtig ins Kleidchen gehüllt) wieder auf und letztere verschwand in die Küche und organisierte angemessen Getränke.
So eine Runde mit lockerem Gespräch funktioniert nicht, wenn eine der Damen, namentlich Divia, einfach ihrer Lust freien Lauf lässt und dem Tester nicht nur auch noch das letzte Kleidungsstück abnimmt sondern ihn in einen Zustand versetzt der jedwede Unterhaltung erheblich erschwert. Und Laura hat wohl gedacht da weiter zu machen, wo sie vorher aufgehört haben und die drei verschwinden mit dem scheinheiligen Argument da wäre es bequemer ins Schlafzimmer. Penelope tröstet mich, ich darf ihre prallen Brüste, nein Prachttitten endlich auspacken und so unbequem ist das Sofa wirklich nicht, zumindest uns zwei genügt es zu allerlei Fingerübungen, Blaskonzerten und Leckeinlagen, zumindest so lange bis sie meint nun auch ins Schlafzimmer aufzubrechen. Die dorther schallende Geilheit ist zu attraktiv. Ich folge und das einzige was ich sehe ist Laura, die vor dem Bett kniet und ihre mächtig vollgespritzten Titten Divia entgegenstreckt. Die zwei umarmen sich, knutschen als ob es kein Morgen gäbe. Der Tester steht ermattet gegen die Wand gelehnt und Penelope sitzt am Kopfende und man sieht ihr an, dieser Anblick macht sie an.
Ich schicke die drei zum Duschen.
Schon wieder Penelope allein. Aber war sie vorher „geil“ wie sie selbst sagte ist sie jetzt sehr sehr geil. Wir wiederholen das auf dem Sofa geübte und es ist wirklich bequemer. Divia taucht auf und spielt mit während Laura und der Tester im Wohnzimmer nun doch auf dem Sofa den Getränken zusprechen. Zumindest klingt es so, während sich Divia und Penelope an meinem Schwanz abwechseln und so lange nicht aufgeben, bis auch ich entleert bin. Die beiden im Arm, beide völlig hemmungslos, um nicht zu sagen schamlos mir Dinge ins Ohr raunend, die es mir schwer machen nicht gleich wieder über die beiden herzufallen.
(wird fortgesetzt)
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Zitat von JohnBuster
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