Ich war nervös. Sehr nervös sogar, seit ich gestern meine Teilnahme am Sklaven Roulette abgegeben hatte. Ich wollte da schon lange dabei sein, aber das Roulette findet immer n r am ersten Freitag des Monats statt und da legt mein Brötchengeber Wert auf meine Anwesenheit. Nun sitze ich aber mit einem gebrochenen Arm zu Hause. Also eine passende Gelegenheit.
Ich war so nervös, dass ich am Vorabend eine halbe Flasche Rum-Cola geleert habe, um einschlafen zu können. Fünf Damen sollten anwesend sein.
Zwei Dominas Jill Latexa und Valerie de Valor
Zwei Ladies Lady Nina, die der Hauptgrund war, heute zu buchen und Allegra Piemont, die ich schon kenne
Dazu kommt Lady Aurora, neu im Team, von der es bis jetzt nur zwei Bilder und eine Kurzbeschreibung gibt.
Was ist aber nun das Roulette? Es isst Gästen mit Codewort vorbehalten. Das kann man sich-man möge mich korrigieren-geben lassen, wenn man einen Besuch in der Residenz hatte. Die Kostennote beträgt 350 Dublonen, dafür errhält man 2.5-3 Stunden Aufenthalt mit 90 min Spielzeit.Man trifft jede Dame, d.h., etwa 20 min je Dame. In der Nicht-Spielzeit kann man bei den anderen Sklaven zusehen.Klingt interessant
Nun als stehe ich vor der Tür der Residenz. Es kribbelt im Bauch. Die Tür öffnet sich.......Allegra. Und beute trägt sie die roten Haare offen. Zum Vorgespräch kam noch Valerie dazu. Nina wurde mir auch noch vorgestellt. Ein Traum in Rot. Nach dem Besuch in der Nasszelle ging es dann auch gleich zur Sache.
Erste Fixierungen. Das Studio füllte sich nach und nach, es war aber nie so voll, dass irgendwer irgendwann die Übersicht verlor. Im Prinzip wurden alle Räume des Hauses benutzt, die man auch nach und nach kennenlernen durfte. Ich war zum Großteil in der Obhut von Valerie und Alegra. Die beiden kümmerten sich auch perfekt um das Wohl meines gebrochenen Armes,fragten mehrmals, ob alles ok ist und fixierten mich, bei Problemen sofort um.
Der Hammer allerdings war Nina. Sie war der Star des Tages, zog sich mehrmals um und hatte wirklich alle Hände voll zu tun. Wer die Bilder sieht, kann verstehen, dass ich sofort auf sie fixiert war und meine Augen bei jedem Erscheinen dieser fantastischen Lady förmlich an ihr klebten.
Aurora kannte ich noch nicht. Sie verkörperte den Typ der distinguierten, unnahbaren Herrin. Ich warte jetzt erst einmal auf die Bilder auf der HP. Sie müssen großartig werden.
Hier jetzt erst einmal einige Worte zu Hekate. Das Haus stZeit inkludiert isticht in Karlsruhe wirklich heraus. Die gebuchte Zeit ist Netto-Zeit. Es gibt ein längeres Vorgespräch, das ebensowenig in die Zeit inkludiert ist, wie der Aufenthalt in der Nasszelle. Die Zeit beginnt wirklich erst dann, wenn sich die Tür hinter dir schließt. Und auch dann wird sie äußerst großzügig gehandhabt.
Ich wechselte sämtliche Räume durch,natürlich gab es Liegezeiten, die aber so perfekt in den Gesamtablauf intergriert waren, dass sie als solche gar nicht zu Gewicht fielen. Schade nur, dass Nina meist nicht dort war, wo ich mich gerade aufhielt. Ich muss zugeben, dass ich enttäuscht war. Schließlich war sie es, wegen der ich trotz meiner temporären Behinderung jetzt schon zum Roulette kam. Geplant war es Anfang Mai, nach meinem Urlaub. Inzwischen ist auch Domina Jill eingetroffen. Ich hätte sofort mit ihr spielen können, aber meine Zeit wurde langsam knapp und ich wollte noch meine Chance nutzen, vielleicht doch noch Nina dienen zu können.
Das muss Valerie und Alegra aufgefallen sein. Valerie nahm mich kurzerhand an der Leine und führte mich in einen seperaten Raum, etwas abseits vom übrigen Geschehen und befahl mir, zu warten. Es dauerte nicht lange, bis sich die Tür öffnete und Nina auf mich zukam. Ein Traum. Ich hatte sie für mich allein, durfte ihr bis zum Ende meiner Zeit dienen. Und das Warten hat sich gelohnt. Es war niemand da,mit dem ich sie hätte teilen müssen.
Wieder bekam ich die Nippelkette angelegt, ehe es zur Zwangsentsamung kam. Ivh durfte Ninas Vötzchen im Spiegel bertachen, ege sue sich einen Vibrator in ihren filigranen Schlitz schob und mit der anderen Hand begann, mich zu wichsen. Nina ist berührbar, was ich zur Genüge ausnutzte. Irgrendwann zog sie sich den mechanischen Liegesknecht aus dem Möschen, schob ihn mir in den Mund. „Lutsch meinen Saft ab“, befahl sie mir und unterzog Old Faithful weiter ihrer Behandlung. Normalerweise komme ich bei einer solchen Aktion nicht, Nina hat es aber geschafft. Was ein Wahnsinn.
Ich wurde wieder in die Nasszelle geführt, als ich gehen wollte, hielt mich die Herrin des Hauses zurück und führte mich nochmals in ein abgetrenntes Zimmer. Ich fragte mich, was ich dort soll. Und was soll ich sagen, Nina erschien nochmals, um mich persönlich zu verabschieden und zur Tür zu geleiten.
Ich möchte das Roulette wirklich empfehlen, vielleicht am besten für Neueinsteiger oder FKs, die die Residenz einmal kennen lernen wollen. Ich werde in nächster Zeit bei keinem Roulette anwesend sein. Es gibt andere Pläne. Ich möchte Jill kennen lernen. Eine fantastische Erscheinung. Und ich möchte Amira treffen, die mir schon lange ins Auge gefallen ist. Aber allererstes soll es wieder Nina sein. Ihr über eine Volldistanz diesen, ohne sie teilen zu müssen. Ihre Lüste befriedigen und ihr erlauben, mit mir umzugehen und zu verfahren, wie immer sie will. Es wäre ein Traum, diese drei Ladies in einem NS Spezial zu buchen und die Spielzeit entsprechend zu verlängern. Aufgrund der nicht kompatiblen Zeiten der Damen wird das aber wohl immer ein Traum bleiben.
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