Eigentlich gehe ich nicht in Laufhäuser. Was soll ich dort? Außer in Hamburg, wo ich einige Stammladies habe. Und hätte ich mir nicht beim Heidenheim-Auswärtssspiel den Arm gebrochen, wäre ic h heute wahrscheinlich in Baden-Baden gewesen. Hab dort noch einen A6V-Gutschein.Dann also Karlsruhe.Geboten war eigentlich nichts. Karlsruhe eben. Zweitverwerter. Da fiel mir Ayla auf. Erospark. Laufhaus. Es war die Brille,die mich warnte, sofort weiterzublättern. Hammer. Und sie bietet einen zumindest leichten bizarren Service an. Hingehen sollte man einmal.Weggehen kann ich immer noch.
Erospark bin ich vor einiger Zeit mal durchgegangen. Steril. Stammgast würde ich dort nicht werden. Türen waren wenig offen. Und was ich sah, trieb mir den Schweiß aus den Poren. RomBul, Schatzi-Fraktion. Eigentlich sollte ich gleich wieder kehrt machen. Aber ich wollte Ayla zumindest eine Chance geben.
Ihre Tür war wenigstens mal offen. Ich war überrascht. Bilder und Beschreibung bei ladies passen. Wir kamen ins deutsch ist hervoragend. Und die ganze Zeit über kein Schatzi. Sie sagte mir, dass sie in Kürze Karlsruhe verlassen wird. Raus, sofort raus, schrie mein Gehirn. Sie ist auf dem Sprung, kommt vielleicht mal irgendwann wiederkommen. Die Abzock-Gefahr liegt irgendwo bei 100%. Nur Old Fairhful war damit nicht einverstanden. Er wollte bleiben. Und da es Momente, an denen mir das Schwanzgefühl wichtiger ist, blieb ich eben.
Ausgemacht waren 150 Ocken für nicht ganz eine Stunde. Stunde bizarr wären 200 gewesen. Ayla setzte die Brille auf. Hammer. Dazu eine weiße Bluse und schwarzen Lederrocck. Die High Heels und Nylons machten ihre Beine zu einrem wahren Blickfang. Was sucht solch eine Frau im Laufhaus??
Um es kurz zu machen, es war gut, dass ich geblieben bin. Ayla ist der Hammer. Begonnen wurde mit Brustwarzenspielen. Das kann sie. Ich habe selten eine Bizarrlady erlebt, die es so perfekt dosieren kann. Sie gibt Gas, wenn sie Gas geben muss und bremst, wenn es etwas ruhiger angehen soll. Ihre Fingerspiele am Schwanz sind phänomenal. Endlich eine Frau, die weiß,wie man mit Eiern umzugehen hat und die perfekte Eichelspiele in die Waagschale werfen kann.Eigentlich hätte fast jede andere jetzt fertig gemacht. Geil genug war ich ja. Aber Ayla stellte sich perfekt auf mich ein. Sie legte sich zu mir, spielte mit meinem Schwanz und ließ mich ihre Schuhe lecken. Danach ihre Füße, die ein leichtes Schweißaroma hatten und ihre Beine. Für NS habe ich Ayla die zeitliche Entscheidung gelassen.“Erst ficke ich dich in den Arsch, dann wird gepinkelt“, entschied sie. Also dann. Ein Finger verschwand in meinem Arsch,danach zwei und drei. Ayla fickte meinen Arsch hart, fest und schnell. Die zweite Hand blieb an Old Faithful. Dazun ihr obergeiler Dirty Talk. Endlich wwar es Zeit für NS.Und i h muss hier eine Empfehlung für NS-Freunde aussprechen.Diese Hammer-Frau scchafft es, ihren Saft von fingerdick bis tropfenweise zu dosieren.So dauerte das NS-Spiel nahezu 5 Minuten.
Trockenlecken war angesagt. Gleich vorneweg: Sauberlecken ja. Trockenleken nein .Es schafft ja auh keiner, den Rbein auszutrinken,mit Verlaub. Ayla gnießt es, gelackt zu werden,vor allem, wenn der Onkel mit der magischen Zunge kommt. Ihr Orgasmus war zwangsläufig. Zumal es früh am ;Morgen war und ich der erste, der mit ihrem Vötzchen spielen durfte.
A propos spielen.Nachdem Ayla ausgezuckt hatte, war sie wieder an der Reihe. Fingerspiele an Old Faithful und ich durfte nochmal ihre Füße lecken. Es dauerte njcht lange,bis sie den orgasmusäßigen Gleichstand hergestellt hat.
Ein bisschen AST zum Anziehen, dann öffnete sich die Tür. Nicht nur alle Absprachen, auch die Zeit wurde perfekt eingehalten. Ich erlaube mir hiermit, eine Empfehlung auszusprechen.
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