Zitat von
marc62
Mein letzter Besuch im Dezember wird wohl mein letzter bleiben. Der Palast ist kein Sex-club mehr, sondern faktisch eine Animierbar für Champus-Freier, die gerne an der Bar sitzen, Mädels unter Alkohol setzen und Vorträge halten , statt auf dem Zimmer zu ficken. Zudem sind die Angaben auf der HP irreführend, teilweise offensichtlich falsch. Lockvogelangebote.
Es scheint dort inzwischen üblich zu sein, dass die Mädels ein Lady-drink fordern, bevor sie sich richtig hingesetzt haben. Mindestens 40 €. - und da verziehen sie schon das Gesicht - besser eine halbe Flache zu 80 €. Und für das gibts gar nichts, kein anblasen, kein fummeln, kein Knutschen. Nichts. Ist angeblich verboten !?! Eine CE kostet aber damit nicht wie auf der HP ausgewiesen 60 €., sondern mindestens 100 €, eher aber 140 €.
Gemäss den Angaben der Girls sind sie vom Chef persönlich angewiesen, Getränke-umsatz zu machen, und dürfen ohne ein vorheriges Animiergetränk gar nicht auf Zimmer. Nein, es drohen ihnen angeblich sogar Konsequenzen, wenn sie nicht einen wöchentlichen Mindestumsatz machen. Auf die sie 30 % erhalten, und er 70 % ! Gut, vermutlich braucht er Geld um seine neu erföffneten Stier- Clubs in Tirol und in der CH zu subventionieren. Das habe ich von früher nicht so in Erinnerung.
Das würde mich nicht mal weiter stören, wenn man diese Geschäfts-und Preis-Politik mindestens vorher klar und offen kommunizieren würde. Und der Servie tip-top wäre. Aber offenbar soll das verheimlicht werden. Der TP stimmt hinten und vorne nicht, denn genau 5 Frauen vom TP waren unter den gut 25, teilweise hübschen jungen Frauen anwesend. Zu Essen gab es fette ungeniessbare Wurst und dazu trockenes Brot.
Auf dem Zimmer war ich zwei mal. Jeweils 60 €. Zuzüglich vorher jeweis ein Drink zu 40 €. Einmal war alles bestens, Einzelheiten darf man glaub ich hier nicht mehr schreiben, einmal gabs keine Zk " mach ich nur mit meinem Mann ", obgleich ich vorher extra gefragt habe. Dafür anschliessend Gebettel um ein " Trinkgeld. ". Ein Kollege, der das am Spind mitbekommen hat, meinte, die wäre überall bekannt als Serviceniete. Auf meine Frage, warum das toleriert wird , meinte er, die mache " riesen Getränkeumsatz ".
Preise wie im Premium-Club. Leistung wie im LH. Beim Gehen wurde ich gefragt, ob ich zufrieden war. Ich verneinte. " Ja, unsere Damen bieten eben unterschiedlichen Service an ". Ok, verstanden. Kein verbindlicher Service, aber verbindliche Piccolo-Bettelei. Der Laden scheint dennoch zu laufen. Er hat in Freiburg das Monopol, die Behörden auf seiner Seite und das Elsass und damit die spendierfreudigen Franzosen in der Nähe. Auf dem Parkplatz waren ausser zwei rumänischen Porsche- SUVs nahezu nur französiche Kennzeichen.
Basel ist besser . Besserer Service und günstigere Preise.
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