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Thema: Daten in Costa Rica

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    Senior Member Avatar von heinzer
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    Daten in Costa Rica

    Anbei mein Reisebericht bzw Pay6-Erfahrungen aus 2 Wochen CR - vorab:
    CR hat die hübschesten Mädchen aus ganz Lateinamerika, fast alle sehr schlank und kurvig, lange schwarze Haare bis zum Hintern und ein Lächeln, das einem ganz warm wird.

    Vorweg - Prostituion ist legal und üblich in CR, aber nur in den Touri-Gegenden wie San Jose und Jaco wirklich verbreitet. Straßenstrich rate ich stark ab, das ist sehr unüblich - meist stimmt dann irgendwas nicht. Die richtigen "Ticas" (=die einheimischen Chicas) trifft man in den Bars und Massagesalons.

    so without further ado:

    Uno

    Meine erste Tica traf ich in einem Massagesalon - in CR konnte ich die "normale" Massage nicht von der "erotischen" unterscheiden, vermutlich ist mir dadurch auch so einiges entgangen. Erschwerend kommt hinzu, dass außerhalb der Tourismus-Branche keiner Englisch spricht und mein Spanisch zu bescheiden für sowas ist.
    Auf jeden Fall begab ich mich aufs Geradewohl in einen kleinen aber feinen Salon in Jaco wo ein paar bildschöne Ticas mich anlächelten. Die erste bat mich auch gleich ins Hinterzimmer (was nur durch einen Vorhang getrennt war) und hier um Entkleidung. Ich habe sicherheitshalber mal alles ausgezogen - schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil, das diskret platzierte Handtuch wurde immer mal wieder angehoben um auch wirklich alles zu massieren. So sanft und feinfühlig... so hübsch und süß. Beiläufige Berührungen wurden nicht beanstandet oder gar vermieden. Sie selbst blieb jedoch angezogen. Es war mir ein wenig zu heikel, mehr zu versuchen - vor allem da nur ein Vorhang mich vom Rest trennte.
    Für 30$ eine sehr sinnliche Erfahrung - ob mehr gegangen wäre? Ich bezweifle es, vlt mit genügend Spanisch, aber so aufs gradewohl schien es mir zu riskant.
    Dennoch ein guter Einstand. Man kann es sich ziemlich genau so vorstellen (nur eben mit einer Latina):




    Dos

    Der Inbegriff für erotische Kontakte in Jaco ist das Cocal Casino. Noch nie habe ich so viele hübsche Mädchen, auf so kleiner Fläche gesehen. Hier lernt man, was Qual der Wahl bedeuten kann:


    Ich sprach schließlich eine umwerfend hübsche Senorita an, die ein wenig abseits stand - ihr Englisch reichte noch nichtmal um ihre "Aufwandsentschädigung" zu nennen, aber dank Smartphone gelang es dann doch: 200$ für una hora. Schien mir ein wenig viel und ich bot 150 an - worauf sie sofort zusagte. Vermutlich habe ich etwas über den hiesigen Preisen gezahlt, aber was will man machen als ahnungsloser Gringo. Sie entführte mich an ihrer kleinen Hand in ihr Hotelzimmer (mit tollem Spiegel vor dem Bett) und stellte sich als Melina vor - 22 anos alt und supersüß. Sehr schlank, aber dennoch einen herrlichen Hintern und perfekte Brüste. Dazu das lange, tiefschwarze Haar, die makellose, milchkaffeefarbene Haut. Ein echtes Babe. In Sachen Sex war sie sehr willig, aber leider ohne jede Initiative - ZK, aktives französisch, HJ, das gab es nicht - nur vögeln, das aber so lange und wie man wollte. Danach gingen wir (leider nacheinander) duschen und sie verabschiedete sich sehr charmant - schade, hier hatte ich mir etwas mehr erhofft... Aber ich kann auf jeden Fall behaupten, mit dem hübschesten Mädchen, das ich auf CR getroffen habe, geschlafen zu haben - ist ja auch was

    Tres

    Mein letzter Kontakt war in San Jose im New Fantasy - ein Massage Salon, der auch als Puff dient. Hier gibt es wenig Zweifel wie weit man gehen kann. Eine Stunde kostet (für Gringos) 60$, der Rest ist Verhandlungssache mit der jeweiligen Tica. Man kann sich im Vorraum eine aussuchen, aus denen die gerade Zeit haben und verschwindet dann in einem der kleinen Räume. Die Auswahl ist aber in jeder Hinsicht nicht so umwerfend wie in Jaco.
    Ich entschied mich für Vanesa, eine etwas robust wirkende Latina mit prallem Dekollte:

    Massage war eher sanftes Einreiben mit Creme, das habe ich schon sehr viel besser genossen. Ich sprach sie daraufhin auf ihre "Extras" an, da sie als eine der wenigen etwas Englisch sprach, ging das auch unkompliziert. Angeboten hat sie alles - FO, Sex vaginal, anal usw. je nach "Taschengeld" eben.
    Wir vereinbarten eine ausschließlich orale Massage für 20$, die sie auch sehr ausdauernd und ohne Hände vollzog. Als finale Entspannung nahm sie meinen kleinen Freund zwischen ihre prächtigen Titten und sorgte für ein sehr befriedigendes Ende. Danach noch etwas small-talk und duschen fiel leider aus (kein Warmwasser...)

    Unterm Strich ganz nette Erfahrungen, aber schwierig so ganz ohne Sprach- und Ortskenntnisse ein gutes Date zu finden.
    Würde man die Sanftheit und Erotik von numero uno mit dem Model-look von numero dos kombinieren und dies dann mit der Bereitwilligkeit von numero tres verbinden, ich wäre nie wieder weggefahren

    Soviel von meiner Seite. Hasta luego.
    Geändert von heinzer (30.03.2019 um 20:20 Uhr)

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