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Thema: Strasse und Copacabana Bar in Basel

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    Strasse und Copacabana Bar in Basel

    Ich war unruhig und überlegte warum. Nichts schien zu helfen. Weder Billigmüll auf Aliexpress angucken, noch TV glotzen, noch sonstwas.
    Selbst Flirts über Whatsapp brachten irgendwie nicht viel. Ich brauche eine Frau, das ist es!
    Weit fahren wollte ich definitiv nicht. Soll ich es mir mal wieder "quick and dirty" auf der Strasse holen? Na warum denn nicht?

    So denn stieg ich ins Auto und fand am Zielort um 21:30 natürlich keinen Parkplatz. Dann halt ins Parkhaus Claramatte. Das kostet am Abend 1.50 die Stunde, was äusserst preiswert ist.

    Ich machte mich also auf den Weg zur Webergasse. Natürlich wird man dort alle 5 Meter von einem Girl angesprochen. Es ist teilweise wirklich mit harter Arbeit verbunden, sich zu wehren. Die Mädels sind teils sehr aggressiv unterwegs. Keines der Girls hat mich geflashed. Weder Larissa noch Deborah waren zu sehen. Die sind sonst servicetechnisch eine sichere Bank. Bei den Big Black Mammas bin ich sehr zügig durch, das ist gar nicht mein Fall.

    Ich zog es vor mal einen Blick ins Copacabana zu werfen. Die unglaublich heisse und wunderschöne Barfrau (ich kenne nicht mal ihren Namen) begrüsste mich freudig und fragte, wo ich denn so lange gewesen wäre. Die flirtet immer auf Teufel komm raus. Das nennt sich wohl Customer Care.

    Ich schaute mich ein wenig um. Sehr viele Latinogirls sassen auf den Sitzgelegenheiten rum. Viele davon würde ich nicht gerade als schlank bezeichnen. Ich kann mit Latinogirls einfach nicht viel anfangen. Wir harmonieren einfach nicht.
    Ich stand an der Bar rum und wie üblich sassen die Mädels nur total desinteressiert rum und tippen Nachrichten in die Smartphones. In einer Ecke sassen ein paar Jungspunde südosteuropäischer Herkunft und blockierten drei recht hübsche Girls.

    Oh, was sehe ich denn da? In der Raucherecke stand da ein Mädel, Topfigur in einem sehr schönen türkisfarbenen Abendkleid. Sie trug passende High Heels und nicht diese schrecklichen Backsteine. Sie fiel sofort auf mit Ihrer eleganten Art. Prompt trafen sich unsere Blicke und sie kam recht zielstrebig zu mir.
    Sie stellte sich als Mila vor. Sie käme aus Kaunas. "Ah, Litauerin", entgegnete ich. Sie war völlig überrascht, dass ich weiss, das Kaunas in Litauen liegt. Ich startete meine Rotlichtkarriere vor 17 Jahren mit einem Girl aus Vilnius und las damals einiges über das Land. Ich antwortete nur, dass dies doch zur Allgemeinbildung gehöre.

    Wir unterhielten uns ein paar Minuten über Dies und Das. Mila war dabei immer recht professionell unterwegs. Sie berührte mich mal an der Hand, mal legte sie eine Hand auf meine Brust, kam näher, ging wieder etwas auf Distanz. Sie machte das wirklich sehr unauffällig. Sie ist also ein absoluter Vollprofi und ganz sicher seit vielen Jahren unterwegs im Gewerbe.
    Mila ist so um die 1.62, hat rotblonde Schulterlange gerade Haare, braune Augen und hat eine recht zierliche Figur. Am Hals sieht man Ihr die Jahre der Nachtarbeit schon an. Ich schätze sie um die Mitte 30, könnte aber auch auf die Vierzig zugehen oder knapp darüber sein.

    Ja klar bekam sie einen Ladydrink für 40.- . Die Unterhaltung mit Ihr war sehr interessant und kurzweilig. Mila ist gebildet und eloquent und spricht ausgezeichnet deutsch. Sie fährt für Silvester und neues Jahr nach Brüssel, kommt dann anschliessend wieder. Welcher EU Abgeordnete hat sie wohl als Escort gebucht?
    Als Ihr Glas leerer wurde, suchte sie wieder vermehrt Körperkontakt. Die Frage rückte näher, ob wir uns nach oben verziehen möchten. Ich wartete auf Ihre Frage, sie wartete wohl, dass ich ein Angebot mache. Plötzlich war diese unangenehme Stille zwischen uns. Sie gab zuerst nach und fragte, ob wir noch ein wenig private Zeit verbringen möchten. Ich sagte, dass ich leider nur 100.- dabei hätte. Normalerweise reicht das dort für eine halbe Stunde. Sie liess sich aber nicht darauf ein und sagte, das wäre aber schade. Für 120.- könne sie mir eine halbe Stunde anbieten. Oh guck mal, ich habe doch noch einen Zwanziger gefunden …

    Wir fuhren mit dem Lift nach oben und sie liess mich in ihr extrem sauberes und aufgeräumtes Zimmer. Ich legte das Geld auf die Kommode "damit ich nicht mehr daran denken muss". Sie lächelte.
    Sie ging ins Bad um sich frisch zu machen. Sie kam nur mit einem Badetuch um den Körper gewickelt zurück. Als sie das Tuch ablegte erblickte ich einen wunderschönen sehr schlanken Körper mit perfekten A-Brüsten und einem süssen kleinen Hintern.
    Die Freude über den Anblick war blitzartig verschwunden als sie zum Handdesinfektionsspray griff und mich bat die Hände hinzuhalten. Na super, das kann ja heiter werden. Dass sie ein Profi ist und es wohl eine reine Opti-Nummer wird war mir schon klar. Aber gleich so?

    Ich täuschte mich jedoch. Mila verführte mich anschliessend nach allen Regeln der Kunst. Auch ich durfte ihren Körper liebkosen und sie suchte immer sehr engen Körperkontakt. Nein, GFS war es nicht. Aber ich durfte eine sehr schöne Zeit mit einer sehr attraktiven Frau erleben.

    Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift nach unten und sie fragte, ob ich noch mal etwas trinken möchte in der Bar. "Na wie denn, Du hast ja all mein Geld". Sie lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange – und ging zügig in die Bar.

    Wieder draussen auf der Strasse wollte ich irgendwie noch nicht nach Hause. Ich ging also nochmal in die Webergasse. Deborah kam gleich angehuscht in ihrer weit sichtbaren pinkfarbenen Winterjacke. Sie hängte sich mir gleich um den Hals und erklärte mir, wie sehr sie mich vermisse und wie sehr sie mich küssen will und ich kenn doch ihren Service, bla bla bla. Ist ja gut, lass uns in Deine Zimmer gehen.
    Deborah ist laut eigenen Angaben halb Ungarin und halb Russin. Sie hat gelockte längere blonde Haare und einen für die Körpergrösse zu grossen Hintern. Von der Art her ist sie das Mädel von nebenan. Aber sie sie hat ein bildhübsches Gesicht und ihre Küsse sind unglaublich tief und zärtlich. Bereits im Lift bekam ich das zu spüren.
    Im Zimmer entkleidete sie sich rasch und warf sich aufs Bett. Sie hat keinerlei Berührungsängste und bläst echt göttlich. Ach so, wieder 100 für eine halbe Stunde – diesmal GFS vom feinsten.

    Ich zog mich an und sie verabschiedete mich an der Türe mit einem Badetuch umgewickelt.

    Als ich mit dem Fahrstuhl wieder im Erdgeschoss ankam hörte ich schon wildes Diskutieren. Als die Türe aufging war ein Mädchen mit drei Polizisten wild gestikulierend im Gespräch. Irgend ein Typ hat wohl nicht gezahlt oder was weiss ich. Einer der Polizisten stellte sich mir in den Weg und fragte rüber: "War es der da?" . Sie verneinte sofort und ich Depp konnte es nicht lassen: "Wow gleich zu Dritt? Das gibt mir ja eine Party …" . Es folgte eine ausführliche Personenkontrolle, denn die Herren fanden den Spruch nicht ganz so witzig.

    Anmerkung: Alle Preise in CHF

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