Silvia ist super. Mancher wird sich jetzt fragen, was ein L;oblied über die Agenturchefin in einem Bericht über eine ihrer Ladies zu suchen hat. Nun, es war ein Date mit Hindernissen, das ohne Silvias Einsatz wohl nicht zustande gekommen wäre.
Aber der Reihe nach: Bei Silvia wollte ich erst im März buchen. Da ist das HSV-Spiel in Bochum. Eine Lady hatte ich mir auch schon ausgesucht. Für Duisburg hatte ich eine Lady auf dem Papier, die gerade um die Ecke wohnt. OK, im Pott ist eigentlich alles “um die Ecke”. Es war schon alles klar, wenn es nicht den Terminteufel gäbe. Als nämlich endlich die DFL so gnädig war, unser Spiel bei den Meidericher Zebras zu terminieren, stellten wirt fest, dass unsere Termine nicht zueinander passen.
Aber war nicht Silvia in Duisburg gut besetzt? Es wurde umgeplant, Diary Lady nach Duisburg und das `ausgefallene`Duisburg-Date auf den März nach Bochum gelegt.
Ist ja um die Ecke.
Silvias Vorschläge waren der Hammer. Es fiel mir schwer, mich zu entscheiden, aber irgendwann klappte es dann doch. Die Vorfreude wuchs, bis mir Silvia einige Stunden vor dem Date mittelte, dass die Dame aus persönlichen Gründen absagen musste. Nun stand ich da mit meinem ungewaschenen Hals.
Aber Silvia hatte bereits zwei Vorschläge in petto. Und einer davon war die Dame, die ich in Bochum für den März auf der Liste hatte. Sie würde gerne nach Duisburg kommen, Hatte ich schon erwähnt, dass im Pott alles um die Ecke ist?? Ja? Dann ist gut. Ist nämlich so. N un war ich wieder im grünen Bereich, konnte beruhigt nach Oberhausen fahren, das bei Duisburg gerade um die Ecke liegt, fahren und nach dem HSV-Sieg bei den Zebras am Vortag Regionalliga gucken.
Zeitsprung.
Die Bar im Mercure war gut besetzt. Ich war nervös. Wie ein Musical-Darsteller vor der Premiere. Und eine Premiere war es für mich. Zum ersten Mal NRW. Eines von drei Dates, die mir den HSV-Abstieg erträglich machen sollten. Die Nachricht kam. Janina https://www.dl-escort.de/escort-lady...-model-janina/ ist gleich da. Endlich stand sie im Eingang, nahm lächelnd die Begrüßungsrose in Empfang. Volm ersten Augenblick an war ich vollkommen faszinier von dieser wundervollen Frau. Auch der Barkeeper schien keine Sekunde auslassen zu wollen, in ihrer Nähe zu sein. Janina ist aber auch ein Traum von einer Frau. Die schwarzen Nylons im Zusammenspiel mit ihren High Heels verliehen ihren Beinen etwas zusätzlich an Länge und zudem das kleine Bisschen an Verruchtheit, das ausreicht, einem Mann die Schweißtropfen auf die Stirn zu zaubern. Janinas schwarzes Kostüm brachte ihre blonden Haare erst so richtig zur Geltung und das Lächeln, das sie mir schenkte, war auch nicht gerade dazu angetan, meine Nervosität in geregelte Bahnen zu lenken. Aber ich möchte Janina trotzdem nicht als Traumfrau bezeichnen. Denn ein Traum ist ein Nebel, der sich nach dem Aufwachen verflüchtigt und aus unserer Erinnerung verflüchtigt. Das Bild Janinas hat sich dagegen für immer in mein Gehirn eingegraben.
Ich atmete spürbar auf, als Janina die Frage des Barkeepers, dessen Blicke von Janinas Ausschnitt regelrecht angezogen zu sein schienen, ob wir noch einen Cocktail wollen, verneinte. Unter den neidischen Blicken der Männer in der Bar verließen wir den öffentlichen Bereich und zogen uns ins Private zurück. Wir lagen noch etwas auf dem Bett, tranken Champagner, ehe Janina mich mit ihren Küssen förmlich überfiel. Ihre Küsse waren nicht verlangend, sie waren gebend. Ihr leichtes, sanftes Züngeln brachte mich schier um den Verstand. Janinas Finger schlichen sich in Richtung meiner Alarmzone und sorgten dafür, dass Old Faithful begann, den Dicken zu machen. Nach und nach fielen unsere Kleider. “”Kannst du mir helfen?”, flötete Janina mir zu und kehrte mir den Rücken zu. Welcher Mann kann der Bitte, einer wunderschönen Frau den Reißverschluss zu öffnen, negativ entgegenstehen. Also ich nicht. Nach ihrem Rock fiel nun also auch die Bluse, ich war schon längst nur noch in Unterhose, das aber auch nicht lange. Janina behielt ihre Dessous noch etwas an, sie sollten dann später der Erdanziehungskraft folgen. Es war ein verschmuster Anfang, aber irgendwie spürte ich, dass es das nicht mehr allzu lange bleiben würde. Janina weiß, wie man einen Schwxxz auf die Überholspur bringt. Ihre Finger spielten mit mir, heizten mich an, während ihre Lippen, ihre Küsse und das Spiel ihrer Zunge dafür sorgten, dass mir der Verstand nach und nach zu schwinden beginnt. “Magst du Toys?”, lächelte Janina mich an. Mit lustvollem Augaufschlag drückte sie mir einen Glasdildo in die Hand. “Fick mich damit”, bat sie mich und ich wollte nichts sehnlicher, als meiner bezaubernden Gespielin diesen Wunsch zu erfüllen. Aber nicht sofort; ehe ich insie eindrang, ließ ich den gläsernen Liebesknecht über die Innenseite ihrer Schenken gleiten, über ihren Liebesschlitz, ehe ich den Dildo nach und nach ijn ihr verschwinden ließ. Leises Stöhnen begleitete meine Aktion und ich konnte schon ahnen, wie zufrieden das Mädchen in diesem Augenblick war. Aber ich wollte Janina nicht nur mit ihrem Liebesknecht verwöhnen; es dauerte nichtlange, bis ich meine sanften Dildostöße mit den rhythmischen Schlägen meiner Zunge unterstütze. Ihre Klit wuchs mir regelrecht entgegen; Zeit genug, den Dildo endgültig aus ihrer hocherotischen Lustöffnung zu ziehen und meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Das Stöhnen Janinas wurde heftiger, ihr Körper begann in seinem eigenen Rhythmus zu zucken und ich spürte, wie ihre Beine sich verkrampften. Wortlos forderte Janina weitere Orgasmen und ich lieferte ihr diese.
Es dauerte einige Momente, bis Janina vor ihrer Wolke heruntergeklettert war und wieder begann, sich um mich zu kümmern. Wieder spielten ihre Finger mit mir und als Janina spürte, wie gut mir ein kleiner, gut dosierter Lustschmerz an den Brustwarzen tut, war sie voll in ihrem Element. Ihre Spiele wurden heftiger, ehe sie meinen Schwxxz tief in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich genoss es, mich von ihr reizen zu lassen, fast bis zum Schluss, aber eben nur fast. Immer wieder riss Janina mich zurück, verweigerte mir ein ums andere mal, denbn sie hatte einfach andere Pläne mit mir. Ich lächelte sie nur stumm an, als Janina sich auf mich setzte, wusste aber, dass ich nicht mehr lange stumm sein würde. Der Nachbar im Zimmer nebenan hatte sich sowieso schon längst von seinem Schlaf verabschiedet und wurde zum Ohrenzeugen unseres reizvollen Treibens. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich den Gummi füllte und entspannt zurücksank in die Kissen. Zusammen tranken wir noch den Rest des Chanmpagners aus, ehe Janina sich verabschiedete. Nur der Duft ihres Parfums blieb zurück in meinem Zimmer und überzeugte mich davon, dass das gerade Erlebte kein Traum war, sondern eine Realität, die ich min Leben lang nicht mehr vergessen werde.
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