haben sich im Ulmer Donautal nieder gelasen. Diese Weisen entpuppen sich jedoch als junge, attraktive Frauen, die zu sexuellen Abenteuern bereit sind. Im Land der aufgehenden Sonne, tief im Osten von Ba-Wü, findet man nun diesen orientalischen Tempel.
Nun kommen wir aber gleich zu den Göttinnen aus dem Morgenland, besser gesagt aus Rumänien, Bulgarien oder Moldawien, die sich im gleichnamigen Saunaclub ihre Brötchen verdienen. Curveball hat einige Beispiele aus dem aktuellen Line Up ausgiebig getestet:
LOLA:
Ihr Bauch ist so schmal und flach, daß man damit eine Wasserwaage eichen könnte. Der voluminöse Busen steht dazu in einem diametralen Kontrast und verspricht echten Hochgenuß für alle Siliconliebhaber. Lola stolziert gern auf langen Beinen durch den Club. Sie ist (eigentlich) immer eine sichere Bank. Auf dem Zimmer liefert Lola eine solide bis gute Leistung, garniert mit perfekter Optik. Auch schöne Zungenküsse - wenn man mit Ihr auf einer Wellenlänge liegt. Kommunikation sehr gut, Lola spricht fließend Englisch und gut Deutsch.
ANA:
20 Jahre alt, noch sehr neu. Auf der Morgenland Webseite ist mal ein aussagekräftiges Gesichtsphoto. Konfektionsgröße 36 mit großem, üppigen Naturbusen. Der haptische Eindruck ist hierbei äußerst positiv, man fühlt die großen Drüsen in ihren Brüsten. Sie lässt einen zum Lecken und Kneten auch schön ran. Ficken und Blasen sind Standart mit Gummi. Dazu nette Mund- und Gesichtsküsse (ohne Zunge). Die Unterhaltung mit ihr fällt doch sehr schwer, definitiv kein Deutsch, Englisch auch so gut wie gar nicht. Man sollte sie sanft führen.
Chantal:
Mit Chantals Brüsten ist es so wie mit eine guten Zigarre: Wenn man zu fest daran saugt, verweigern sie den Genuß!
Nun ja, mit dieser Aussage tut man dieser überaus charmanten, wohlgeformten jungen Dame doch etwas unrecht. Chantal ist für mich das perfekte Gesamtpaket, ich hatte ja hier im Oktober schonmal über diese Newcomerin aus Moldawien geschrieben. Mit Ihrer Freundlichkeit und Empathie begeistert Sie jeden Gast. Die Kommunikation wird auch immer besser, mittlerweile spricht sie fließend Englisch und etwas deutsch. Chantal geht sehr gern zusammen mit ihren Gästen in den großen Whirlpool im Clubraum.
Um wirklich ein orientalsicher Tempel zu werden, muß im Morgenland dringend einiges passieren.
Duschen:
Von den drei Duschen im Wellnessbereich funktioniert nur eine richtig gut. Bei den anderen zwei sollte dringend das Wasserdruckventil ausgtauscht werden.
Saunen:
Nach wie vor müssen sich alle Männer, und auch die Frauen (zum Aufwärmen nach dem Whirlpool) in die eine winzige Sauna zwängen. Die zweite, größere Sauna ist seit Monaten defekt. Es ist auch nicht abzusehen, wann diese endlich instand gesetzt wird.
Zimmer:
Auf den Zimmern oben ist definitiv kein fest installiertes Notrufsystem vorhanden. Ist das nicht ein Verstoß gegen das neue PSG? Oder gibt es dazu Übergangsfristen? Auf jeden Fall sollte die Clubleitung hier dringend Abhilfe schaffen.
Musik:
Es läuft nur Balkan-Pop. Ich weiß, das die Mädels diese Musik sehr mögen, aber es ist definitiv zu viel. Es nervt!
Laufhaus versus FFK Club:
Das Morgenlandbetriebskonzept wird eigentlich nicht so richig klar. Laufhaus und FKK Club zusammen funktioniert doch nicht wirklich. Warum man vor zwei Jahren noch das Laufhaus neben den Club gesetzt hat, erschließt sich mir nicht. Vielleicht weil die Mädels aus dem Club dort wohnen können.
Aber entweder richtig Laufhaus oder richtig FKK Club.
Fazit:
Das Konzept eines FKK Cubs wurde im Morgenland nicht weiter entwickelt. Jetzt könnte man natürlich sagen, wenn Curveball hier nur mosert, dann bleib doch weg. Und genau das werde ich auch bald tun: Weg bleiben. Aber dann ist in diesem Ulmer Saunaclub, den ich eigentlich sehr schätze, noch weniger los. Und das wäre doch schade.
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