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Thema: Letztens im Rom

    BW7 Portal
  1. #1
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    Letztens im Rom

    Hi,
    mein erstes Mal dort, daher ein kleiner Überblick: gleich hinter der Rezi, die auch als Handtuchausgabe herhalten muss, befindet sich die Umkleide. Durch eine Art Vorraum, in dem sich bereits Spinte befinden, gelangt man links rum zu den Duschen mit noch mehr Spinten. Insgesamt dürften das etwa 100 gewesen sein. Wie die ganzen Leute in den Klub passen, erschließt sich mir allerdings nicht.
    Zurück durch die Lobby gelangt man in den Barraum. Dort befinden sich reichlich Sofas und der Essbereich. Das erste negative Erlebnis war die am Boden der Vitrine angefrorene Salami. An der Bar erhält man sein Freibier sowie Softdrinks nach Herzenslust. Weiter geradeaus gelangt man in den überschaubaren Spabereich - ein Whirlpool und eine Sauna. Linkerhand verläßt man das Gebäude in den Gartenbereich samt Pool - aktuell ist der allerdings leer. Rechterhand entlang einer zweiten abgeschalteten Sauna findet man Massage, eine Art Ruhebreich und das Pornokino.
    Insgesamt war der geschmackvoll mit Halloween-Deko geschmückt. Das kann allerdings die gewellte Tapete und das Loch in der Decke nicht wirklich wettmachen

    Im Laufe des Nachmittags hatte ich zwei solide Zimmer: das erste war mit Camelia, einer zierlichen Rumänin in Engelsverkleidung. Küssen, DP-Fingern, Blowjob usw. war mit ihr kein Problem und nach 40 Minuten war das Zimmer erfolgreich abgeschlossen. Sie hat zwar Tattoos auf dem Rücken, die konnte ich aber aus Halloweengründen nicht im Detail inspizieren :P WDH: Warum nicht?
    Ella hingegen ist leicht zu erkennen. Sie hat großzügige Sillis und gibt an halb-brasilianisch zu sein. Erst auf dem Zimmer nach Ablegen des Korsetts wurde allerdings klar, dass sie sich einen besseren Chirurgen hätte suchen sollen. Ihre Brüste sehen und fühlen sich leider alles andere als natürlich an. Fingern ging bei ihr leider nicht, aber ihr Gebläse ist erste Sahne. Tittenfick wollte sie allerdings nur im Liegen probieren, was die Größenverhältnisse leider nicht zuließen. WDH: Warum nicht?

    Die berühmte Jessicawar auch anwesend, aber ständig durchgebucht - bis zu fünf Stunden durch denselben Gast :/

    Gruß
    Zifix
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    FKK Rom
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  3. #2
    der mit dem Dackelblick und Träger des Titels:
    Gras-Daggl des Jahres 2009
    Avatar von winterwertel
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    Wußte nicht, dass es dort me "berühmte" Jessica gibt ......
    Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.

  4. #3
    hihohello
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    Zitat Zitat von winterwertel Beitrag anzeigen
    Wußte nicht, dass es dort me "berühmte" Jessica gibt ......
    Tja, scheinbar weiß auch ein winterwertel nicht alles. Selbst ich - der noch nie im Rom war - weiß als aufmerksamer Leser der einschlägigen Internetforen, dass es im Rom seit vielen Jahren eine allseits beliebte Servicegranate namens Jessica gibt.

  5. #4
    Senior Member Avatar von Bruce Willi
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    Fehlgriff mit Deniz im Rom

    Deniz, 20 Jahre jung, Rumänin, glatte blonde Haare bis über die Schultern, fiel mir durch ihre üppige Oberweite in B/C auf. Diese stehenden Titten,
    die bei jedem Schritt von ihr geil wippten, fallen bei einem Persönchen von 1,57 m natürlich besonders auf. Die hellen puffy Nippel passten dazu.
    Kleine Babyspeckröllchen am Bauch und ein praller (noch) fester Hintern versprachen mir was zum Anfassen. Das Gesicht ist mittelmässig hübsch.

    Ihre Zunge streckte sie mir lasziv aus ihrem Mündchen entgegen, als sie mich klarzumachen versuchte. Ja, die Zunge ... die zeigte sie mir, als wir
    im Zimmer waren, gar nicht mehr. Dass sie keine ZK machen würde, sagte sie mir im Voraus, das wusste ich. "Nur Bussies!" Noch andere Sachen
    abzufragen, das hatte ich diesmal im Eifer des Gefechts total vergessen. Das passiert mir sonst eigentlich nie. Eine halbe Stunde wurde ausgemacht.

    Als sie ihre Utensilien auf dem Bett verteilte, schnallte sie meinem wachsenden Hurendetektor sofort das Regencape über und begann sich leider so
    zu positionieren, dass ich beim BJ nur ihr Gesicht zu sehen bekam. Ich sah nur ihren Kopf zwischen meinen Beinen und ich konnte in keinster Weise
    an ihre Kostbarkeiten herankommen. Keine Chance, die herrlichen Brüste über oder neben mir baumeln zu sehen. Nach etwas Diskussion konnte ich
    sie doch zu einem Stellungswechsel überreden. Sie kniete nun seitlich. Dass Diskussionen auf dem Zimmer nicht förderlich sind, ist wohl jedem klar.

    Als ich dann um die 69 bat, schüttelte sie nur den Kopf. Nein, das gibt es nicht für 50 Euro und Lecken, das macht sie nicht. Hat Angst vor Bakterien!
    "Hey Mädel" sagte ich, "es gibt hier einen gewissen Standard!" Nö, sie mache das nicht, antwortete sie. Als ich versuchte, ihre Pussy zu berühren, um
    wenigstens noch ein wenig Erotik über die Zeit zu retten, erklärte sie mir, dass ich ihre Möse nur anfassen dürfe, wenn ich meine Hände mit einer von
    ihr mitgeführten Desinfektionslösung einreibe. Diese Ansage brachte das bis dahin sowieso nur spärlich aufgeflammte Knistern so gut wie zum Stillstand.

    Meine Nudel hatte nun keine Lust mehr im Al-dente-Zustand zu verharren und wurde immer weicher. Nach 15 Minuten brach ich dann die Session ab!
    In dem Moment interessierten mich ihre Titten so wenig, wie die Unterhosenfarbe von Donald Trump. Wir diskutierten noch 5 Minuten, wobei sie sagte,
    dass es ihr im Sharks (da war sie zuvor und da hatte ich sie auch schon gesehen) doch besser gefällt als im kleinen Rom. Dahin will sie wieder zurück.

    Nun ja ... Reisende soll man nicht aufhalten. 50 Euro verbraten, was bisher eigentlich selten vorkam.

    Abhaken ... und um eine Erfahrung reicher.
    Geändert von Bruce Willi (09.05.2019 um 19:08 Uhr)
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  7. #5
    Senior Member Avatar von Bruce Willi
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    Denisa, Rumänin, 19 Jahre, fast 1,70 m, blond gefärbte Haare bis etwas über die Schultern, helle Haut, schlank, gut geformter Po.
    Ein grösseres Tattoo seitlich am Bein. Die A/B-Titties etwas hängend, 2-3 schiefe Zähne, aber sonst ist sie hübsch mit ihrer Teeny-Optik.
    Leider noch etwas Sprachschwierigkeiten in D und Englisch. Beim Gespräch gefiel mir ihre angenehme zurückhaltende Art, nicht das schnelle
    "Du Zimma Baby?", wie es von vielen CDL so höflich formuliert wird. Mein Bauchgefühl sagte: Zimmer.

    Es war eine richtige GF-6 Nummer. Küsse ohne Limit im etwas (zu) dunklen Zimmer, auch mein Oberkörper wurde von ihren Lippen zärtlich
    bearbeitet. Sie liess sich allgemein gut führen. BJ und sixty-nine ganz nach meinem Geschmack, liess sich auch überall lecken und abgreifen.
    Der anschliessende Reiter war schon nach ihrem Aufsitzen recht heftig. Gleitgel wurde keins verwendet. Schnell einen Positionswechsel, um
    nicht zu früh abzuspritzen. In der Missio liess ich es langsamer angehen. Im anschliessenden Doggy konnte sich mein Vorarbeiter nicht mehr
    lange zurückhalten und feuerte darauf los. Waffenstillstand! Die Zeit auf dem Zimmer 25 Minuten.

    1 CE übergeben und das obligatorische brave Küsschen am Wertfach erhalten.

    Das Essen war so lala. Es gibt meistens ab dem Nachmittag die gleiche Kost: Hähnchenteile, ungeschälte Kartoffelspalten, Pasta.
    Wer Hunger hat wird satt, obwohl die Töpfe zwischendurch oft leergefuttert sind. Es kann aber mit Nachschub gerechnet werden.
    Nach 23 Uhr sind aber auch die letzten Reste weg.
    Geändert von Bruce Willi (30.05.2019 um 12:42 Uhr)
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  9. #6
    hihohello
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    Post Carina im Rom

    Diese Woche habe ich zum ersten Mal das FKK Rom in Altheim besucht - und mein Eindruck von diesem Club mittlerer Größe war äußerst positiv. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dort wirklich TipTop, denn für den Eintrittspreis von 40 € (der sich wohl an den Freikartentagen effektiv halbieren lässt) wird einiges geboten.

    Das Rom ist schätzungsweise etwas größer als die badischen Clubs First und Pirates Park, aber kleiner als Sharks und Oase. Der relativ dunkle Clubraum mit einladender Bar, Esstisch, einigen Sitzgelegenheiten und recht lauter Clubmusik macht optisch schon was her, könnte von mir aus aber auch gerne ein bisschen heller sein. Die nette Barfrau Yolanda ist immer auf Zack und auch das sonstige Personal wirkte recht engagiert. Das habe ich in anderen Clubs auch schon anders erlebt.

    Das Rom hat einen sehr feinen Außenbereich mit Swimmingpool und vielen Doppel-Liegen, auf denen männliche und weibliche Gäste es sich bequem machen können. Zwischen dem Clubraum und dem Außenbereich gibt es einen Whirlpool, eine schöne Sauna, ein großes und helles Pornokino mit genügend Platz für öffentliche Action und noch einige hellere Aufenthaltsräume.

    Dennoch ist auch im Rom nicht alles Gold was glänzt: Über das Essen kann ich nicht viel mehr sagen, als dass es satt gemacht hat. Und selbst diesbezüglich saß man zu den üblichen Essenszeiten längere Zeit auf dem Trockenen, denn als die Essensbehälter am frühen Abend leer gefuttert waren, musste man über eine Stunde warten bis einmal nachgefüllt wurde. Tja, den Letzten beißen eben die Hunde. Wenn ich aber am Abend für 40 € einchecke, dann erwarte ich auch zu späteren Uhrzeiten noch satt zu werden. Leider wird in diesem Club scheinbar trotz des tollen Wetters (noch?) nicht gegrillt, was ein wenig schade ist. Aber vielleicht hatte ich an diesem Tag unter der Woche auch einfach nur Pech.

    Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Die Mädels dürfen an den Wertfächern im Rezeptionsbereich (ebenso wie die männlichen Gäste) ihre Smartphones benutzen. Nicht, dass ich damit ein Problem hätte. Aber es war schon sehr markant, wie viele Mädels zwischen den ZG dort rumlungern und auf ihren Handys tippen. Das ist mir noch in keinem anderen Club so ins Auge gestochen.

    Damit kommen wir zum Wesentlichen: Den Girls! Das LineUp ist für einen Club dieser Größe und Preisklasse wirklich gut, definitiv besser als in allen badischen Clubs. Aber ich fand überraschenderweise auch einige aus den BW-Clubs bekannte Gesichter vor. Es waren ca. 30 Mädels anwesend und darunter waren drei bis fünf echte Buchungskandidatinnen für mich dabei (schlank, natürlich, hübsch, freundlich). Ich war sehr positiv überrascht. Das optische Niveau würde ich im Durchschnitt momentan unter dem Sakura aber deutlich über dem First und dem Point einordnen.

    Das Mädel der Wahl sollte dann die 22-jährige Carina sein, die mich freundlich und lasziv an der Bar abschleppte. Sie war mir aber schon zuvor im Außenbereich als Option aufgefallen. Ist nach eigenen Angaben erst seit ca. sechs Wochen in diesem Beruf aktiv und das Rom sei ihre erste Station. Egal ob das so stimmt oder nicht, Carina war auf jeden Fall anzumerken, dass sie noch nicht wirklich routiniert ist. Das hat mir gefallen.

    Das süße Mädel aus Rumänien ist ca. 1,63 m groß, hat schöne schwarze Haare leicht über Schulterlänge und ist bis auf ein kleineres Tattoo mit Tiermotiv am Unterarm (ihr Sternzeichen) völlig naturbelassen. Ihre Konfektion ist eine 34/36 und die Brüste in schönem C sind starke Argumente. Was mich aber letztlich verzaubert hat, war ihr strahlendes, makelloses Lächeln und ihre weißen Zähne, die bei ihrem gebräunten Teint besonders auffielen. Das hat bei mir einfach gute Laune verbreitet.

    Wir gingen ohne Verhandlungen auf's Zimmer, wo Carina mich aber direkt fragte, ob ich nicht eine Stunde mit ihr bleiben möchte. Meine Antwort, dass wir einfach loslegen und am Ende sehen, wie lange es gedauert hat, wurde von ihr ohne Murren akzeptiert. Zungenküsse gab es keine, sondern nur ein paar Bussis auf die Lippen. Also wandte ich mich lieber ihrem unteren Lippenpaar zu und hey: Die Kleine kann ja richtig genießen! Wahnsinnig sexy war es, wie ihr Saft floss und sie ihr Becken vor und zurück bewegte und damit Intensität und Tempo steuerte. Das hat richtig Spaß gemacht, auch wenn sie letzten Endes leider doch nichts anbrennen lassen wollte und rechtzeitig stoppte. Aber die Lockerheit kommt vielleicht noch mit etwas mehr Routine.

    Der Blowjob war sehr mechanisch und mit viel Handeinsatz - nicht unbedingt ihre Paradedisziplin, weshalb ich sie schon recht bald in die Missio bat. Sie hat sich aber bemüht. In der Missionarsstellung konnte ich die schön wippenden Brüste liebkosen und betrachten, Carina ließ mich einfach machen. Als sie mich aber noch beim Ficken in der Missio nach einigen Minuten fragte, ob wir nicht auf eine Stunde verlängern wollen, beschloss ich die Sache zu einem versönlichen Ende zu bringen und spritzte das Tütchen rasch voll.

    25 Minuten Zimmerzeit für eine CE mit einem süßen Girl, das aber leider kein Naturtalent ist und noch nicht so richtig kann. Aber sie lernt vielleicht noch. Ihre direkte Frage am Wertfach nach einem "Tip" schmetterte ich so humorvoll es denn nur ging ab und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie mir das krumm nahm, denn auch im Laufe des Abends gab es immer wieder ein nettes Lächeln. Wiederholung mit dem Mädel aber dennoch unwahrscheinlich. Wiederholung mit dem Club ganz sicher.
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  11. #7
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    Ella aus Romania, 21

    Grösse 1,70 m, blondes Haar bis über die Schultern und schlank, helle Haut und B-Titten, etwas runde Gesichtsform. Man kann sie vom Aussehen ein
    wenig mit Veronica Ferres vergleichen. Der Po gefiel mir besonders gut, als sie in der Lobby stand, wie viele der Rom-Girls dort mit ihrem Smartphone beschäftigt.

    Auf dem Zimmer wenig Deutsch, ihr Englisch war auch nicht besser. Aber irgendwie bekam ich es hin, ihr zu sagen, dass ich sie ficken will. Die hellste
    Kerze auf der Torte schien sie eh nicht zu sein. Es dauerte fast 5 Minuten bis sie ihre ganzen Accessoires aus dem Handtäschlein auf dem runden Bett ausgebreitet hatte. Feuchttücher, Kondome, die Flutschitube und was weiss ich noch alles. Als sie eine Nagelschere dazulegte musste ich grinsen und
    schaute sie an ... Da sagte sie schelmisch: "Damit schneid ich deine Schwanz ab!" Ich verwies auf die Uhr und dass sie nicht zu lange trödeln sollte.

    Dann legten wir endlich los. Ich begann ihre schön anzusehende Möse zu lecken, dabei stöhnte sie auf, es schien ihr zu gefallen. Danach beorderte ich
    sie in die 69, bei der sie ihren Bobbes anfangs so fest auf mein Gesicht drückte, dass ich nichts mehr von der restlichen Welt sehen konnte.
    Die Haptik ihres Körpers war aber eine Wonne. Die prächtigen festen Titten in meinen Händen ... und ihr Gebläse war auch ziemlich zufriedenstellend.

    Im Reiter bewegte sie sich etwas ungestüm, ich musste sie einbremsen um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Dann klappte das aber recht gut.
    Sie war während der ganzen Action sehr laut unterwegs, etwas übertriebenes Hollywood. Im doggy ging es weiter, sie hielt gut dagegen, es klatschte.
    Die finale Stellung war Missio, bei der es auch Küsse gab, ich aber nicht feststellen konnte, wie ihre Zunge aussieht. Ein Knutschmonster ist sie nicht.

    Beim herannahenden Höhepunkt forderte ich sie etwas stärker, sie kam leicht ins schwitzen, als ich auf der Zielgeraden zuckend das Kondom von innen
    befeuchtete. Für 25 Minuten übergab ich ihr den Fünfziger. WDH: kann, muss aber nicht sein.
    Geändert von Bruce Willi (15.09.2019 um 20:21 Uhr)
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
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  12. Folgender Benutzer sagt Danke zu Bruce Willi für den nützlichen Beitrag:


  13. #8
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    Giulia "Italien"

    Grösse etwas über 1,60, halblange schwarze Haare, 26, schlanke Figur und helle Haut. B-Cups, hübsches mediterranes Gesicht, dunkle
    Augen. Trägt meist ein sexy Stoffteilchen am Körper. Sehr gerader eleganter Gang beim Umherlaufen mit den Puffstelzen im Barraum.

    Auf dem Zimmer gleich in die Horizontale. BJ ist eher ihre schwächere Disziplin, das wurde auch nach ca. 3 Minuten beendet. Küsse (ZK)
    gab es ausreichend. Leichtes Gestöhne während der ganzen Zeremonie. Die Illusion, dass es ihr Spass macht, vermittelte sie recht gut.
    Sie lässt gerne dezente Hintergrundmusik auf ihrem Smartphone laufen. Störte mich nicht im geringsten, war kein Balkan-Trötengedudel.

    Beim GV liess sie sich in verschiedenen Positionen durchnehmen. Anfangs musste ich etwas vorsichtig beginnen, ihre Muschi ist eher eng.
    Dann hielt sie aber gut mit und machte auch keinen Zeitdruck oder Anstalten, dass es ihr zuviel wird. Die 30 Minuten wurden sogar etwas
    überzogen. Am Wertfach eine CE übergeben und ein Lächeln zurückbekommen.
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
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  14. #9
    hihohello
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    Post Jessica im Rom

    Letztens habe ich mal wieder das FKK Rom im beschaulichen Altheim (Münster) besucht. Der Club ist klein aber fein und hat alles was man braucht. Durchaus mal eine nette Alternative zu den größeren Clubs Sharks, Sakura, Palace & Co. Einziges Manko: Das nächtliche Kanakenpublikum ist im Rom besonders unangenehm. Weil der Club recht beschaulich ist, gibt es nicht viele Möglichkeiten, diesen ungehobelten Trotteln auszuweichen... Aber dieses Problem stellt sich wirklich nur am sehr späten Abend und nicht tagsüber zu meinen üblichen Besuchszeiten.

    Sehr erfreut war ich, als mich die süße Carina vom letzten Mal direkt erkannt und mit freundlichem Ankuscheln begrüßt hat. Da unsere Nummer vor einiger Zeit nichts besonderes und ich ja auch nur ein billiger Fuffi war, hat mich das besonders erstaunt. Nettes Mädel. Irgendwann bekommt sie vielleicht noch eine Chance.

    Doch an diesem Abend sollte meine leicht getrübte Laune durch einen "Superstar" des Rom aufgehellt werden. Die allseits bekannte Servicegranate Jessica sprach mich beim Vorbeilaufen sehr charmant an und als sich wenig später an der Bar beim Anblick ihres Hinterteils etwas unter meinem Bademantel regte und sie mir mit einem verspielten Lächeln ein lässiges "Wir sehen uns später!" zuzwitscherte, war der Entschluss gefasst: Jessica oder keine!

    Jessica ist 27 Jahre jung und mit Konfektion 38 bei 1,68 m eigentlich nicht ganz mein Beuteschema. Im Vergleich zu meinem letzten Besuch ist sie aber ein wenig schlanker geworden, so dass es mir nun gut gepasst hat. Ihr Hintern ist schön rund und ihre A-Titten sind im Verhältnis zu ihren sonstigen Proportionen recht klein, aber gut geformt. Jessica hat lange schwarze Haare und ein überaus freundliches Lächeln sowie allgemein eine sehr sympathische Art. Liebeskasper kann sie sich offenbar sehr gut züchten und nun verstehe ich auch wieso. Man merkt sofort, dass sie kein Dummchen ist und sehr auf das Wohlbefinden ihrer Gäste achtet. Nicht umsonst ist sie meist dauer- oder dauernd gebucht. Ihr Deutsch ist fantastisch und ihre Stimme angenehm hell und fröhlich. Nach einem kleinen Plausch auf dem Sofa ließ ich mich gerne von ihr in ein Zimmer führen.

    Kaum hatten wir das Zimmer betreten, fiel Jessica noch im Stehen mit Zungenküssen über mich her und die Intimität war beeindruckend. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass es sich hier um eine bezahlte Dienstleistung handelt. Jessica ist ein Profi im besten Sinne. Noch ehe wir uns Richtung Bett begeben konnten, ging sie in die Knie und fing direkt an zu lutschen - was für eine Begrüßung für meinen kleinen Freund!

    Ich platzierte die Karpatenmaus recht bald auf dem Bett und schleckte ihr einige Minuten die Punani aus, bis Jessica mir schließlich Einhalt gebot als es gerade anfing, besonders schön zu werden. Ihr Stöhnen war leicht übertrieben, aber das sind nur kleine Abzüge in der B-Note.

    Nach einem nochmaligen Blowjob, welcher sehr gut und tief war - auch meine Eier wurden genüsslich geleckt - nahm ich Jessica variantenreich in der Missio. Es sollte die einzige Stellung des Abends bleiben, denn die Mischung aus zartem GF6 und hartem Porno-Gerammel machte mich so geil, dass ich es gar nicht mehr zu einem Stellungswechsel schaffte.

    Jessica in der Doggy zu pflügen ist dann einfach mein guter Vorsatz für zukünftige Besuche im Rom...

    Mit einem dankbaren Lächeln nahm die Gute am Wertfach ihren Fuffi entgegen und verabschiedete sich auch kurz danach in den Feierabend. Ganz großes Kino für kleines Geld. Danke, Baby!
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  16. #10
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    Raluca im Römischen Feldlager

    Raluca sah ich vor Monaten schon im FKK First Sinsheim. Nein, nicht die blonde Schlanke mit den kleinen Tittchen, die einige Jahren dort gastierte,
    sondern eine recht propere mit schwarzen langen Haaren, hübschem Gesicht und schon etwas hängenden B-Cups, helle Haut. Etwas über 160 cm.

    Sie, Anfang 20, spricht gutes Deutsch. Wir suchten uns ein Zimmer oben und dann wurde es zärtlich und kuschelig. Küsse gab es zuhauf und auch
    anfassen liess sie sich ohne wenn und aber. Sie positionierte sich in der 69 und startete das Gebläse. Das brach ich aber nach wenigen Minuten ab,
    da sie mir etwas zu grob zur Sache ging. Und auf meinen Einwand, es etwas feinfühliger zu gestalten, wurde es auch nicht viel besser. Es war mir ein
    zu heftiges Rübengeraspel. Einem anderen Gast, der anschliessend mit ihr war, ist es ähnlich ergangen.

    Der danach folgende GV in zwei Positionen (Doggy und Missio) war jedoch gut. Sie ging auf alle meine weiteren Wünsche gut ein und so kam ich kurz
    vor der halben Stunde zum Höhepunkt. 50 Euro wurden übergeben. Ein sympathisches lustiges Girl, das wohl zuvor einige Erfahrungen mit Schwänzen
    aus Krokodilleder gemacht hatte. Daher wohl eher keine WDH für mich. Es soll aber Herren geben, die gut gekaut werden möchten, um was zu spüren.

    Leider war nach meinem ZG um 22 Uhr fast das komplette Essen weggefuttert, so dass ich nur noch zwei übrig gebliebene Wienerle mit Brot abbekam.
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
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