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Thema: Hamburger Erzählungen

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  1. #1
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    Hamburger Erzählungen

    Vorab:

    Geneigte Leser, muit diesem Fortsetzungsbericht möchte ich euch mitnehmen auf meine Reise in die schönste Stadt der Welt. Es waren sechs Tage, die ich zwischen Alster und Elbe verbracht hatte, sechs Tage, in denen ich auch wie immer ausreichend Gelegenheit hatte, verschkiedene Betten der Hansestadt auf ihre Haltbarkeit zu testen. Nun folgt mir bitte aufd meine Reise, die wieder einmal so unglaubklich klingt, dass ich es selbst manchmal nicht glauben kann. Aber es ist so, alles hat sich genauso zugetragen, wie ich es hier widergebe.

    Wer will, kann meinen Weg durch Hamburg mit mir gehen, des gibt genügend Bilder auf meiner Instagram-Seite hsv_nightrkider und meinem Blog hamburg_meine_Liebe. Die Bilder sind für alle offen, natürlich ohne ertischen Konsens, da man darauf bei Instagram sehr allergisch reagiert. Aber ich denke doch, dass sieaussagekräftig genug sind und vie,llekicht entschließt sich ja der eine oder andere, mir zu folgen.

    Eine Bitte habe ich noch, ehe ich loslege: Die Fortsetzungen stehen in einem logischen Zusammenhang und ich hätte sie gerne fortlaufend eingestellt,. Daher bitte ich euch, Kommentare oder Dikussionsstoffe erst dann einzustellen, wenn das Wort `Ende`erschienen ist. Ich danke euch sehr dafür. Sollte sich jemand dafür entschließen, ein Dankehäkchen zu setzten, würde ich m ich auch schon vor dem Berichtsschluss sehr darüber freuen.

    Und nun lasst euch entführen in die Geheimnisse der Hansestadt
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

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  3. #2
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    Prolog (Abschied und wie alles begann)

    Nebel. Die dicken Schwaden wabern direkt vor den halbfingerstarken Fenstern des Spa. Wie so oft verbringe ich dkie letzten Stunden vor der Heimreise im Pool des HI, schaue mit einem Kratzen im Hals ein letztes Mal in Richtung Hafen, um m ich von ihm zu verabschieden. Viel Hafen ist nicht zu sehen ab und zu dringt ein kräftiges Licht durch das Grau und scheint mir zum Abschied zuzuwinken.
    Lange wird es nicht mehr so sein, wie ein November eigentlich sein muss. Die ersten Sonnenstrahlen dringen durch den Nebel und die Wolken, die für heute angekündigt sind. Und bald wird es regnen, dicke Regentropfen knallen gegen die Scheiben, werden zerplatzen wie Eier, die zu Boden fallen um eine feuchte Spur über die Scheiben zu ziehen, ehe sie auf dem Grau des Simses ihr kurzes Leben beenden. Hamburg weint mit mir, bedauert es, dass ich meine große Liebe wieder verlasse,. Doch der Blues des Abschieds hat einen kongenialen Bruder, die Freude über das Erlebte, die für immer haklten wird und für alle Zweiten mit dieser Woche verbunden sein wird.

    Die Vorbereitungen dauerten fast drei Monate. Das HSV-Spiel, die Musicals, alles musste unter einen stimmigen Hut gebracht werden. Nur eines war schon zu Beginn klar: Ich würde wieder in meinem so sehr geliebten HI wohnen und dort wieder MEIN Zimmer haben. Das mit dem unbezahlbaren Blick zum Hafen und dem Bett, das schon soviel zusammen mit mir erlebt hat.
    Spencer von Act One war von Anfang an in die Vorbereitungen involviert. Es würden zwei Dates sein, ein kurzes und ein langes. Das kurze Date war schnell gefunden. Stella, mit der ich ein ON wohl nicht überleben würde, dieser kleine Sexteufel, der mich an meinem Geburtstag (21. April) schon an den Rand meiner Leistungsfähigkeit gebracht hatte. Vom großen Date wusste ich nur, dass es nicht Lilou sein würde. Sie hat sich frühzeitig für diese Woche abgemeldet. Aber Spencer orakelte schon wähend der Vorbereitungszeit, dass ich mich über meine Dame, mit der ich in Mary Poppins gehen würde, noch viel mehr freuen würde. Ich weiß, dass ich m ich auf Spencer verlassen kann, dennoch war es eine quälende Zeit, die ich mit dem Rätselraten über meine Gespielin verbrachte. Eine Qual, die mir, je näher meine Reise kam, steigerte bis kurz vor den Wahnsinn.

    Und nun treten ein in mein Reich, dessen Tore ich euch nun öffne.
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  5. #3
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    Tag 1 Cock Sparrer, Faun und die Glücksmomente einer Planung

    Die letzten Akkorde von Cock Sparrer waren verklungen. Für dieses Konzert habe ich meine auf Freitag geplante Abreise auf den Sonntag verschoben. Alle Koffer waren gepackt. Wenn ich für 6 Tage verreise, sieht es immer so aus, als würde ich umziehen. Zwei Koffer und zwei Taschen wandern in den Kofferraum des Taxis. Auch heute würde ein Konzert auf mich warten. Es war eun Zufall, dass ich im August, als ich zum Kiel-Spiel in Hambug war, das Plakat entdeckte. Faun in der Mehr!-Halle. Im vorderen Bereich war schon fast alles ausverkauft.
    Ich hatte tatsächlich wieder MEIN Zimmer. Und Spencer kam endlich mit dem Namen, auf dessen Lüftung ich schon wie auf glühenden Kohlen gewartet hatte, hrüber.Er hatte Recht.Der Name ließ es in mir kribbeln und Erinnerungen an vergangene Zeiten kamen auf Aber da AUCH IHR spüren sollt, wie quälend es sein kann, zu warten, werde ich den Namen erst dann preisgeben, wenn der Bericht fällig ist. Noch vier Tage, die ich warten werde müsste, vier Tage gespannter Nervosität, die in mich gekrochen ist wie ein Bandwurm, der seine Glieder langsam auflöst und meinen ganzen Körper unter Spannzung setzt.

    Ein kurzer Blick in Modelle Hamburg. Es war alles perfekt. Die Namen, die ich mir zudem gemerkt hastte, waren alle angemeldet.Aber zuerst Faun. Ich fasse mich kurz, da hier kein Musikforum ist. Es war ein fantastisches Konzert, ein Abend, der geeignet war, eine Woche voller Highlights zu eröffnen. Der Termin mit Sophia von Aachen war bestätigt. Wir würden uns am Montag um 13 Uhr treffen, wenige Stunden vor dem HSV-Spiel. Nur noch eine Flasche Champagner und etwas Schlaf würden mich von der ersten erotischen Begenung meiner Reise trennen.
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    Tag 2 Sophia von AAchen und der Heimsieg.

    1:0. Lasogga bescherte über 50000 Zuschaern im Volkspark unbeschreibliche Glücksgefühle. Tabellenführer und diesen anderen unbedeutenden Verein vom Hafenrand wieder hinter uns gelassen zu haber. Aber in mir waberte schon seit Stunden an völlig anderes Glücksgefühl.

    Sophia von Aachen inseriert auf www.modelle-hamburg.de Es gibt ein anderes Forum, in dem sie nicht völlig unumstritten ist; zum Glück entdecktev ich die Diaskussion erst-ich hätte sie nicht gebucht und dadurch ein tolles Date verpasst.

    Schon beim Vorgespräch haben wir viel gelacht. Sophia ist HSVerin und freute sich sehr über mein Trikot, das ich schon trug. Sie werkelt in Stellingen, unweit vom Volkspark. Ich wusste, dass sie als Honorar 200 Euro aufruft, aber ich wollte sie unbedingt kennen lernen, ihre Bilder auf MH waren einfach zu verlockend.
    Da wir fast zeitgleich angekommen warn, trug sie bei der Begrßung noch ihre Straßenkleidung, die aber rasch einen verführerischen und offenherzigen Outfit wich. Schon nach den ersten Minuten fragte sie mich, ob sie nmitfilmen kann, was ich natürlich gerne bestätigte. Wenn die Sachen irgendwo erscheinen, juckt es MICH nicht. Ich bin allein, niemandem Rechenschaft schuldig und mache ja nichts gesetzteswidriges.

    Sophia versteht es, einem Schwanz beizubringen, den Dicken zu machen.Schon ihre HJ-Künste sind bemerkenswert, aber ihre nonverbale Söprache der Gallier ist geradezu legendär. Steck mir einen Finger rein, forderte sie mich in einer kurzen Verschaufphase auf, eine Einladung, die ich nicht ablehnen konnte. "Das reicht nicht", beschwerte sie sich, "nimm zwei". Und was soll ich euch sagen, ihre Lustgrotte wurde, je härter ich sie mitr den Fingern fickte, nasser und nasser. "Zieh sie raus und ,leck sie ab". Wo bin ich hier nur gelandet? Gerne folgte ich ihrem Befehl, ihr Mösensaft schmeckte so unglaubklich geil, dass ich noch mehr davon haben wollte. Dass dasHandy immer noch das Vdeo aufnehm, nahm ich nur noch am Rande mit.
    Sophia war n icht feucht, auch nuicht nass, sie war klatschnakll. Und muit dedem Schag meiner Zunge schien sich ein weiterer Schwall ihres Lustsafts in ihre Möse zu pumpen. Sie stöhnte, schrie, zappelte und strampelte, ehe sie von einem gnädigen Orgasmus erlöst wurde. Und wenn das kein Orgasmus war, gehe ich freiwiilig in ein tibetanisches Kloster im Himalaja.

    "GIb mir deinen Schwanz", die Gier auf mein männlichstes Stück Schwanz schien sie zu einem reißenden Tier zu machen. Und wieder verschwand er in ihrem Mund, während sie eine ihrer Hände um meine Kronjuwelen legte und die andere sich um die Erregbsrkekit meiner Brustwarzen kümmerte. Leichte Lustsdchmerzen vereinigten skich mit unbeschreiblicher Geilheit und begannen ihren unheilvollen Tanz. "Fick mich, du Sau", ordente sie an, aber so schnell swollte ich ihr nicht den zweiten Orgasmus schenken."Erst lecke ich deinen Arsch", bestimmte ich und gehorsam wie ein kleines Schulmädchen drehtrec Sophia sich um und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen.

    Hatte ich da etwa in ein Wespennest gestochen oder etwas, das verborgen in ihr steckte, herausgekitzelt? Das Mädchen ging ab wie die Feuerwehr und war anscheinend übehaupt nicht mehr einzubremsen. Nun war es auch für mich an der Zeit, mich mit meiner Latte um ihre Möse zu kümmern. Es dauerter nicht lange, bis ihr Körper den Eindruck m achte, unter Strom zu stehen und kihre Nägel tiefe Kanäle in meine Haut rissen. Das Handy stad immer noch so in seiner Halterung, dass es unserem Treiben folgen konnte (hoffe ich wenigstens). "Spritz mich an", verlangte sie, eine Bitte, der ich wegen meines Prostatamittels leider nicht folgen konnte. Ihr Orgasmus war unbeschreib,lich und nur wenige Stöße danach begann auch ich, zu fliegen.

    Sophia wird mir die Videos zusenden. Bin gespannt, wie sie geworden sind. Und sollten sie irgendwann auf irgendwelchen Portalen erscheinen, gebe ich gern Autogramme.

    Der Auftakt meiner Partywoche war geschafft. Sophia ist ein kleines, geiles Miststück das den Sex mit Schöpflöffeln gefressen hat. Sie bleibt auf meiner Listefür meine Geburtstagsoparty im April.

    Ich hoffe, der link passt, bei MH ist es immer etwas kompliziert

    https://www.modelle-hamburg.de/model...hen_20582.html
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  9. #5
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    Tage 3 ujnd 4 Der Anruf/Soraya

    Dienstag. Musical-Tag. Und Hagenbeck Tropen Aquarium. Und ein Tag der Vorfreude. Morgen wird Stella kommen. Wirklich? Kurz bevor ich an der Kasse des Tierparks stand, riss mich eine SMS aus allen Träumen. Stella war krank, ein OPfer der Grippewelle. Aber Spencer wäre nicht Spencver, wenn er nicht die Lösung unseres Problems in petto hätte. Soraya, erst seit einigen Wochen bei der Agentur. Und wenn ich ehrlich bin, auf diese wundervolle Lady hatte ich auch schon ein Auge geworfen.
    Aber noch etwas gibt es, das diesen Tag erwähnenswert macht:


    Der Cocktail, den ich im Foyer der Neuen Flora schlürfte, war zwar ein vorgefertigter, aber er ist wirklich trinkbar. Da fiel mir eine Dame ins Auge, die wirklich perfekt war. So perfekt kann Lieschen Müller niemals sein. `Eine Escort`, kam mir sofort in den Gedankengang. Ich bemühte mich, einige Fetzen ihrer Unterhaltung mit ihrem Begleiter aufzuschnappen. Meine Ahnung schien mich nicht zu trügen. Gespräche über die Arbeit des Begleiters, welches untereinander vertraute Paar führt im Theaterfoyer ein solches Gespräch.

    Und wie es der Zufall wollte, saßen die beiden bei der Aufführung direkt neben mir. Der Eindruck, den ich hatte, verdichtete sich; ich denke, es ist mir sowieso möglich unter einer Gruppe Frauen eine Escort herauszufiltern.

    Hier nun eine Suchmeldfung: Wenn du die Escort bist, die ich am 6. November bei Aladin gesehen habe, es war in Reihe 4 in der Neuen Flora, dann bitte melde dich bei mir. Ich würde dich sehr gerne treffen. Das gleiche gilt, wenn mir der Bucher oder die Agentur weiterhelfen kann. Dann bitte PN an mich.


    Tag 4: Soraya


    Ich war nervös. Die Bilder auf Spencers HP waren einfach fantastisch. Lippen., die einfaach danach schreien, geküsst zu werden. Ein Körper, der danach verlangt, berüghrt, gestreichelt und in Ekstase versetzt zu werden. Der Cocktail in der Hotelbar wollte mir einfach nicht so sehr schmecken wie normalerweise. Endlich war es soweit. Die Tür öffnete sich und ich spürte die Spannung, die sich in der Bar breit machte, wie die Gespräche verstummten und sich alle Blicke in Richtung Tür schlängelten. Soraya. Und sie kam direkt auf mich zu. Unsere Lippen fanden sich und Soraya rückte den Barhocker unter sich zurecht, bestellte ihren Cocktail und strahlte mich an.

    Ich bin eigentlich nicht auf den Mund gefallen, aber ich muss nachbetrachtet gestehen, dass ich in der Gegenart dieses Prachtweibs (mir fällt einfach keine andere Umschreibung ein) wohl nur wirres Zeug gefaselt oder gestottert habe. Ich war sehr froh, dass mich Soraya um eine kurze Rauchpause bat, ehe wir uns nach oben in den zwölften Stock machten. Endlich allein. Endlich den Blicken der Hotelbargäste entkommen, fielen wir uns in die Arme. Unsere Lippen suchten und fanden sich, unsere neugierigen Finger begaben sich auf Wanderschaft.

    Soraya genoss kurz den wundervollen Ausblick, der sich von meinem Stammzimmer in Richtung Hafen, Hafencity, Elbphilharmonie und Michel bietet, ehe sie mit einem neckischen `bis gleich` im Bad verschwand. Sie trug nur noch ihre dünnen Dessous, als sie aus dem Bad zurückkam und sich zu mir legte.
    Wir hatten ausgemacht, dass Soraya der bestimmende Teil im Bett sein sollte und den Ton vorgibt. Sie hat in ihrer Sedcard `soft dominant` stehen und das wollte ich von dieser Traumfrau erleben.
    Soraya genießt es, zu dominieren. Zumal ich auf ihre Frage, was ich denn so mag, nur antwortete, `finde es heraus`. Und diesen Freifahrtschein nutze sie wirklich aus. Ihr Spiel war eine Mischung aus Dominanz und Sanftheit, was ich hier nicht komplett wiedergebe, sonst kommt das Forum am Ende wegen Jugendgefährdung auf den Index.
    Soraya versteht es, mit den Brustwarzen ihrer Partner zu spielen, sie kann den Lustschmerz nach und nach steigern, so lange, bis der Wahnsinn nach mir griff, um dann im richtigen Moment meine Nippel loszulassen. Das Spiel ihrer langen Nägel auf meiner Haut elektrisierte mich, Schübe von kalten und warmen Wellen jagten abwechselnd durch meinen Körper.
    Sie genießt es, eine Zunge an ihren Füßen und Beinen zu spüren, eine Zunge, die sich langsam zu ihrer erregbarsten Stelle hinbewegt. und wenn sie die Zunge erst einmal an ihrer privatesten Stelle überhupt spürt, kann sie davon nicht genug bekommen. Sie geht mit, wie ich es nur selten erlebt habe, die Nachtruhe der Zimmernachbarn ist ihr hierbei anscheinend mindestens zweitrangig.

    Die hohe Kunst der gallischen Sprache versteht sie in allen Facetten und sie ist nicht darauf bedacht, den Mann zum schnellen Abspritzen zu bringen. Im Gegenteil, wenn sie spürt, dass der Mann ihr zu entgleiten droht, legt sie ganz kurze Pausen ein, so lange, bis bei ihrem Partner der Verstand zumindest ansatzweise zurückkehrt. Es ist ein Genuss, das Spiel ihrer Lippen und Zunge zu erleben, zu spüren, wie die Säfte langsam zu kochen beginnen.
    Und wieder äußert sie den Wunsch, geleckt zu werden, ein Wunsch, dem ich gerne nachkomme. “Leck mich jetzt aus”, ordnete sie an, aufgrund des immer heftiger nachströmendem Liebessafts eine wahre Sisipusarbeit. Ich hätte sie stundenlang lecken können, den leckeren Saft ihres Schoßes genießen. “Fick mich jetzt”, wünschte sie sich; es ist ein Hochgenuss, in ihre filigrane, naturfeuchte Höhle einzudringen und nun daran zu gehen, sie zum Fliegen zu bringen. Ihr Orgasmus laut und feucht und er dauerte lang. Wie gern häütte ich mir das Kondom runtergerissen und sie angespritzt. Ich hätte es auch tun dürfen, sie verlangte sogar danach, aber wegen der bekannten Nebenwirkungen meines Prostatamittels musste ich darauf verzichten.

    Wir lagen noch einige Zeit zusammen, spielten miteinander, standen nackt am Fenster und blickten in den erleuchteten Hafen, ehe die Zeit Abschied zu nehmen gekommen ist.

    Soraya ist eine Lady, die mit Spass an der Sache ist, laut Sedcard lebt sie die Erotik und das ist wirklich so. Am besten vergleicht man sie mit einer reißenden Bestie, die
    unruhig durch ihr Revier schleicht und ihre Beute sucht.
    Lasst ihr freie Hand und ihr werdet etwas erleben, was ihr nie vergessen werdet.


    Hier gehts zu Soraya https://www.actone-escort.de/ladies/soya1.html

    Die Bilder sind voll original, nur trägt sie derzeit die Haare glatt
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  11. #6
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    Tag 5 Das Traumdate

    Tag 5 Das Traumdate

    Ich wache auf. der erste Blick gilt dem Bett neben mir. Tatsächlich. Sie liegt da, auch im Schlaf trägt sie dieses Lächeln auf den Lippen, das mich immer so um den Verstand bringt. Es ist also kein wunderschöner Traum gewesen, was gestern Abend und in der Nacht geschehen ist. Es ist Realität gewesen. Ich wecke sie nicht auf, schaue ihrem Schlaf zu, höre ihr beruhigtes, gleichmäßiges Atmen, bis das Klopfen des Roomservice ihrem Schlaf ein Ende bereitet.

    Vor einigen Tagen nannte Spencer mir den Namen für das 15-Stunden-Date. Er weiß, welche Freude er mir macht, wenn er diesen Namen nennt. Sie war vor etwa 3 Jahren ein Ersatzdate, da es meiner gebuchten Dame von ihrem Cocktail schlecht geworden war. Kurze Zeit nach unserem Date hat sie aufgehört, daher gibt es hier keine Bilder. Wen es aber unsere Termine zulassen, kommt sie immer wieder gern für mich zurück. Sie ist groß und blond. Eine wundervolle Lady: Audrey.

    Audrey ist pünktlich. Die Freude auf unser Wiedersehen steht uns beiden ins Gesicht geschrieben. Unsere Lippen treffen sich, scheinen sich nie mehr voneinander lösen zu wollen., Engumschlungen sinken wir auf das Bett, unsere Hände gehen auf Wanderschaft, Audrey schaut gleich einmal nach, ob bei Old Faithful alles im Reinen ist. Und wie es ist. Es kostet uns große Überwindung, uns voneinander zu lösen und uns darauf zu konzentrieren, was wir vorhaben. Mary Poppins. Da ich das Musical bereits kenne, habe ich uns die besten Plätze gebucht, die ersten ansteigenden Sitze, über die Mary in der Schlußszene davonfliegen wird.
    Das Taxi steht bereit und kaum, dass ich dem Fahrer das Fahrtziel genannt habe, fallen wir schon wieder übereinander her.
    Es ist wundervoll, mit einer solch schönen Frau über die Elbe zu fahren, immer wieder die bewundernden Blicke meiner Geschlechtsgenossen zu spüren. Ja, heute ist mein Tag. Händchenhaltend schlendern wir durch das Foyer des Theaters der Elbe und unsere Hände sollen sich das gesamte Musical über nicht mehr voneinander lösen.

    Das Essen ist wundervoll, aber noch wundervoller ist sie, der Traum an meiner Seite. Endlich sind wir zurück im Zimmer. “Ich gehe mir das Näschen pudern”, Audrey verschindet im Bad, es dauert lang, bis sie zurück kommt. Dauert es so lange, um ein Näschen zu pudern? Endlich kommt sie zurück, trägt nur noch einen süßen Hach von Nichts, derf ihre Reize wundervoll in Szene setzt. “Na?”. Schon liegt sie neben mir. Unsere Hände suchen sich, suchen unsere Körper, gehen auf Entdeckungsreise. Es ist so wundervoll, Audrey im Arm zu halten, ihren Körper zu spüren, ihren Atem, der wie ein heißer Wüstenwind über meine Wange weht.
    Was Audrey mit ihren langen, schlanken Fingern mit Old Faithful anstellt, ist phänomenal, ihre Lippen spielen mit ihm, ihre Zunge streichelt ihn. Endlich schaffe ich es, Audrey auf den Rücken zu drehen, mich so zu positionieren, wie Audrey es am liebsten hat. “Deine magische Zunge”, lächelt sie glücklich, ehe ich sie die Magie meiner Zunge genießen lasse. ES dauert lange, mit einem Höhepunkt gibt sie sich nicht zufrieden. Auch der Zimmernachbar hat noch etwas davon, zumindest die Audioversion darf er sich zu Gemüte führen. Unserem erotischen Erfindungsreichtum schein keine Grenzen gesetzt zu sein, irgend wann aber ist es dann doch soweit, dass wir miteinander verschmelzen und gemeinsam unseren Orgasmen entgegenschweben. Wir spielen noch ein wenig miteinander, ehe wir engumschlungen einschlafen. Zumindest Audrey, ich bin einfach so glücklich, dass ich lange keinen Schlaf finde.

    Ich hatte schon eine ganze Menge Dates, auch eine große Anzahl Overnights, aber dieser Tag wird mir ewig in Erinnerung bleiben als einer der schönsten Momente, die ich in den Armen einer schönen und begehrenswerten Frau verbringen durfte. Danke dafür, Audrey.
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    Der Schluss Aiwi Habel

    Es war ein wundervoller Abschied von Audrey. Küsse, Lächeln, Körperkontakt. Und wir haben ausgemacht, dass ich an meinem Geburtstag wieder nach ihr fragen darf.

    Der letzte Tag war angebrochen. Daran war nichts zu deuteln. Am letzten Tag hat sich immer ein kleines Ritual eingebürgert. Rickmer Rickmers, das grüne Segelschiff im Hafen, abends die heiße Ecke und ein letzter Spaziergang über den Kiez. Aber es juckte m ich auch noch, einen letzten Besuch zu machen. Aiwi Habel sollte es sein, wir hatten scxhon einmal einen kurzen Kontakt, aber aus Zeitgründen kam es zu keinem Treffen. Das sollte sich nun ändern. Aiwi werklt draußen in Fuhlsbüttel in einer typischen Hamburger Backsteinsiedlung.
    Sieist Switscherin, bietet sowohl bizarren als auch normalen Service an. Und es gibt keine Extras, die Stunde 150 Ocken und sie beinhaltet alles, was ihre Sedcard hergibt.

    Wir wurden un s schnell einig, Sex mit einer dominanten Dame war angesagt. Aiwi sieht übrigens nicht schlecht aus, wenn auch ihre Bilder entweder bearbeitet sind, oder aber älteren Datums. Die angeboten e Dusche nahm ich gern an, die Zeit wurde übrigens NICHT berechnet, während ich den Guss genoss, schlüpfte Aiwi in das von mir gewünschte Outfit.

    Aiwi sah geil aus in ihrem Sekretärinnen-Kostüm. Und sie schien keine Gefangenen zu machen. Sie war der dominante Part und das stellte sie sofort unter Beweis, als sie mich auf das Bett zitierte. Fuß und Nylonerotik war ausgemacht und das versteht Aiwi perfekt. Angefangen von ihren Zehen über ihre Beine, alles, was ihr zur Verfügung stand, wurde ein gesetzt. “Jetzt darfst du mir die Möse lecken”, erlaubte sie mir und legte sich in Positur. Jetzt erst merkte ich, wie geil Aiwi von Fußerotik wird. Ich habe nur selten so eine klatschnasse Lustgrotte ausgeleckt. Es schien Aiwi sichtbar Spass zu machen, ihr Orgasmus war echt, so schauspielern kann niemand.,
    “So und jetzt zu dir”, kündigte siew mir an, ehe ihre Finger begannen, sich um Old Faithful zu kümmern. Aiwi spielt gerne und ihr Lieblingsspielzeug sind anscheinend Schwänze. Und die Männer, die daran befestigt sind. “Bevor du kommst, sagst du Stop”, befahl sie mir. Du kommst nicht dann, wann du willst, sondern dann, wann ich es will”. Was für eine Ansage. Und Aiwi hielt sich daran. Es dauerte fast eine halbe Stund, die ihre Finger, ihre Lippen und Zunge mit mir spielten und mir alles abverlangten, was ich zu leisten in der Lage war. Bei jedem Stop löste sie sich sofort von mir, gab mir die kurze Phase Pause, die ich zur Erholung benötigte. Unsere Stunde musste schon zu Ende sein, aber es schien ihr wirklich Spaß zu machen. Soviel Spaß, dass sie längst nicht mehr auf die Uhr schaute. Jetzt darfst du kommen”, erlaubte sie mir, setzte sich auf mich und es dauerte nicht mehr lange, bis ich explodierte und den wenigen Saft, den mir meine Prostatamittel.-Nebenwirkungen erlaubten, in den Gummi pumpte. Ich durfte in aller Ruhe in ihr auszucken. Auch bei der abschließenden Dusche und beim AST hatte sie keine Eile. Aiwi ist zwar schon jenseits der 40, aber sie ist eine echte E,pfehlung.

    Fazit: Wieder eine Hammer-Woche in Hamburg. Und vor allem Spencer scheint sich jedesmal selbst zu überbieten. Die Dates von Act One zu steigern, scheint fast aussichtslos zu sein, doch er schafft es immer wieder. Bin gespannt, was er nächstes Mal für mich in Petto hat.

    Es war Zeit fürs Musical. Mit der Heißen Ecke beschließe ich Hamburg schon seit Jahren, auch der anschließende Kiez-Bummel gehört einfach dazu, allerdings ohne erotische Absichten. Aber es ist einfach lustig, wie sich die Mädels, wenn sie mich im Anzug sehen, noch mehr um mich bemühen.
    AM letzten Tsg wird es dann nur noch in den Pool gehen, auch ein festes Ritual von mir, ehe mich das Taxi abholt und zum Bahnhof bringt. Ich werde traurig sein, weil alles wieder so schnell vorbei ging, aber glücklich über das Erlebte und dass Audrey wieder für mich Zeit hatte.

    Mein Dank an Audrey, an Spencer für die Organisation und alle Ladies, die mir den Hamburg-Aufenthsalt so sehr versüßten.


    Hier gehts zu Aiwi:https://www.modelle-hamburg.de/suche..._206.html?data[volltext]=aiwi



    Ende
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    Es war Zeit fürs Musical. Mit der Heißen Ecke beschließe ich Hamburg schon seit Jahren,
    Hier gehts zu Aiwi:https://www.modelle-hamburg.de/suche..._206.html?data[volltext]=aiwi



    Ende
    doch erst seit einem jahr


    Zitat Zitat von nightrider Beitrag anzeigen

    “Die heiße Ecke”-das Kiezmusical. Ich war überrascht, warum ich dieses Musical (Schmidt´s Tivoli/Spielbudenplatz) bislang immer missachtet hatte. Es war eine phantastische Aufführung, die eigentlich auch (fast) immer ausverkauft ist. Im November werde ich da bestimmt nochmal reingehen.
    Ironisch ist fast so scharf wie französisch

  16. Folgender Benutzer sagt Danke zu FreundvonderMosel für den nützlichen Beitrag:


  17. #9
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    Toll- wie immer

    Lieber Oswald,

    es ist immer ein besonderes Vergnügen Dich auf Deine Reisen in Deine Lieblingsstadt zu begleiten. Du bist ein Genießer- und Fußballfan, diese Mischung mag ich besonders gern. Dein HSV wird aufsteigen- da zweifle ich keine Sekunde daran...

    Herzliche Grüße

    Bernd

  18. Folgender Benutzer sagt Danke zu berndi für den nützlichen Beitrag:


  19. #10
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    Jetzt muss ich doch noch etwas loswerden. Ich bedaure zutiefst wie wenig Resonanz kommt. Aber ich kenne dies von anderen Foren auch. Ich schreibe viel übers Angeln in Irland- ähnlich wenig Rückmeldungen. Scheint der Zeitgeist zu sein...Ich hoffe und wünsche, lieber Oswald, dass Du weiter schreibst, für Deine vielen stillen Fans....

  20. Folgender Benutzer sagt Danke zu berndi für den nützlichen Beitrag:


  21. #11
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    Danke top geschrieben.
    Da fällt mir ein das ich lange nicht mehr in der Heimat war.
    Bis du in heidenheim dabei?

  22. #12
    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Zitat Zitat von Andy74 Beitrag anzeigen
    Danke top geschrieben.
    Da fällt mir ein das ich lange nicht mehr in der Heimat war.
    Bis du in heidenheim dabei?
    Logisch. Hab auch Karte gg Hans Pauli auswärts
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

  23. #13
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    GlückWunsch zu Hans Pauli karten haben meine alten Kumpel auch. Allesfahrer in den 90

    Wobei Hinspiel war wohl zu wenig Hass auf der Tribüne und im Umfeld.

    Habe mir gerade das Buch Kinder der westkurve wieder heraus geholt. War damals eine schöne geile zeit

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