Vorwort: Hallo liebe Mitstreiter, im folgenden Bericht möchte ich über meine Erfahrungen während meines Gambia Urlaubs berichten. Generell kann ich den Ausführungen von Major Grubert völlig zustimmen, Abweichungen zu seinem Bericht sind nur meinen persönlichen Vorlieben oder Veränderungen in Gambia geschuldet.
Buchung:
Den Urlaub habe ich als Pauschalreise im Reisebüro meines Vertrauens über FTI gebucht. Da ich beruflich stark eingebunden bin, konnte ich nur 9 Tage in Gambia bleiben.
Anreise:
Die Anreise erfolgte über einen Flughafenzubringer zum Frankfurter Flughafen (Rail&Fly wäre auch möglich gewesen, aus Bequemlichkeit habe ich mich aber für den Flughafenzubringer entschieden).
Von Frankfurt aus geht es dann nach Brüssel. Der Flug dauert nur etwa 40 Minuten und wird von der Lufthansa durchgeführt. Der Online Check Inn für alle drei Flüge kann 1 Tag vor Abreise über die Lufthansa Webseite erfolgen.
In Brüssel angekommen, hat man nur ca. 1 Stunde Zeit den Flieger nach Dakar zu erreichen. Das Abfluggate ist hier zwar im selben Terminal und nur ca. 600m entfernt, man muss jedoch durch die Grenzkontrolle, da man nun die Europäische Union verlässt. An der Grenzkontrolle war an diesem Tag sehr viel los, so dass das Boarding schon begonnen hatte als ich das Gate erreichte. Ich hatte aber trotzdem noch min. 30 Minuten Reserve (ihr braucht hier nicht nervös werden).
Der 2. Flug nach Dakar dauert 6 Stunden, in Dakar steigen dann einige Passagiere aus und neue Passagiere kommen dazu. Es wurde durchgesagt, dass der Aufenthalt in Dakar eine Stunde beträgt, wir konnten aber bereits nach 40 Minuten wieder weiterfliegen. Während der Wartezeit konnten wir im Flieger bleiben.
Der 3. Flugabschnitt nach Banjul dauert nur 20 Minuten.
Der Airbus den ich hatte war schon ein wenig in die Jahre gekommen, habe mich aber zu jeder Zeit sicher gefühlt. Das Kabinenpersonal war sehr freundlich und das Essen war ok.
Einreise:
In der Parkposition angekommen, wurden wir von einem Bus an Terminal gefahren (zu Fuß wären es 200m gewesen). An der Grenzkontrolle geht alles recht schnell, als Tourist gibt es keinerlei Probleme. Nach der Grenzkontrolle, geht es zu einem der 2 Gepäckbänder, dort warten auch gleich die Gepäckträger, die sich ein paar Euro verdienen wollen. Nachdem ich mein Gepäck hatte, wurde jedes Gepäckstück nochmals vom Zoll durchleuchtet. Man bekommt aber auch gleich angeboten, dass man die Kontrolleure mit 20 Euro bestechen kann. Mein Tipp: Habt Ihr etwas dabei das euch Schwierigkeiten machen könnte, dann macht den Deal, ansonsten könnt Ihr Euch das Geld sparen.
Es ist wirklich so, dass verhältnismäßig viele der Passagiere den Koffer öffnen müssen, das kostet Zeit und Nerven.
Nach dem durchleuchten der Koffer wird nochmals geprüft ob der Koffer den Ihr habt mit dem auf Eurer Quittung beim Einchecken der Koffer übereinstimmt. Nach dieser Prozedur, wartet euer Reiseleiter, oder mehrere Taxis auf euch.
Die Fahrt nach Koloni dauert 30 Minuten, da ich eine Pauschalreise gebucht hatte, wurde ich vom Reiseleiter abgeholt und ins Hotel gefahren.
1.Tag/Abend:
„Poco Loco Strandbar“
Ich kam um etwa 19 Uhr im Hotel an. Da ich noch ein wenig müde von der Anreise war habe ich mich entschlossen, Abends nur in die Poco Loco Beach Bar, die nur 150m vom Hotel weg ist zu gehen. Dort warteten schon am Eingang und an der Bar, zahlreiche Frauen, die auf der Suche nach hellhäutigen Männern sind. Kontakt zu den Frauen zu bekommen wird einem hier sehr leicht gemacht, man sucht Augenkontakt, lacht ein wenig und schon stehen sie neben dir und fangen ein Gespräch mit dir an. Es gibt in der Poco Loco Bar mehr Frauen die für den ganzen Urlaub bei dir bleiben wollen, als Hardcore Nutten.
Ich wollte am ersten Abend ein paar Bier trinken und die Lage checken, auf eine Langzeit Freundin für den ganzen Urlaub sollte man sich eh nicht am ersten Abend festlegen.
2.Tag:
„Die erste Hardcore Nutte“
Am 2. Tag war erstmal ausschlafen angesagt. Nach dem Duschen dann zum Frühstück. Um 12 Uhr dann gemütlich den Strand entlanggelaufen. An der nächsten Strandbar (Solomons Beach Bar) wollte ich mich kurz ausruhen und eine Cola trinken. Natürlich kam sofort wieder eine sehr gutaussehende schlanke mit kleinen Titten und ohne BH zu mir an den Tisch und fragte mich wie es mir geht usw. Das Ganze endete, wie es enden musste bei Ihrem Zuhause. Leider war Ihr Zuhause eine Blechhütte in der eher nicht so guten Gegend, war aber auch kein Problem, habe mich nie unwohl gefühlt. Kosten wegen eines Missverständnis 2000 Delasi, sie wollte den ganzen Tag bei mir bleiben, was ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht wollte.
Abends dann zum ersten Mal auf den Senegambia Strip. Im Wow war nichts los, in den anderen Bars auch nicht mehr so viel. Bin dann später noch für einen Absacker in die Poco Loco Bar, wo an diesem Abend Live Musik war und entsprechend etwas mehr Publikum anwesend war. Ich war noch keine 30 Minuten im Freien gesessen als von jetzt auf gleich ein Regenschauer ohne jegliche Vorwarnung losbrach (ist ja auch Regenzeit). Natürlich ist dann alles in den überdachten Bereich der Bar gestürmt, wo dann alles dicht gedrängt stand. Ohne mein Zutun standen gleich drei dunkelhäutige Schönheiten neben mir. Eine davon hat mir gleich sehr gut gefallen, da ich aber bereits abgeladen hatte, haben wir nur Telefonnr. getauscht. Als der Regen aufgehört hatte bin ich an diesem Abend alleine ins Bett.
3.Tag:
„Mariana“
Den 3. Tag habe ich habe ich hauptsächlich am Pool verbracht und damit die Bediensteten im Hotel zu checken. Die Frauen im Hotel sind natürlich keine Profis, aber bei einem Monatsgehalt von ca. 50 Euro sind sie alle zu haben. Keine von den Frauen ist gleich mit mir aufs Zimmer verschwunden, aber die Hotelfrau, die mir ganz gut gefiel war einen Tag später für einen BJ bei mir auf dem Zimmer und 2 Tage später für ein kleines Feierabendnümmerchen.
Abends dann ging ich in Richtung Senegambia Strip, wo ich mal das Times Inn ausprobieren wollte der Laden war um 22 Uhr bereits gut gefüllt, nachdem ich mir mein Bier bestellt hatte, gesellte sich Marian zu mir. Marian ist aus Sierra Leone, hat Ihren Vater verloren und muss sich jetzt in Gambia durchschlagen, Bla Bla Bla... .Mich hat nur interessiert, dass sie eine der hübschesten Frauen war die ich je persönlich gesehen habe. Natürlich musste ich Sie mit ins Hotel nehmen. An der Pforte angekommen, musste Sie ihre ID Karte abgeben, danach gings aber noch zur Rezeption. Der Rezeptionist wollte nun 2000 Delasi von mir sehen, was ich strikt ablehnte. Ich bestätigte im auf einem Stück Papier, das ich einen Gast dabeihabe und schrieb dann noch darauf das ich mit dem Hotelmanager sprechen möchte.
In dieser Nacht kam ich überhaupt nicht zum Schlafen. Die Frau war nicht nur vom Aussehen ein Traum, auch der Rest hat super gepasst, sie blieb dann bis um 6 Uhr morgens, Kosten 2000 Delasi + 300 Taxigeld.
4.Tag:
„Hotelfrau I“
Nach der schlaflosen Nacht, habe ich dann erst mal bis Mittags geschlafen. Als ich dann geduscht und fein gemacht war, läuft mir direkt vor meinem Bungalow der Hotelmanager über den Weg. Ich habe Ihn natürlich sofort die Situation erklärt und gefragt warum ich für einen Gast 2000 Delasi bezahlen soll. Seine Antwort war, das dies eben die Regeln in diesem Hotel sind, aber ich solle doch beim nächsten Mal einfach über den Strand ins Hotel gehen.
Nach dem meine Hotelbedienstete um 19 Uhr Feierabend hatte klopfte es an meine Tür. Ich öffnete, schickte Sie unter die Dusche und vergnügte mich mit Ihr ein Weilchen.
Um 21 Uhr schickte ich Sie dann weg, das schöne ist, die Frauen sind dir nicht einmal böse, wenn du Ihnen sagst Sie sollen jetzt gehen, weil du noch alleine ein bisschen weg möchtest.
Am Abend bin dann in einer Seitenstraße vom Senegambia Strip ins „the new wild monkey“. Dort war live Musik und eine afrikanische Tanzshow, die ich mir mal ansehen wollte.
Danach noch ein wenig ins Time Inn, in allen anderen Läden war zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel los.
Dort habe ich mir ein paar Bierchen genehmigt und mich mit einigen Frauen unterhalten, habe aber an diesem Abend keine mit nach Hause genommen.
Auf dem Rückweg wollte ich noch meinen Absacker in der Poco Loco Bar nehmen, die war aber dann leider schon geschlossen, also dann mal etwas früher ins Bett.
5.Tag:
„die 2. Hotelangestellte“
Heute wollte ich mal wieder gemütlich an den feinen Sandstrand liegen und die Seele ein wenig baumeln lassen. Natürlich wird man dann von einigen Bumstern angesprochen die dir irgendetwas verkaufen wollen und alle deine Freunde sind.
Nachdem ich wieder ins Zimmer wollte, war dort gerade eine Hotelangestellte am saubermachen. Sie beklagte sich das es sehr warm heute sei. Natürlich startete ich sofort die Klimaanlage (die Klimaanlage ist normalerweise immer an, wenn es jedoch einen Stromausfall gibt schaltet sie sich nicht mehr von alleine ein), es war ja aber immer noch zu warm, also habe ich Ihr angeboten, sie könnte sich ja bei mir duschen, was sie dankend annahm. Als sie sich in meinem Beisein auszog, habe ich das als eine Einladung von Ihr an mich verstanden und wir haben gemeinsam geduscht. Nach dem Duschen sind wir dann ins frisch gemachte Bett und haben uns dort weiter vergnügt. Kosten: 0 Delasi
Abends dann bin ich mit dem Taxi ins Time Inn, wo ich wieder auf Mariana getroffen bin. Heute hatte sie dann mal ganz andere Haare. Ich habe ihr dann ein paar Drinks spendiert und habe ihr aber gleich beim Eintreffen klargemacht, dass ich sie heute nicht mit ins Hotel nehmen kann und sie sich natürlich einen anderen Mann aussuchen kann. Sie blieb aber den restlichen Abend bei mir sitzen.
6.Tag:
„Pediküre und Massage“
Heute waren Hotelpool und Strand angesagt.
Am Strand habe ich mich dann von einem Typen an der Saftbar einen Bananenmilchshake aufschwatzen lassen. Der Shake war gut, er war jedoch nicht wie erwartet kalt sondern warm. Naja, gut war auch dass an der Saftbar noch 3 Frauen saßen, von denen 1 schwanger und eine nicht mein Typ war. Die letzte gefiel mir aber ganz gut. Mit ihr habe ich mich dann auch gut unterhalten. Sie hat mir dann eine Pediküre mit Massage angeboten. Ich fragte dann natürlich wo es stattfinden sollte, hier am Strand? Sie sagte, dass ich mit zu ihr kommen solle, es wäre nicht weit von hier und man könne hinlaufen. Ich willigte ein. Nach etwa 600m waren wir bei ihr angekommen, ein kleines stickiges Zimmer von etwa 9m², auf dem ganzen Areal kein fließendes Wasser. Sie hat dann Wasser aus dem Kanister geholt, meine Füße gewaschen und mit der Pediküre angefangen. Nach der Pediküre gings dann rauf aufs Bett und es ging mit der Massage weiter die nach kurzer Zeit mit gutem Sex endete. Natürlich macht sie sowas sonst nie, Bla bla bla...
Zurück im Hotel war dann chillen am Pool angesagt.
Abends dann wieder ins Time Inn, diesmal lief mir eine hübsche Gambierin mit einer Traumfigur und Locken über den Weg. Nach kurzem Smalltalk, ein wenig tanzen und einem Drink waren wir uns einig, dass sie mal mein Hotelzimmer von innen sehen wollte. Natürlich wollte ich mir die 2000 Delasi sparen und habe versucht über den Strand ins Hotel zu kommen. Die Aktion hat dann die gesamte Nachtwache des Hotels zusammengetrommelt (wenigstens passen sie auf). Bei der anschließenden Diskussion, bei der ich dann gesagt habe, ich bezahle keine 2000 Delasi mehr, vorher schicke ich eure „Schwester“ wieder heim, konnten wir uns auf 500 Delasi Schmiergeld einigen, sie musste jedoch um 5 Uhr wieder draußen sein.
Unter der Dusche konnte ich dann ihre spitze Figur näher unter die Lupe nehmen, bevor wir die restliche Nacht wild herumvögelten.
7.Tag:
„Ausflug“
Heute stand ein Ausflug mit meinem Guide auf dem Plan. Mit dem Auto ging es erst mal durch die unschönen Gegenden der Stadt an den Krokodil Tümpel, wo Krokodile streicheln angesagt war. In dem Park sind etwa 100 Krokodile, zwischen denen man sich seinen Weg bahnen muss. Mir wurde aber immer wieder versichert, dass noch niemand von den Gästen durch ein Krokodil angegriffen wurde und sie immer gut gefüttert sind.
Nach den Krokodilen sind wir mit dem Auto weiter zur Lamin Lodge am Gambia River um mit dem Boot in die Mangrovenwälder zu fahren. Ich wurde mit einem kleinen Boot mit Paddeln 2 Stunden durch die Mangrovenwälder gefahren, mit kurzem Ausflug auf eine kleine Halbinsel wo ich noch ein einheimisches Dorf besucht habe.
Zurück im Hotel hatte die Hotelangestellte I gerade Feierabend und wollte noch ein wenig bei mir auf dem Zimmer kuscheln. Ich sagte Ihr aber nur bis um 9 Uhr, weil ich dann nochmal alleine wegwollte.
Um 9 ging ich dann in die Poco Loco Bar wo auch schon um diese Uhrzeit einige ansehnliche Damen anwesend waren. Ich habe mich mit ein paar unterhalten, Nummern ausgetauscht, bin aber dann später alleine ins Bett.
8.Tag:
„Chillen“
Am heutigen Tag stand chillen auf dem Plan, die meiste Zeit habe ich am Pool verbracht um einmal etwas Farbe zu gewinnen.
Am späten Nachmittag wurde ich dann von „Pineapple“ abgeholt um den Fischmarkt zu besuchen. Der Fischmarkt ist nichts für schwache Nerven, solltet ihr einmal dorthin gehen, macht euch auf einen extremen Geruch und eine sehr große Menschen- und Fischmenge gefasst. Da die Fische gleich am Strand geputzt werden, müsst ihr auch aufpassen, wo ihr hintretet. Vom Strand fließen mehrere Ströme eines Blut-Wassergemischs zurück ins Meer.
Die letzte Nacht habe ich meiner Hotelfrau I versprochen, die auch die ganze Nacht bei mir geblieben ist.
9.Tag:
„Abreise“
Heute nur noch Koffer packen, ausruhen und von den Mädels verabschieden.
Die Fahrt zum Flughafen und die Flüge nach Brüssel verliefen ohne Schwierigkeiten.
In Brüssel ging es dann aber los:
Ich hatte 1 Stunde Zeit, um den Flug nach Frankfurt zu erreichen. Leider ist Planung nicht die Stärke am Flughafen Brüssel. An der Einreise waren tatsächlich ganze 2 Beamte für schätzungsweise 500 Einreisewillige anwesend. Das automatische Einreisesystem war nicht eingeschaltet und es war keiner in der Lage es einzuschalten. Den Flug habe ich dann durch rennen zum Gate gerade noch erreicht. Frankfurt funktionierte dann wieder wunderbar.
Kurzinfo:
Wechselkurs:
am Senegambia Strip: 1 Euro = 55,5 Delasi
größter Schein:
seit kurzer Zeit = 200 Delasi
Geld abheben:
geht nun mit der Mastercard und der Visa
Ausflüge:
Ausflüge werden von großen Unternehmen, aber auch von einzelnen Guides angeboten. Die Kosten sind in etwa gleich hoch, der Guide ist anfangs etwas günstiger, es kommen aber mehr Trinkgelder dazu.
Der Vorteil eines einzelnen Guides ist, dass es sehr individuell ist und euer Geld nicht an eine große Firma geht, sondern an die Leute direkt vor Ort. Dazu kommt, dass man an Orte kommt, an die eine große Reisegruppe nicht hinkommt.
Frauen:
In Gambia gibt es wie in jedem anderen Land auch, hässliche, gut aussehende, sehr gut aussehende und auch richtige Bomben.
Wenn Ihr Sex haben wollt habt Ihr mehrere Möglichkeiten:
- Eine Hardcorenutte am Senegambia Strip oder in einer der anderen Bars nehmen und mit zur Ihr nach Hause gehen. Ihr müsst euch aber bewusst sein, dass ihr dann vielleicht in die Slums fahrt. Kosten 1000 – 2000 Delasi, je nach Verhandlungsgeschick
- Eine Hardcorenutte mit ins Hotel nehmen (1000 – 2000 für die Nutte). Dann müßt ihr aber noch mit einer Geldspende fürs Hotel(personal) rechnen.
- Eine Bedienstete vom Hotel nehmen, nach meiner Erfahrung sind alle Frauen hier die nicht gerade offensichtlich verheiratet sind ganz leicht zu haben. Ihr bekommt sie natürlich nicht gleich am ersten Tag, aber spätestens am 3. Tag (wahrscheinlich schon am 2. Tag). Kosten: 0
- Fragt das nächtliche Sicherheitspersonal nach Mädchen. Die haben oft Frauen, die sie dann umsonst ins Hotel lassen. Dann müsst ihr nur für die Frau bezahlen.
Unterkunft:
Ihr habt auch hier mehrere Möglichkeiten, vom 5 Sterne Hotel bis hin zum sehr einfachen Appartement:
Hotels:
- Balafon Beach Resort: Das Djembe Hotel gehört zu Balafon Beach Resort und ist direkt neben der Poco Loco Bar. Alle 3 Locations gehören demselben Besitzer.
- Senegambia Beach: Das Senegambia Beach ist auch ein schönes Hotel, es ist günstiger, dafür aber auch nicht so schön wie das Balafon. Das Senegambia hat dafür aber mehr Tiere direkt auf dem Hotelgelände (Geier, Affen).
Appartements:
Appartements gibt es einige im Angebot, ich würde empfehlen eine Nacht im Hotel zu buchen und am nächsten Tag dann auf die Suche nach einem guten Appartement zu gehen.
Guest House:
Ein Guest House hat wohl das Beste Preis/Leistungsverhältnis. Ein schönes Guest House ist hier für ca. 250 Euro/Woche zu bekommen. Es hat teilweise mehrere Schlafzimmer und man ist sein eigener Herr und kann tun und lassen was man will.
Telefon:
alle Frauen mit denen ich Nummern getauscht habe haben WhatsApp und jedes Hotel, Restaurant hat Wlan. Der Nachteil ist, dass die Frauen dann Euere richtige Nummer haben und Euch auch in Deutschland nerven können,
Fazit:
Gambia ist auf alle Fälle eine Reise wert und ich werde sicher auch bald wiederkommen.
Die Leute sind alle sehr nett hier, der Kontakt zu den Mädels ist sehr sehr einfach.
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