Nachdem ein Bericht über Annelysse erschien, hatte ich die Hoffnung, ihre Schwester Linda anzutreffen. Also im Leo6 bis unters Dach geklettert und keine Namensschilder mehr an den Türen. Also abgedreht und wieder runter gegangen. War gerade auf dem ersten Absatz, als eine Stimme "Hast Du Lust" über mir ertönte. Also hatte mich in dem Zimmer am Ende des Ganges die SDL doch bemerkt und ihr Glück versucht. Na ja, also mal umgedreht und zum Zimmer gegangen.
Die Dame stellte sich als Eva aus Litauen vor, ca.40 Jahre schätze ich mal mit 36er Figur und gefüllten C-Körbchen.
Warum nicht und rein gegangen und 30 Minuten gebucht.
Nach der Waschung auf dem Bett dann hat sie jeden Blickkontakt vermieden, ich dufte sie aber überall anfassen und lecken. Die weichen Brüste mit den steif geleckten Nippeln sowie die Schamlippen und Füße haben mich dann so angemacht, das ich den Gummi aufziehen ließ und auch das angebotene Blasen verzichtete. In der von der katholischen Kirche vorgeschriebenen Stellung eingelocht und in einer feuchten Muschi fühlte er sich gleich wohl. Von Eva keine Reaktion, kein gar nichts. War für mich etwas seltsam, selbst als ich ihre Füße leckte. Aber ich erkannte auch gleich den Vorteil: Es verlängert den Spannungsbogen. Wo ich es dann fast nicht mehr hielt machte ich Pause, er blieb drin und als ich mich etwas beruhigt hatte, machte ich weiter. Nach der nächsten Pause hab ich dann um die verbotene Position gebeten, die kommentarlos eingenommen wurde. Sie half beim Einfädeln und dann durfte ich ungehindert (und natürlich erst sehr langsam) in der immer noch feuchten Muschi weiter machen. Pause hab ich nicht mehr geschafft, bin ganz langsam zum point of no return gekommen und dann ging es richtig ab
Ich blieb, die Uhr im Blick, noch 3 Minuten drin und als ich dann raus zog, kam die Frage aus dem off: Alles in Ordnung?
Ja, es war schön.
Und sie sprang aus dem Bett, rannte ins Bad und machte sich sauber. Ich war etwas perplex und kniete mit Gummi auf dem Halbsteifen auf dem Bett. Und sie kam strahlend aus dem Bad, meinte ich könnte mich auch sauber machen. Das tat ich dann, während sie sich die Arbeitsklamotten überstreifte.
Na ja, gekuschelt hätte ich ja noch gerne die letzten 5 Minuten, aber in Anbetracht der Tatsache, das ich etwa 20 Minuten in ihr war, war das so auch o.k. und ich ziemlich verschwitzt.
Und dann startete sie unerwartet in der Tür doch noch so was wie AST und verabschiedete mich mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht.
Fazit: Sollte vielleicht mal ne Stunde bei ihr buchen und das mit dem Kuscheln vereinbaren.
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