Vor kurzem bin ich durchs DFH geschlendert und im 3.OG mal wieder bei Melissa hängen geblieben.
Schlank und groß gewachsen mit ihrem großen Tatoo am rechten Bein gehört sie schon rein optisch zu meinem Beuteschema. Obendrein ist sie auch noch ganz nett – Konversation ist in gebrochenem Englisch mit Einschränkungen möglich.
An der Türe verständigten wir uns auf das übliche Serviceangebot im DFH zzgl. Anal und Küssen.
Ich merkte gleich, dass sie mich nicht sofort wieder erkannte – das änderte sich im Laufe des Entkleidens. Offensichtlich gibt es da bei mir bestimmte Wiedererkennungsmerkmale . Sie schien sich zu freuen, dass ich sie mal wieder besuche.
Nach dem Frischmachen standen wir beide entkleidet im Zimmer aber Melissa schien noch abgelenkt – mit dem Handy in der Hand textete sie in Facebook. Nebenbei schmuste sie ein wenig mit mir.
Es wurde also Zeit ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Das gelang auch recht zügig, nachdem ich einen Finger in ihrer Muschi und einen Finger in ihrem Arsch versenkt hatte. Mit breitem Grinsen begann sie dann nach der Gummierung auf dem Bett sitzend mit einem netten Blaskonzert .
Ich genoss das Ganze einige Zeit im Stehen, bevor sie mich aufs Bett zog und zum einlochen aufforderte. Nach wie vor gehört die Missio zu meinen Lieblingsstellungen. Ich mag es gerne, den Ladies beim Sex in die Augen zu schauen und auch das Ganze nach meinem Geschmack zu kontrollieren.
Melissa wies mich dann irgendwann auf die Zeit hin – noch 5 Minuten. Aha- da war doch noch was: Now i fuck your Ash – Okay !.
Nun kam das bereit stehende Gel zum Einsatz und Melissa streckte mir ihre Hinterseite entgegen.
Als ich an ihrer Rosette ansetzte kam schnell ein Jammern: …no no no too big, allerdings irgendwie nicht richtig überzeugend .
Nun bin ich weit weg davon mit Frauen irgendetwas zu veranstalten, was ihnen ungewollte Schmerzen bereitet. Allerdings überzeugte mich ihr Nein nicht wirklich, zumal sie auch weiterhin ganz überzeugend ihren Arsch in die Höhe reckte.
Ich machte also vorsichtig aber bestimmt weiter, das Jammern von Melissa nahm dabei zu, wurde jedoch immer lustvoller. Sie hielt ganz gut dagegen und ließ sich bereitwillig nehmen.
Diese geile Nummer hielt ich nun nicht mehr sehr lange durch, zumal ja auch die Zeit so gut wie vorbei war. Ich konnte genußvoll entladen und auch im Nachhinein waren wir uns einig dass es uns wohl beiden Spaß gemacht hat.
Insgesamt war das ein recht positives Erlebnis im Laufhaus und ich kann mir eine Wiederholung ganz gut vorstellen.
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